Friedenskreis Halle gegen Gender-Verbot an Schulen: „Eine geschlechtergerechte Sprache ist Ausdruck unserer Werte und wichtiger Teil unserer Bildungsarbeit.“

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59 Antworten

  1. Vereinsmafia ? sagt:

    Der Friedenskreis Halle , der Träger von Halle gegen Rechts – die mit ihren ausschließlich nichtöffentlichen Sitzungen u. nicht öffentlich bekanntgegebenen Mitgliedern des fördermittelabgreifenden Begleitausschusses das Licht der Öffentlichkeit scheuen wie der Teufel das Weihwasser, wollen die Stadtgesellschaft umerziehen.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Genau. Gendern ist nur Ausdruck ihrer radikalen Werte, sonst nix. Genau davon sollte die Schule befreit bleiben. Da könnte ja auch die AFD fordern, dass zu Schulbeginn die erste Strophe der Nationalhymne gesungen wird, oder Muslime, dass mitten im Unterricht nach Mekka verbeugt wird, weil die Sonne vor 1 h aufgegangen oder Freitag ist, oder was sonst noch für ein Scheiß in die Schulen getragen wird. Da gehört dann aber mindestens wieder ein fettes Kreuz in jedes Klassenzimmer.

  2. Whowne sagt:

    Noch so eine linke, vom Steuerzahler zwangsernährte NGO. Da wundert es nicht, dass kein Geld mehr für vernünftige Straßen und Schulen übrigbleibt, wenn so ein großes Heer an Aktivisten durchgefüttert werden will. Aber es ist gut, dass gegen den Versuch den Menschen gegen ihren Willen diesen orwellschen Neusprech aufzuzwingen jetzt erste Abwehrmaßnahmen kommen.

  3. Goethe sagt:

    Dann sucht euch ne Genderschule…..

  4. Macker sagt:

    Es gibt nur mit Schniedel und ohne Schniedel. Alles andere ist Quatsch!

  5. 🧐 sagt:

    Habe ich doch heute morgen erst irgendwo gelesen, dass jeder dritte Drittklässler nicht richtig lesen kann.
    Da hilft es ganz bestimmt noch mehr Verwirrung in Texte zu bringen.
    Wer das möchte soll das unbedingt tun, aber bitte doch in der Freizeit.
    Wie schon oben erwähnt, es gibt echt andere Probleme. Diese Probleme werden nicht durch erzwungene Sprachänderung gelöst!
    Immer wieder hervorzuheben „der größte Teil der Bevölkerung will es nicht!“.

  6. Steff sagt:

    Der Friedenskreis als Stifter von Unfrieden und Verbreiter kruder Theorien.
    Die Schaffung künstlicher Probleme vereinfacht das Zusammenleben nicht.

  7. west sagt:

    online könnt ihr euch das gendern sparen, es gibt mittlerweile browsererweiterungen, die das wieder in normal korrigieren…

  8. Hallo sagt:

    Nein, das stimmt so nicht. Warum werden fast 80 Prozent der Bevölkerung einfach ignoriert und nur eine Minderheit beansprucht für sich, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein.
    Aber so läuft das heute. Wer am lautesten schreit ,hat Recht.

  9. Doppeldenk sagt:

    „eine geschlechtergerechte Sprache ist für uns wesentlich“
    „für uns ein zentrales Anliegen der Bildungsarbeit“

    „Darüber hinaus haben Lehrkräfte, Schüler*innen und Eltern ganz andere Sorgen.“

  10. Detlef sagt:

    Du-tzen “ Ey,du…“ist die beste geschlechtergerechte Anrede.

  11. Robert sagt:

    Der friedenskreis beschäftigt sich mit allen Dingen , nur nicht um Frieden.
    Ich hoffe, dass dieser Verein nicht mit Steuergeldern gefüttert wird.

  12. 10010110 sagt:

    Keins dieser Argumente überzeugt für die Verwendung von Sonderzeichen, das ist alles genau das hohle Gelaber, das niemand ernst nehmen kann. Schon allein die Tatsache, Stern, Doppelpunkt oder Unterstrich als „geschlechtergerechte Sprache“ zu bezeichnen, zeigt doch den Widersinn, denn ob sich jemand selbst oder andere als nichtbinär oder sonstwie betrachtet, ist doch in 99% aller Fälle völlig ohne Belang, bzw. hat da gar nix zu suchen. Und das eine Prozent, wo es von Belang ist und evtl. was zu suchen hat, ist die Selbstbeschäftigung mit dem Thema.

    Sonderzeichen im Wort zeigen tatsächlich nur einen besonders unkreativen und faulen Umgang mit der Sprache, weil man sich nicht mal Mühe gibt, Dinge mit normalen Worten ohne Geschlechtsbezug zu beschreiben.

    Man zeige damit in Workshops, Veranstaltungen und Texten: Geschlechter sind vielfältig und nicht immer binär. […] Dies trage laut Studien, so der Friedenskreis, mitunter auch ganz praktisch zur Gleichberechtigung bei.

    Diese Studien, auf die die sich beziehen, waren wahrscheinlich die, wo Kindergartenkindern Berufsbezeichnungen einmal nur im generischen Maskulinum und einmal mit weiblicher Form genannt wurden und dann festgestellt wurde, dass Mädchen bei letzterer viel eher dazu geneigt sind, bestimmte Berufe zu wählen (z. B. Ärztin oder Wissenschaftlerin). Die Schlussfolgerung, dass genau das zur Gleichberechtigung beiträgt, ist aber sehr weit hergeholt. Viel wichtiger sind praktische Vorbilder, also Frauen in eher männerdominierten Berufen, als „geschlechtergerechte“ Bezeichnungen.

    Die können ja in Workshops, Veranstaltungen und Texten zur geschlechtlichen Vielfalt gern darauf hinweisen, dass Geschlechter nicht immer binär sind, aber das ist dann genau das eine Prozent, wo Geschlechtsidentität in Texten wirklich von Belang ist (selbst da könnte man aber ohne Sonderzeichen arbeiten). Aber wenn man von einer unbestimmten Masse an Schülern an einer Schule spricht, dann ist ja wohl klar, dass es nicht nur Jungs gibt, denn reine Jungenschulen sind heutzutage fast nicht existent. Und auch Lehrer sind nicht nur Männer – im Gegenteil: es gibt mehr weibliche als männliche Lehrer, irgendwelche Sonderzeichen im Wort haben nichts dazu beigetragen.

    An Schulen gibt es sowohl Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte, als auch Eltern, die trans oder nicht binär sind. Da gehört es zur Wertschätzung dazu, etwa mit Sternchen oder weiteren Zeichen zum Ausdruck zu bringen, dass alle Menschen der Schulgemeinschaft Teil dieser sind – unabhängig von ihrem Geschlecht.

    Das tut man – durch das generische Maskulinum. Denn nochmal: das Geschlecht ist meistens völlig irrelevant. Die einzigen, die jetzt auf einmal Geschlecht in die Debatte einbringen, sind die, die Sonderzeichen befürworten.

    Darüber hinaus haben Lehrkräfte, Schüler und Eltern ganz andere Sorgen. In Sachsen-Anhalt fehlten im vergangenen Schuljahr mehr als 1000 Lehrkräfte. Lehrer müssen verordnete Überstunden machen, Seiteneinsteiger werden kaum unterstützt. Immer noch sehr viele Schüler brechen die Schule ab. Schulpsychologen gibt es nicht in ausreichender Anzahl, Schulsozialarbeit ist chronisch unterfinanziert.

    Dann sollte man es durch künstliche Sprachverhunzung nicht noch komplizierter machen. Die Genderei ist nämlich keine „freiwillige Sache“, so wie es hier dargestellt wird, sondern eine politisch forcierte Indoktrination. Wenn man’s den Leuten freistellen würde, ob sie überflüssige Sonderzeichen in Worten verwenden wollen oder nicht, dann würden die meisten es lieber lassen.

  13. Kritiker sagt:

    Ne, sollten die nicht! Sprache ist Kultur und eine verhunzte Sprache kann nicht Bestandteil der Bildung sein.

    Im Privatbereich kann ja jeder reden, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

    Übrigens ist diese unsägliche Genderei auf eine Dame zurück zuführen, welche sich durch das generische Maskulinum benachteiligt fühlte. Faktisch keiner hat dieses als Benachteiligung empfunden, da Gleichberechtigung eben nicht bei der Sprache beginnt, sondern im Handeln und der Akzeptans in der Gesellschaft!

    Durch Gendern wird kein Vorstandsvorsitz eines DAX Konzernes mehr geschaffen, sondern nur durch die Erkenntnis, dass Frauen die gleiche Leistung erbringen wie Männer. Da ist es egal ob man über die Ärzte oder die Lehrer redet!

    Gendern ist die „Tätowierung“ der Sprache, ein Zitat einer Frau und erzeugt nur ein elitäres Bild der Person, welche meint mit Gendern korrekter zu sein als andere. Ob sein Handeln zur Sprache passt, ist damit nicht gewährleistet.

    Auch wenn die ganze AfD gendern würde, deren Meinung Frauen an den Herd und hauptverantwortlich für die Kindererziehung würde sich dadurch nicht ändern.

    Alle sonstigen Argumentationen als Begründungen zum Gendern sind konstruiert.

  14. Didi sagt:

    Es ist erstmal wichtig, daß die Kinder Lesen und Schreiben lernen. Ob sie dann später freiwillig Gendern bleibt jedem überlassen. Ich lasse mich nicht von einer linken Gruppe zum Gendern zwingen.

  15. Nix wie weg sagt:

    Mir geht das einfach zu weit mit dieser „Gender gerechten“ angeblichen Sprache. Die Kinder sollen erst einmal deutsch und ihre Grammatik lernen und verstehen. Das ist schon schwer genug. Ein altes Sprichwort sagt, dass deutsche Sprache eine schwere Sprache sei. Und jetzt mischen sich irgendwelche „Friedenskreise“ in den Unterrichtsaufbau ein. Das wäre das Gleiche, als würde man Physik komplett auf den Kopf stellen. Lasst es! Die Kinder haben schon genug Grundbegriffe zu lernen.

  16. Ebbe04Sand sagt:

    Was ein Unfug und unwissenschaftlicher Humbug! Mutter Natur hat nachgewiesener Weise lediglich 2, in Worten ZWEI, Geschlechter zur Arterhaltung geschaffen. Alles andere sind abweichende sexuelle Neigungen, die von mir aus auch jeder gern ausleben darf. Man sollte nur nicht so viel Brimborium drum machen, dann wäre es sicher auch schon weit mehr akzeptiert.

    • ist mir ja egal ABER sagt:

      Du solltest dich viel mehr und noch öfter aufregen!

      Das wirkt sehr souverän und …. männlich.

      • Gregor Mendel sagt:

        Es geht hier nicht um „männlich“ oder „aufregen“, sondern dass die Geschlechter, damit zusammenhängend die Fortpflanzung von Lebewesen, sowohl beim Menschen, wie beim Regenwurm und der Qualle erforscht sind.

        Natürlich gibt es auch Lebewesen, die das Geschlecht ändern können. Die Pantoffelschnecke gehört beispielsweise dazu.

        Aber der Mensch gehört eben nicht dazu, so gerne du das auch hättest. Es ist einfach Unfug.

    • lrd110 sagt:

      Danke,genau so ist es.

    • Didi sagt:

      Genau so ist es

    • Gregor Mendel sagt:

      Richtig!

      Das Ganze hängt mit den Chromosomen zusammen und ist wissenschaftlich anerkannt.
      Oscar Hertwig, Theodor Boveri und Gregor Mendel seien mal nur auszugsweise als namhafte Forscher benannt. Nachzulesen gerne bei Wikipedia und in der wissenschaftlichen Fachliteratur.

      Und da kommt dann der „Friedenskreis Halle“ daher… und … kicher…stellt die Wissenschaft in Frage.

      Frech? Dumm? Blöd? Unverschämt?

      Oder alles zusammen?

    • Jost sagt:

      So ist das nunmal nicht.

  17. Berni sagt:

    Und von hinten ziehen sie euch langsam den Stuhl unterm Hintern weg.

    Ihr begreift gar nichts.

  18. Dichtwicht sagt:

    Es ist ein Kulturkampf, kein Eiapopeia. Kampf bis zur letzten Worthülse!

  19. Stefan S sagt:

    Es gibt einen Rat der deutschen Sprache. Dort wird bestimmt, was richtig geschrieben ist und was falsch.
    Gender ist falsch. Ab Schulen muss natürlich die richtige Schreibweise gelehrt werden.

    Aber das hier ist auch das keine Nachricht wert, ist ja klar, wie die das sehen. Wegen solchen gibt’s ja die neue Regelung.

    • 🤔 sagt:

      „Ab Schulen muss natürlich die richtige Schreibweise gelehrt werden.“
      „Aber das hier ist auch das keine Nachricht wert“

      Ähm … welche Sprache ist das ???

  20. Ur-Hallenser sagt:

    „An Schulen gibt es sowohl Kinder, Jugendliche, Lehrkräfte, als auch Eltern, die trans oder nicht binär sind.“
    Wo die nur plötzlich alle herkommen? Liegt vielleicht an dem Fraß, den uns der Kapitalismus beschert hat. Zu meiner Schulzeit gab es Jungen und Mädchen, Männer und Frauen.

  21. Dicker sagt:

    Friedenskreis Halle e.V.
    Schaft den Verein ab und zwar sofort.
    Den braucht kein Schwein.

  22. A. Schöniger sagt:

    Weder meine Freunde, meine Familie , noch Bekannte sind bereit, diese Verstümmelung unserer Spache hinzunehmen. Es wäre wesenlich intelligenter, würde man sich für ein besseres Bildungssystem einsetzen, anstatt der gegenwärtigen Verwahrlosung noch ein Gendersternchen aufzusetzen. Es ist einfach nur beschämend., denn unsere Sprache kennt genügend Möglichkeiten um alle Menschen gleichermaßen würdig, achtungsvoll und freundlich anzusprechen. Dem „Friedenskreis Halle“, sowie Gleichgesinnten, empfehle ich dringend, sich mit dem D U D E N zu beschäftigen.

  23. Müllkreis sagt:

    Der „Friedenskreis“ ist definitiv einer dieser linksgrünen Schmarotzervereine, den man als erste die steuergeldfinanzierten Fresstöpfe wegnehmen wird. Geht endlich arbeiten und macht das Fressbrett zu!

  24. Knut sagt:

    Goethe und Schiller würden sich im Grabe umdrehen wenn sie das Alles miterleben müßten. Das hat nichts mehr mit einem Land der Dichter und Denker zu tun. Eines steht fest, Menschen dafür zu diskriminieren nur weil sie sich ANDERS fühlen, ANDERS empfinden als der größte Teil der Bevölkerung ist absolut nicht in Ordnung und darf auch keinen Platz in der Gesellschaft haben. ABER – es gibt in der deutschen Sprache genügend Möglichkeiten sich korrekt und bezogen auszudrücken. Das sollte man in den Schulen vermitteln, unseren Wortschatz entsprechend anzuwenden. Da bedarf es keinerlei *innen oder sonst irgendwelchen Gebilden.

  25. : sagt:

    Es wird schon so lange die generische Maskulinum Form benutzt. Wie wäre es, wenn man einfach die (sagen wir) nächsten 100 Jahre nur noch die weibliche Schreibform benutzen würde. Das wäre doch nur fair.

    • Miraculix sagt:

      Das wollen die Leute aber nunmal nicht. Akzeptieren Sie das doch endlich! Die Leute haben besseres zu tun als sich über Fairness in der Sprache den Kopf zu zerbrechen.

    • Texas sagt:

      Warum sollte man? Vom generischen Maskulinum werden doch alle Personen erfasst! Weshalb etwas ändern?

    • 100 Jahre Einsamkeit sagt:

      Das Femininum bei Berufen etc. ist meist eine Ableitung von der Grundform. Deswegen entspricht dein Vorschlag nicht dem Prinzip der Sprachökonomie und ließe sich nur mit Zwangsmaßnahmen durchsetzen. Wo das Weibliche die Grundform ist, z.B. Hebamme oder Geschwister, gilt es heute für Männer gleichermaßen.

  26. Die Ölv 11 sagt:

    Die sollten sich lieber darum kümmern, dass Kinder sich ohne Angst vor Überfällen und Mobbing in die Schule trauen.
    Ekelhaft dieses Gesülze. Aber nur weiter so. Es kommt der Tag, wo alles anders wird. Es kommen Wahlen.

  27. PaulusHallenser sagt:

    „Ob und in welcher Form eine geschlechtergerechte Sprache genutzt wird, sollten Menschen an Schulen weiterhin selbst entscheiden dürfen.“

    Warum spricht und schreibt nicht jeder einfach so, wie er es für richtig hält? Ich halte das jetzige Genderverbot an Schulen durch die Landesregierung für falsch und unangemessen. Diversität gibt es auch im Bereich der Sprache.

    • wo Problem? sagt:

      Jeder spricht und schreibt so, wie er es für richtig hält.

    • Gitte sagt:

      Dann soll jeder Schüler und jede Schülerin in der Schule so schreiben, wie er oder sie es für richtig hält?
      Also lieber Paulusapostel, was für ein Durcheinander soll das denn werden?

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Warum spricht und schreibt nicht jeder einfach so, wie er es für richtig hält?“

      Gans eimfach, Tamid sisch die leude Verstehnkönn, klaroo ?

    • 10010110 sagt:

      Dan schreyben wir wie zu Lutters Zeithen, jeder wie er wil?

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        Ihnen ist schon bekannt, dass Luthers Mundart prägend für die Sprache in Halle war?

  28. Emmi sagt:

    Der Friedenskreis soll sich um Friedensstiftung kümmern!
    Kinder in der Schule sollen sich um Lesen und Schreiben kümmern. Vor allem um sprechen in vollständigen Sätzen!!!!

  29. Rene Meinhardt sagt:

    „eine geschlechtergerechte Sprache ist für uns wesentlich“ – nun ja, bereits früh konnten wir in der Schule lernen, dass die Sonne keine Frau, der Mond kein Mann und das Kind keine Sache ist. Das generische Geschlecht deckt also alle biologischen Geschlechter ab, sogar die selbstgewählten. Wer gegen eine zunehmende Mehrheit trotzdem gendert, bringt damit seine Ideologie und die Verachtung der meisten Mitmenschen zum Ausdruck.

  30. Johann sagt:

    Es gibt keine „gendergerechte“ Sprache, weil Sprache wieder gerecht noch ungerecht sein kann. Es gibt aber durchaus korrekte Sprache, gewachsene Sprache, Sprach-Traditionen und Begriffsgeschichten. Vielleicht sollte der Verein erst mal ein wenig Weiterbildung für sich selbst suchen.

  31. Begreift es endlich. sagt:

    Das generische Masculinum repräsentiert mitnichten nur Männer, sondern ist als grammatikalische Form zu sehen. Dies tun aber die Befürworter des Genderns nicht. Sie verwechseln sexuelle Identität und Grammatik.

  32. Franziska sagt:

    „Sprachliche Senibilität“ – bester Freudscher Verschreiber seit langer Zeit! 😂😂