Für 250.000 Euro: Halle kauft neue Blitzer

25 Antworten

  1. Gurkenkönig sagt:

    Echt unverständlich

  2. Nobody sagt:

    Juhu, unsere Stadt wird endlich wieder sicherer! Jetzt gehts bergauf!
    Um den Bürger abzuziehen ist immer Geld da. Aber wehe, in der Kastanienallee-Schule wird ein Sozialarbeiter gebraucht.

    • Maik Eck sagt:

      um den Bürger abzuziehen wird immer genug Geld da sein. Leider ist das hier ja höchste Prio geworden. Das ist wichtiger als das Haus zu verlassen und lebend wieder zurück zu kommen. Sicherheit? Nein, danke. Wir müssen erst mal blitzen…

      • Man kann mit Blitzern keine Bürger abziehen. Jeder hat die Möglichkeit, Tempolimits einzuhalten. Mit Hilfe von Blitzern kann man nur die Bürger verwarnen, die zu schnell fahren.

        Falls die Bußgelder mal den aktuellen Portostatus verlassen und angepasst werden, bewirken die Blitzer sogar am Ende was?

  3. Wilfried sagt:

    Ob es nicht noch andere Anbieter für die Eichung gegeben hätte? Hat Gschmäckle, der Auftrag, vor allem, weil er wohl freihändig vergeben wird?

    • Philipp Schramm sagt:

      Die meisten geeichten Geräte werden nach der Zeit, wenn die Eichung abgelaufen ist, ausgetauscht gegen neue, wiederum geeichte Geräte.

  4. glitzerschwein sagt:

    Diesel Geld verpulvern ist einfach nur irre.Wird das Geld wieder bei Jenoptik rausgeschmissen. Die lachen sich eins ins Fäustchen. So verkauft man neue Geräte! Die neuen kann man nach 5 Jahren nicht mehr warten! Haha. Forderung 20 Jahre Wartungsvertag und Ersatzteilvorhaltung vom Hersteller, sonst kaufen wir woanders. Aber das bekommt die Stadt nicht hin!

  5. Autobirne sagt:

    Was haben denn die ganzen Autofahrer wieder für Angst? Sind sie zu dumm, Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten?

    • Philipp Schramm sagt:

      Zu dumm nicht, sie denken nur „mich wird es eh nicht treffen“. Wenn es sie dann doch mal erwischt, ist das Geheule groß.

      Finde, die Stadt sollte nur noch auf mobile Blitzergeräte setzen. Die festinstallierten kennen die meisten Ortskundigen und bremsen vorher entsprechend ab, um anschließend wieder auf’s Gas zu gehen.
      Verkehrserziehung in diesem Falle gleich Null.

  6. geraldo sagt:

    Blitzen hat mit „Abziehen“ in den meisten Fällen überhaupt nichts zu tun. Denn wenn man sich an die bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, dann kann einem nichts passieren.

  7. Psst. Extra für Euch. Aber ist hoch geheim, nicht einfach weitersagen!
    Es gibt genug Möglichkeiten, Blitzer auszutricksen:
    https://www.der-postillon.com/2015/10/autofahrer-entlarvt-geheimen.html

  8. 10010110 sagt:

    Von Blitzern drangsaliert fühlen sich nur die, die ihr Leben allein über ihr Auto definieren. Naja, jeder schafft sich seine eigenen Sorgen.

  9. Chronograph sagt:

    Halle sollte sofort in Schilda umbenannt werden. Die hiesigen Politiker sollten Auszeichnungen erhalten. Für was auch immer…

  10. Saale Rolf sagt:

    Super! Durch das eingesparte Geld für kostenloses Tram-Benutzen durch die Studentenmeute können noch wesentlich mehr Blitzer angeschafft werden. Toll. Wem stehen da nicht die Nackenhaare zu Berge? Sicher nur den Rentnern nicht, welche über sehr wenig Körperbehaarung verfügen. Es ist natürlich.
    Halle, eine immer wieder schöne Stadt. Intelligent, weltoffen, herzlich.

  11. stekahal sagt:

    Es geht auch billiger : in abderen lädern wie Spanien folgen den Geschwindigkeintsbeschräkungen Schikanen wie Bodenwellen, schlangenlinienhindernisse u.ä. An Fußgängerüberwegen wird die fahrbahn ziemlich steil auf fußwegniveau angehoben und danch wieder abgesenkt. Wer sich da nicht abbremst, dem ist der nächste Werkstattbesuch gewiß. Aber dort geht es um die Verkehrssicherheit und nicht ums Abzocken.

    • Drempel sagt:

      Genau.
      Hindernisse und Bodenwellen sind besonders förderlich für das schnelle Eintreffen von RTW und FW.
      Prima, wenn Dinge bis zum Ende durchdacht werden.

      • Mimimi sagt:

        Tun sie das? Auch für Einsatzfahrzeuge gelten Verkehrsregeln und wenn der Fahrer zu dämlich ist solche Hindernisse zu erkennen, gehört er eh nicht hinter das Steuer eines Einsatzfahrzeuges.

        • 10010110 sagt:

          Es geht nicht ums Erkennen, sondern darum, dass solche Hindernisse die Fahrzeuge im Ernstfall unnötig aufhalten.

          • Mimimi sagt:

            Fakenews, wie schnell soll denn der RTW Innerorts fahren? Und solche Hindernisse kommen ja auch nicht alle 5 Meter.

        • Philipp Schramm sagt:

          @Mimimi

          Ich kann leider kein Mitleid mit dir haben, wenn jemand Hilfe und der RTW, die Feuerwehr, die Polizei, etc wegen dieser Hindernisse noch später eintreffen.

          Kleiner Tipp: Einfach an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten, dann braucht man auch keine Knöllchen zu befürchten.

          Im Übrigen dürfen Fahrzeuge mit Sondersignalen auch schneller als vorgeschrieben fahren. Sie dürfen dabei jedoch keine anderen Verkehrsteilnehmer behindern bzw. beschädigen.
          Wenn es denn sein muss, darf ein RTW, ein Streifenwagen auch mit 100 km/h innerorts fahren, wenn es die Straßenverhältnisse zulassen.

          • Mimimi sagt:

            Lass doch das Faktenlose Gelaber.Auch Einsatzfahrzeuge dürfen nicht viel schneller als erlaubt fahren. Gibt da genug Urteile, so gelten nach dem Landgericht Düsseldorf schon 80 km/h Innerorts als zu schnell für Einsatzfahrzeuge. Wenn die Einsatzfahrzeuge also mal kurz vom Gas gehen kommen sie nicht wirklich später an. Zumal solche Hindernisse eh an Stellen Sinn ergeben, an denen man vorsichtig Fahren sollte.

          • Philipp Schramm sagt:

            @Mimimi

            Von nix Ahnung, aber dafür jede Menge. Ich habe eine Nachbarin, die ist bei der Polizei.

            Habe sie heute gefragt, NEIN, bei Sondereinsätzen gibt keine Geschwindigkeitsbeschränkung für Sonderfahrzeuge. Sie müssen sich aber trotzdem den Verkehrsverhältnissen anpassen.
            Haben sie freie „Bahn“, können sie auch mit 200 km/h durch die Stadt brettern.

            An Ampeln gilt besondere Vorsicht, wenn die bei Rot passiert werden muss.

      • Du hast bestimmt Erkenntnisse über die von dir vermuteten Folgen in den angesprochenen Ländern?