FOCUS-Klinikliste 2023: Universitätsmedizin Halle erneut auf Platz 1 in Sachsen-Anhalt und unter der 30 besten Krankenhäusern Deutschlands

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  1. bedenklich sagt:

    Wenn das angeblich beste Krankenhaus Sachsen-Anhalts bundesweit gerade mal im oberen Mittelfeld liegt, dann weiß man, wie schlecht es um die medizinische Versorgung hier steht.
    Wie will man Abhilfe schaffen? Und neiiin, mit noch mehr Gehalt ist nichts gewonnen. Hier sollte es ausnahmsweise mal um die Patienten gehen und nicht um das finanzielle Wohl von Ärzten und Pflegekräften.

    • Bergamo sagt:

      Wie viele Krankenhäuser gibt es denn insgesamt?

      • zu viele sagt:

        Tausende.
        Das ist ja eines der Probleme. Viel zu viele kleine Provinzkrankenhäuser.
        Doppelstrukturen. Viel zu teuer. Und schlecht.
        Andere Länder haben das Problem erkannt und haben halb so viele Krankenhäuser wie Deutschland. Dänemark zum Beispiel.

        • Bergamo sagt:

          Bei Tausenden ist Platz 30 schlechterdings „Mittelfeld“.

          Dänemark hat etwas mehr Einwohner als der Großraum Berlin, mehr Platz als die meisten deutschen Bundesländer und die Bevölkerung lebt im Wesentlichen in 4 großen Städten.

          Also 1:1 übertragbar.

    • wall sagt:

      Dann informier dich mal, wie viele in den Krankenhäusern in Halle von Ärzten und Pflege in den letzten 2 Jahren gekündigt hat und noch kündigen wird. Die Leasingfirmen zahlen halt einfach mal das 2-3fache des Gehalts, ohne Dienste/Wochenende/Feiertage, dazu gibts doch Dienstwage mit kostenlosem Sprit und weiteren Zugaben wie BahnCard 100/Smartphone/Tablett – man kann mit Geld sehr viel gewinnen und natürlich mit Freizeit.
      Frag mal wie viele Leasingkräfte aktuell – heute – an der Uniklinik arbeiten! Und wie viele ITS-Betten wegen Fachkräftemangel gesperrt sind, wie viele Operationen/Eingriffe ausfallen – das verschlechtert auch die medizinische Versorgung.

    • Freddy sagt:

      Nur der Pöbel spricht so wie Du. Steh mal 10 Stunden am Operationstisch.

  2. Freddy sagt:

    Obwohl so viele Kulturfremde einmarschiert sind ,immer noch freundliches Personal. Die Ärzte vom Feinsten.

  3. Steff sagt:

    Tja, eine gekaufte Medizinfakultät in Magdeburg ist eben nicht so gut.
    Trotz 65 Millionen Mehrzuweisung durch das Land!!!
    Da gibt es jede Menge Einsparpotential.

  4. Mäusebussard sagt:

    Passt doch gut zu Sachsen-Anhalt. Wer in LSA spitze ist, ist halt im Bundesvergleich nicht mal mehr in den Top20. Wo ist eigentlich Magdeburg? Muss die Haselmaus wohl nochmal ein paar hundert Millionen reinstecken um Magdeburg von „mies“ auf „durchschnittlich“ zu befördern 😂

  5. Medizin schwach in Sachsen-Anhalt sagt:

    Sachsen-Anhalt hat die geringste Lebenserwartung aller Länder in Deutschland.
    Noch Fragen zur „Qualität“ der hiesigen medizinischen Versorgung?

    • Medizin Pfusch in Halle sagt:

      Dafür verdienen Chefärzte genausoviel wie im Rest Deutschlands. Im Gegensatz zu anderen Arbeitnehmern.
      Warum eigentlich für den Pfusch?

    • Bergamo sagt:

      Ob Lebenserwartung was mit medizinischer Versorgung zu tun hat? Womöglich ausschließlich?

      • Bergamo lecker sagt:

        Nööö.
        Kaum.
        Man weiß schließlich aus Statistiken, daß in Ländern mit mangelhafter medizinischer Versorgung die Menschen mopsfidel 100 Jahre alt werden. Locker.

        • Bergamo sagt:

          Direkt proportionaler Zusammenhang ohne weitere Einflussfaktoren – durch „Statistiken“ unwiderlegbar festgestellt. Von „man“.

          • Alt-Dölauer sagt:

            „Man“ liebt in Sachsen-Anhalt aber auch schlechtes Essen ( z.B. Deftiges, Räucherwaren, zu wenig Frischkost). Der Akoholkonsum ist höher als im Schnitt, und mehr Asis – ja, und nicht Arbeiten macht erwiesenermaßen krank, selbst wenn man dasselbe Einkommen hat. Da können dann die Ärzte auch nichts zaubern. Allerdings ist die Facharztdichte hier auch sehr gering – Wartezeit beim Kardiologen voele Monate. Warum? Zuwenige Privatpatienten, die mit ihren höheren Ausgaben die Praxen auch für Kassenpatienten querfinanzieren. Wo viele Privatpatienten da sieht es auch für Kassenpatienzen besser aus. Die meisten Ärzte können nömlich rechnen!