“Für ein freies Palästina”: Demonstration am Freitagabend in Halle-Neustadt 

Das könnte dich auch interessieren …

28 Antworten

  1. Fred sagt:

    Dem könnte man ganz schnell ein Ende machen: Die lautesten Krakeeler zurück nach Gaza.
    Hamas sucht noch Kanonenfutter.

    • Ganz genau! Diese Nappsülzen unterstützen ein klerikalfaschistisches System und scheinen es nicht mal zu bemerken.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Ganz genau ihr schlauen Füchse, wer sich mit einer unterdrückten Nation solidarisiert ist gleichzusetzen mit den Herrschenden dieser unterdrückten Nation, die Hamas die seit 2005 keine Wahlen erlaubt haben

  2. super sagt:

    Kaum geben die Klimaspinner mal Ruhe, kommen die nächsten Irren ums Eck.
    Aber wahrscheinlich dieselbe nutzlose Bande.

  3. bin_empört sagt:

    Wie jetzt? Ist das wirklich richtig zitiert?

    Normalerweise steht da doch immer was von „Kampf gegen die Faschisten“ und so. Mindestens beigemischt.

    Warum fehlt das?

  4. Alt-Dölauer sagt:

    Falscher Ort, sollten vor der Knesset demonstrieren. Hier ist das nur heiße Luft.

  5. Einwohner sagt:

    Man wird die Stefanie Mackies sicherlich auch wieder in Aktion erleben können. Die soll doch den ganzen Haufen mit nach Israel nehmen und vor Ort demonstrieren. Was hat Halle (Saale) damit zu tun? Denken die wirklich, die Israelis interessiert, was so ein Haufen Demonstranten in Deutschland fordert?

    • Näh, das nicht, aber ... sagt:

      „Denken die wirklich, die Israelis interessiert, was so ein Haufen Demonstranten in Deutschland fordert?“

      Näh, das nicht, aber … deren Gegner:*Innen vom Offenen Antifaplenum Halle, die und ihre bürgerlichen Tarnorganisationen, die interessiert das schon. Und die werden sicherlich auch alle dorthin kommen, radikal protestifizieren … und dann … muhahahahaaaaah!

  6. Soso sagt:

    Genau dann wenn das Deutschland Spiel anfängt. Perfektes Timing weil so sind die Kartoffeln beschäftigt und die Protestanten kümmern sich eh mehr um Palästina als Deutschland.

  7. Kaffee to go sagt:

    Was hat HaNe damit zu tuhen

  8. hallenser sagt:

    Solange da keine judenfeindlichen Parolen krakelt werden und nur Israels Krieg kritisiert wird, finde ich das absolut legitim. Israels Recht auf Verteidigung ist kein Freibrief für Kriegsverbrechen. Die einzige Lösung ist ein 2 Staaten-System das notfalls durch die Großmächte der Welt gemeinsam solange durchgesetzt wird, bis es alle Beteiligten kapiert haben. Dazu müssen die Menschen aus GAZA und deren „Führung“ das Existenzrecht von Israel akzeptieren und Israel muss Palästina als eigenen souveränen Staat anerkennen.

  9. Nehmt euch nur nicht zu wichtig... sagt:

    „Letztes Mal waren wir viele und dieses Mal werden wir noch mehr sein“

    „Viele“ ist relativ und wie es diesmal wird, bleibt abzuwarten.

  10. PaulusHallenser sagt:

    „Bereits Ende Mai sollte eine Pro-Palästina-Demo durch Halle (Saale) ziehen. Der Aufmarsch am Riebeckplatz wurde aber durch einen Gegenprotest verhindert.“

    Was ja das wirklich Interessante an diesen Demos ist. Die Pro-Palästina-Demo wurde von Stefanie Mackies aus der halleschen Linkspartei unterstützt, während die Anti-Pro-Palästina-Demo wiederum von Henriette Quade (ebenfalls Mitglied der Linkspartei) unterstützt und organisiert wurde.

    Offenbar weiß die Linkspartei in Sachsen-Anhalt nicht, was sie eigentlich will.

    • tja sagt:

      Es könnte aber auch sein, dass die Teilnahme jeweils als Privatperson stattfand. Davon mal abgesehen, dass beide Arten Demos ziemlich dämlich sind, vor allem in Halle.

  11. PaulusHallenser sagt:

    „Es könnte aber auch sein, dass die Teilnahme jeweils als Privatperson stattfand.“

    Stefanie Mackies war als Ordnerin auf der einen Demo, Henriette Quade als Anmelderin einer spontanen Veranstaltung, also auf der Gegendemo. Von Privatpersonen würde ich da nicht sprechen wollen, da die beiden organisatorisch zu tief drinstecken.

    Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber so habe ich die Berichterstattung auf DbH und in der MZ wahrgenommen.

    • privat hier sagt:

      Das sind beides Privatpersonen. Ein Stadtrats-Mandat ändert daran rechtlich nichts. Bei einem Landtags-Mandat kann man diskutieren. Aber gerade als Berufspolitiker wäre ein Neutralitätsgebot widersprüchlich. Ein höheres (Regierungs-)Amt bekleiden beide nicht und sonstige Beamte, die tatsächlich einem Neutralitätsgebot unterliegen, sind sie auch nicht.

      Du solltest deinen Wahrnehmungsradius erweitern. Das Internet bietet sehr viele Informationsmöglichkeiten, falls du nicht in der Nähe einer Bibliothek wohnst.

  12. Johann sagt:

    „Palästina“, das es als Land übrigens noch nie gab, wird dann frei, wenn die Terrorideologie aus den Köpfen verschwindet und die Geiseln frei sind. Auch studieren schützt vor Traumtänzerei nicht (leider oft sogar im Gegenteil, weil viele nicht gebildet sondern eingebildet werden), liebe Students for „Palestine“

  13. Detlef sagt:

    Dann sollen’s nach Palästina innsbruck da ihre Demo abziehen und nicht in Deutschland.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.