“Free Maja”-Demo der Roten Hilfe in Halle: Aufmarsch wegen Israel-Palästina-Konflikt abgesagt 

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20 Antworten

  1. Da sagt:

    Na immerhin junge Menschen die sich noch positionieren und ihre meinung kundtun

    • hans sagt:

      Na , immerhin eine Handvoll Linksextremisten, die keinen Schimmer vom Rechtsstaat haben

    • Beobachter sagt:

      Ja, für ein Stündchen Bambule, sich dabei wichtig fühlen, das reicht für einige Wochen stabiles Ego.

      Notwendig und nachhaltig wäre es aber, die Meinungsbildung in und über die Parteien zu beeinflussen.

  2. F. sagt:

    Volksfront von judäa vs. Judäische volksfront.. 😂

  3. Miraculix sagt:

    Diese Handvoll Idioten bindet ja nahezu genauso viele Polizeikräfte. Nicht zu fassen!🤦

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Die Frage ist wer hier ein I**** ist.
      Wer auf so einer Demo die Flagge eines kriegführenden Staates herausholt, will wohl provozieren. Die Anmelder hatten ein konkretes Anliegen… Der Verfassungsschutz freut sich.
      Über deine Intelligenz müssen wir angesichts deiner rechtslastigen, beleidigenden Kommentare hier wohl nicht reden

      • Arbeiterstandpunkt erzählt Unfug sagt:

        Welcher kriegsführende Staat? Israel oder Palästina? Klären wir doch anhand deiner Ansichten und Meinungen mal deine Intelligenz. Zumindest zeitlich hinkst du mächtig hinterher.

      • frage sagt:

        was war an obigem kommentar rechtslastig?

  4. Einwohner sagt:

    Ich vermisse einige ehemalige Stadträte bei der Demo! Eine Linke und einen von den Grünen. Besonders viel war ja nicht los, anscheinend war es zu heiß und da war man dann lieber schwimmen oder in der Eisdiele.

  5. Tino sagt:

    Simeon T. ist nicht non-binär sondern hat sein Namen nur ändern lassen, um nicht an Ungarn ausgeliefert werden zu müssen.
    Wer in einem anderen Land gegen das Gesetz verstößt, sollte auch mit den Konsequenzen rechnen und nicht jammern.
    Unsere Justiz hat mal zum Glück stärke gezeigt und „Maja“ ausgeliefert.
    Die Angst es könne ihn dort schlecht gehen, deshalb sei eine Auslieferung nicht möglich, ist ja anscheinend unbegründet gewesen.

  6. Löwe73 sagt:

    Linksfaschisten demonstrieren für eine Maja welche eigentlich ein Willy ist! Einfach nur bekloppt!

  7. Die Ölv 11 sagt:

    Herrlich.
    Mal sehen, wann sie sich gegenseitig als Rechte und Nazis beschimpfen. 😁

  8. 10010110 sagt:

    Gemeinsam mit anderen Linksautonomen soll Maja, die sich selbst als nicht-binär bezeichnet, vor anderthalb Jahren den Neonazi-Aufmarsch ‚Tag der Ehre‘ in Budapest unter anderem mit Pfefferspray und Teleskopschlagstöcken attackiert und mehrere Personen schwer verletzt haben.

    Hört auf, „Maja“ immer mit weiblichen Pronomen zu bezeichnen, nur weil er sich als „nicht-binär“ empfindet. Körperlich ist das ein Mann, mit entsprechender Kraft, um andere mit Schlagstöcken schwer zu verletzen.

  9. Gesetz und Ordnung sagt:

    Totschläger und Mörder kommen in den Knast, auch wenn das den roten Faschisten nicht gefällt.

    • Egal ob Links oder Rechts sagt:

      Genau so sollte es bei jedem sein auch wenn es den Linken und Rechten Spektrum nicht passt 😉

  10. armin mützenbecher sagt:

    Hat hier schon einmal Jemand bemerkt, dass wir uns in einem Zustand wie vor 100 Jahren befinden, in der Weimarer Republik. Damals wie Heute, hinterlistige Taten, wie der Mord an Walter Rathenau.
    Es ist gut, dass Maja jetzt endlich Ihre gerechte Strafe absitzen muss, und Alle die sich Damit identifizieren gehören hinterher geschickt. Hier werden wehrlose Menschen brutal überfallen und fast tot geschlagen, so dass sie nie weider ein normales Leben führen können. Das sind Mordversuche und hier besonders, gemeinschaftlich begangener Mordversuch, Mindeststrafe 15 Jahre.

    • Der Armin wieder sagt:

      Du kennst schon das Urteil und Strafmaß? Donnerwetter! Bewirb dich bei der Justiz und reformier diese!
      Darüber hinaus waren die Opfer alles, aber nicht wehrlos.

    • fast sagt:

      Grundsätzlich wird ein Mordversuch mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft und unterliegt derselben Verjährungsfristen. Das Gericht kann die Strafe jedoch gemäß § 23 Absatz 2 StGB mildern. In diesem Fall beträgt die Strafe nach § 49 Absatz 1 Nummer 1 StGB 3 bis 15 Jahre.

      • Einwohner sagt:

        @fast: In Ungarn kannst Du diese Paragraphen in die Tonne treten. Dort sind andere Haftzeiten festgeschrieben. Simeon Ravi T. ist ein Mann und wird nach ungarischen Recht entweder wegen versuchten Todschlages oder gar Mordversuches angeklagt. Dazu kommt noch die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Er steht auch nicht alleine vor Gericht, sondern es sind noch andere von dieser Gruppierung dabei. Da fahren solche Deppen in ein anderes Land um Gewalt auszuüben und beklagen sich dann, wenn sie dort ins Gefängnis müssen und verurteilt werden, dämlicher geht es nicht mehr.

  11. Wundere mich immer wieder,.. sagt:

    …dass es im linken Spektrum offenbar überhaupt „Netanjahu-Versteher“ gibt. Das passt von der Sache hinten und vorne nicht zusammen. Immerhin ist nach 60 Jahren (!!!!) nun wohl der IGH erwacht und prangert die seitdem währende Siedlungspolitik Israels an, wo auch Washington gern die schützende Hand über seinen „Satelliten“ in der Region gehalten hat.

    • 10010110 sagt:

      Ich glaube, das sind nicht unbedingt „Netanjahu-Versteher“, die Motivation, „pro Israel“ zu sein, kommt eher aus der historischen Unterdrückung der Juden und der Befreiung davon durch die Gründung des Staates Israel. Dass dadurch nun wiederum Palästinenser unterdrückt werden, ist eben das Dilemma der Linken, weil man nicht gleichzeitig für ein freies Palästina (zumindest in den ungefähren historischen Ausmaßen) und einen Staat Israel sein kann.

      • Deshalb habe ich den... sagt:

        …den Versteherbegriff auch in den gewählten Rahmen gesetzt, was jedoch inhaltlich an der Rolle Israels als US-Satellit in der Region nichts ändert. Deshalb erstaunt mich ja die Meinung von Teilen der „Linken“ zu dem Thema.

      • ??? sagt:

        Die Idee der bedingungslosen Unterstützung Israels stammt von Anfang der 90er Jahre, als offenbar viel zu viele pseudolinke orientierungslis durch das Leben irrten.
        Wer will kann sich deren Herkunft aus den K-Gruppen und EAF-Unterstützern der 70er Jahre über die antinationalistischen Linken der 80er bis hin zu den Antideutschen in den 90er herleiten. Zur der Zeit sind auch die letzten Zeitzeugen aus dem aktiven gesellschaftlichen Leben verschwunden.

        Die bedingungslose Unterstützung Israels ist nicht ohne die Unterdrückung der Palästinenser und der Missachtung ihrer Menschenrechte möglich. Selbst die UN kommt manchmal nicht darum selbiges festzustellen.

        Ich werde allerdings nie verstehen, wie man als Aufarbeitung der widerlichen faschistischen Einteilung in höher- und minderwertigen Leben jetzt auf die Idee kommen kann, erneut Menschen, diesmal Palästinenser, ihrer elementarsten Rechte abzusprechen. Auch wenn diese Konsequenz ihrer Vorstellungen selten von antideutscher Seite ausgesprochen wird.

        Alle Menschen sind gleich! Ohne Ausnahme.