Finanzielle Probleme: Flughafen-Gesellschaft Leipzig-Halle und Dresden braucht neues Geld – Jobabbau droht

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Keine Antworten

  1. Krampfradler sagt:

    Völlig richtig. Bitte Endabwickeln. Die linksgrüne Ideologie verbietet Flüge für das einfache Volk. Die können sich ja ein Lastenrad holen.

  2. Kein Wunder sagt:

    Nachdem ich letzte Woche zweimal unaufgefordert dieses seltsame Flughafenmagazin im Briefkasten hatte, in dem eine Tante mit Team vorgestellt wurde, die als „Nachhaltigkeitsmanagerin“ agiert, wundert mich das nur wenig. Wenn die dort noch mehr solche top-nutzlosen Stellen haben, reicht die Kohle eben nicht.

    • läuft super beim LEJ sagt:

      Ich empfehle noch 2 Gleichstellungsbeauftragtinnen, 3 Diversity Managerinnen und 4 Genderexpertinnen. Mit je 12 Mitarbeiterinnen.
      Dann läufts super am LEJ.

  3. 10010110 sagt:

    Es ist mir unverständlich, wie ein solches Unternehmen Verluste machen kann. Die Geschäftsführung ist anscheinend unfähig und sollte dringend entlassen/ausgewechselt werden. Da war man hier anscheinend so geil darauf, irgendwelche Unternehmen anzusiedeln, dass man den Firmen in den Arsch gekrochen ist und sich unter Wert verkauft hat. 🙄 Und alles, was man davon hat, ist weniger Lebensqualität.

  4. Pro Bürgerinitiative sagt:

    Kann man bitte mal drauf achten, nicht jeden Blödsinn, den irgendjemand verfasst zu übernehmen?

    Erst „Jobverlust droht“, dann „Denn Fachkräftemangel…“. Wie passt das zusammen? Und das dann in ein- und demselben Artikel!

    Die Dauerheulsusen vom Arbeitgeberverband und die Politiker sollen doch froh sein, wenn Jobs verloren gehen. Bei dem extrem megakrassen Fachkräftemangel wären sie doch ohnehin nicht in der Lage die Aufträge auszuführen.

    Auf jeden Fall sollte man die Bürgerinitiative unterstützen. Wer in einem Artikel sich selber so extrem widerspricht und rumlügt hat keine finanzielle Unterstützung verdient.

  5. Jim Knopf sagt:

    Da hilft nur Gesund schrumpfen .

  6. PaulusHallenser sagt:

    Wenn die Flughäfen Verluste machen, müssen sie entweder ihr Geschäftsmodell umstellen oder vom Markt verschwinden. Flughäfen mit Steuergeldern zu alimentieren, geht ja mal gar nicht.

    „Jobabbau droht“

    In Zeiten des Fachkräftemangels sollte der Jobabbau kein Problem sein, denn die Freigesetzten finden auch locker woanders eine Anstellung.

  7. Airbuspower sagt:

    Wie wäre es wenn sich der Flughafen auf sein Kerngeschäft konzentriert . Das bedeutet Starts und Landungen rund um die Uhr

  8. Ossi I. sagt:

    Dicht machen. Die sollen alle zusehen wie sie klar kommen
    Das ist Marktwirtschaft! Ohr seid doch das Volk?