FOCUS-Klinikliste 2023: Universitätsmedizin Halle erneut auf Platz 1 in Sachsen-Anhalt und unter der 30 besten Krankenhäusern Deutschlands

Die Universitätsmedizin Halle landet auf der aktuellen Klinikliste 2023 des Nachrichtenmagazins FOCUS erneut auf Platz 1 in Sachsen-Anhalt und wird unter den Top 30 der 100 besten Krankenhäuser in Deutschland genannt. Das Klinikum nimmt im Ranking Platz 28 ein und konnte sich damit im Vergleich zu 2022 um einen weiteren Platz verbessern. Bei den empfohlenen 28 Fachabteilungen aus 18 Einrichtungen hat sich die Universitätsmedizin Halle zum Vorjahr (23 Fachabteilungen) ebenfalls gesteigert.
„Zum zweiten Mal in Folge wird die Universitätsmedizin Halle bundesweit unter den Top 30 und auf der Spitzenposition in Sachsen-Anhalt gelistet“, sagt Prof. Dr. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstands des Universitätsklinikums Halle. „Dass wir außerdem eine deutliche Steigerung bei den empfohlenen Fachabteilungen erreichen konnten, unterstreicht das sehr gute Ergebnis. Es zeigt das hohe medizinische Niveau, auf dem wir unsere Patient:innen täglich versorgen. Mein ausdrücklicher Dank gilt all unseren Beschäftigten, die daran tatkräftig mitwirken.“
Die folgenden Universitätskliniken und Polikliniken sowie Departments zählen zu den empfohlenen Fachbereichen:
· Augenheilkunde (Fachbereiche Refraktive Chirurgie und Katarakt, Hornhauterkrankungen)
· Geburtshilfe und Pränatalmedizin (Fachbereich Risikogeburt und Pränataldiagnostik)
· Gynäkologie (Fachbereiche Brustkrebs, Gynäkologische Onkologie)
· Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (Fachbereich Kopf-Hals-Tumoren)
· Herzchirurgie (Fachbereich Herzchirurgie)
· Innere Medizin I (Fachbereich Darmkrebs)
· Innere Medizin II (Fachbereich Diabetes)
· Innere Medizin III (Fachbereich Kardiologie)
· Innere Medizin IV (Fachbereich Leukämie, Onkologie)
· Operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin (Fachbereiche Neonatologie, Neuropädiatrie)
· Neurochirurgie (Fachbereich Hirntumoren)
· Neurologie (Fachbereiche Demenzen, Multiple Sklerose, Schlaganfall)
· Orthopädie, Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie (Fachbereich Sportmedizin und -orthopädie)
· Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Fachbereich Depression)
· Strahlenmedizin (Fachbereich Strahlentherapie)
· Urologie (Fachbereiche Hodenkrebs, Nierenkrebs, Prostatakrebs)
· Viszerale, Gefäß- und Endokrine Chirurgie (Fachbereiche Gefäßchirurgie, Schilddrüßenchirurgie, Darmkrebs)
· Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Fachbereich Zahnerhaltungskunde und Parodontologie)
Zur Ermittlung des Rankings werden nach Angaben des FOCUS Qualitätsberichte, öffentliche Datenquellen, Fragebögen sowie Expert:innenempfehlungen einbezogen und durch das Rechercheinstitut FactField ausgewertet.
Wenn das angeblich beste Krankenhaus Sachsen-Anhalts bundesweit gerade mal im oberen Mittelfeld liegt, dann weiß man, wie schlecht es um die medizinische Versorgung hier steht.
Wie will man Abhilfe schaffen? Und neiiin, mit noch mehr Gehalt ist nichts gewonnen. Hier sollte es ausnahmsweise mal um die Patienten gehen und nicht um das finanzielle Wohl von Ärzten und Pflegekräften.
Wie viele Krankenhäuser gibt es denn insgesamt?
Tausende.
Das ist ja eines der Probleme. Viel zu viele kleine Provinzkrankenhäuser.
Doppelstrukturen. Viel zu teuer. Und schlecht.
Andere Länder haben das Problem erkannt und haben halb so viele Krankenhäuser wie Deutschland. Dänemark zum Beispiel.
Bei Tausenden ist Platz 30 schlechterdings „Mittelfeld“.
Dänemark hat etwas mehr Einwohner als der Großraum Berlin, mehr Platz als die meisten deutschen Bundesländer und die Bevölkerung lebt im Wesentlichen in 4 großen Städten.
Also 1:1 übertragbar.
Dann informier dich mal, wie viele in den Krankenhäusern in Halle von Ärzten und Pflege in den letzten 2 Jahren gekündigt hat und noch kündigen wird. Die Leasingfirmen zahlen halt einfach mal das 2-3fache des Gehalts, ohne Dienste/Wochenende/Feiertage, dazu gibts doch Dienstwage mit kostenlosem Sprit und weiteren Zugaben wie BahnCard 100/Smartphone/Tablett – man kann mit Geld sehr viel gewinnen und natürlich mit Freizeit.
Frag mal wie viele Leasingkräfte aktuell – heute – an der Uniklinik arbeiten! Und wie viele ITS-Betten wegen Fachkräftemangel gesperrt sind, wie viele Operationen/Eingriffe ausfallen – das verschlechtert auch die medizinische Versorgung.
Nur der Pöbel spricht so wie Du. Steh mal 10 Stunden am Operationstisch.
Das tun die freiwillig.
Mit Maske auf! (die nichts bringt)
Spuckschutz und Sauerstoffmangel.
Daher also die Angst vor Ärzten.
Wurdest du von deinen Ärzten angespuckt? Wird wohl an deinem Verhalten liegen.
Beim operieren bringt die Maske nix?
Ja OK du darf ich dir ganz unverfroren Mal in deine inneren Organe spucken?
Tut das eigentlich weh bei dir das blanke existieren?
Laut Arbeitsschutzvorschriften sind 10 Stunden Maske tragen sogar hochgradig illegal. Durch den Sauerstoffmangel und die Rückatmung ist ein Spucken gar nicht mehr möglich. (Quelle: Internet)
Obwohl so viele Kulturfremde einmarschiert sind ,immer noch freundliches Personal. Die Ärzte vom Feinsten.
Tja, eine gekaufte Medizinfakultät in Magdeburg ist eben nicht so gut.
Trotz 65 Millionen Mehrzuweisung durch das Land!!!
Da gibt es jede Menge Einsparpotential.
Passt doch gut zu Sachsen-Anhalt. Wer in LSA spitze ist, ist halt im Bundesvergleich nicht mal mehr in den Top20. Wo ist eigentlich Magdeburg? Muss die Haselmaus wohl nochmal ein paar hundert Millionen reinstecken um Magdeburg von „mies“ auf „durchschnittlich“ zu befördern 😂
Sachsen-Anhalt hat die geringste Lebenserwartung aller Länder in Deutschland.
Noch Fragen zur „Qualität“ der hiesigen medizinischen Versorgung?
Dafür verdienen Chefärzte genausoviel wie im Rest Deutschlands. Im Gegensatz zu anderen Arbeitnehmern.
Warum eigentlich für den Pfusch?
Ob Lebenserwartung was mit medizinischer Versorgung zu tun hat? Womöglich ausschließlich?
Nööö.
Kaum.
Man weiß schließlich aus Statistiken, daß in Ländern mit mangelhafter medizinischer Versorgung die Menschen mopsfidel 100 Jahre alt werden. Locker.
Direkt proportionaler Zusammenhang ohne weitere Einflussfaktoren – durch „Statistiken“ unwiderlegbar festgestellt. Von „man“.
„Man“ liebt in Sachsen-Anhalt aber auch schlechtes Essen ( z.B. Deftiges, Räucherwaren, zu wenig Frischkost). Der Akoholkonsum ist höher als im Schnitt, und mehr Asis – ja, und nicht Arbeiten macht erwiesenermaßen krank, selbst wenn man dasselbe Einkommen hat. Da können dann die Ärzte auch nichts zaubern. Allerdings ist die Facharztdichte hier auch sehr gering – Wartezeit beim Kardiologen voele Monate. Warum? Zuwenige Privatpatienten, die mit ihren höheren Ausgaben die Praxen auch für Kassenpatienten querfinanzieren. Wo viele Privatpatienten da sieht es auch für Kassenpatienzen besser aus. Die meisten Ärzte können nömlich rechnen!