Für eine feministische Zukunft – „Die Scham muss die Seite wechseln“! Aufruf zum feministischen Kampftag am 8. März 2025

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28 Antworten

  1. Halle sagt:

    warum nur wieder Demo in Halle, lasst doch Halle in Ruhe, dass man die Stadt ohne Behinderung besuchen kann

    • : sagt:

      Jeden Tag ist die Stadt mit Autos vollgestopft. Also eine „Behinderung“ mehr oder weniger ist dann auch egal! Aber ich denke mal dich stört eher wer eine Demo macht oder 😉

  2. Robert sagt:

    Sind für mich nur Spinner.

    • : sagt:

      Roberts, Detlefs, dieser PausenClown oder unlustig geimpfte usw. sind für mich auch nur Spinner!

      • unlustig geimpfter sagt:

        Wo genau liegt denn dein Problem ? Findest du keinen Facharzt?

        • : sagt:

          Ich hab ein Problem mit Ignoranten, Zyniker, Lobbyisten, AgD Wählende, Schwurbler, Leute die ein krankes Verhältnis zum Auto haben, Menschen (überwiegend Männer) die gegen Minderheiten hetzen und deren Rechte beschneiden wollen, Gewalt (überwiegend sind Männer Täter!), Männer die Frauen vorschreiben wie sie sich zu kleiden haben und/oder über ihre Körper bestimmen wollen, Religion, Ungerechtigkeit, FDP, CSU, Heuchelei, Fake-News, toxische Männlichkeit. Die Aufzählung ist nicht abschließend! Womit genau hast du so deine Probleme?

      • selten so gelacht! sagt:

        Während das Doppelpünktchen ein Musterbeispiel für Weisheit und Anstand ist. Schon klar…

      • @: sagt:

        Schreibfehler. Duden nehmen.

    • NichtausHalle sagt:

      Hierzu ein kleiner Rückblick auf eine Situation, die tatsächlich stattgefunden hat: (1983)

      Die Grünenparlamentarierin Petra Kelly fragt im Deutschen Bundestag in die Runde, „ob Sie dafür sind, dass Vergewaltigung in der Ehe in das Strafgesetzbuch kommt“. Detlef Kleinert von der FDP antwortet: „Nein“, und bricht danach in Lachen aus, in das andere Männer einfallen, bis es sich in ein Johlen und Klopfen steigert. Als entstammten diese Männer einer anderen Zeit.

      Seitdem hat sich viel verändert. Radikaler Vorkämpferinnen wie Alice Schwarzer sind heutzutage in Vergessenheit geraten. Das Thema CARE-Arbeit bzw. die immer noch nicht genügende Anerkennung der Leistungen der Frauen für die Gesellschaft sind aber weiterhin ein wichtiges Thema.

      • Ach sagt:

        „Als entstammten diese Männer einer anderen Zeit.“
        „(1983)“

      • Bürger sagt:

        Alles richtig. Aber dann denk mal scharf nach, welche Minderheit in der jetzigen Zeit die Frauenrechte unter dem Deckmantel der Diversität wieder einschränkt und sichere Rückzugsräume per Gesetz abgeschafft hat.
        Ihr solltet deutlicher werden, wer eure Gegner sind.

      • Stan sagt:

        Wenigstens ein sinnvoller Kommentar. Danke

      • DudeWhat? sagt:

        Was ist den an Quellenangaben beim Abpinseln so schwer?
        @NaH: *Widad Nabi „Einige haben es nicht überlebt“ Zeit online, 17. April 2020

      • Neustädter sagt:

        Steht Vergewaltigung nicht schon für sich? Bin kein Jurist aber ich glaube nicht, dass der Ehemann für eine Vergewaltigung straffrei ausgeht und auch nicht anders rum. Ihr demonstriert ins Leere und geht eigentlich nur denen auf die Nerven, die eh schon eure Verbündeten sind. Glückwunsch

        • Hinweis sagt:

          Vergewaltigung war „früher“ nur bei außerehelichem Geschlechtsverkehr strafbar. Es existierte jedoch separat der Auffangtatbestand der sexuellen Nötigung, gegebenenfalls auch der Körperverletzung. Straffrei war sie also keineswegs, auch wenn Feministinnen gerne Geschichtsklitterung betreiben. Dass sie damals seltener angezeigt wurde, erscheint hingegen plausibel.

        • Wtf sagt:

          Wenn du doch kein Jurist bist, dann geh doch bitte mit Vorverurteilungen ohne die nötige Kenntnis zurück. Die Demonstration geht nicht ins Leere, wtf?

          Ein Ehemann ging eben nicht zwangsläufig für eine Vergewaltigung straffrei aus. Denn laut dem Gesetzgeber war Sex in der Ehe nie unter Vergewaltigung gefasst, egal ob er gegen den Willen einer Frau ausgeführt wurde. Das war dann eben einfach ein ‚Normaler‘ Akt, für den man nicht belangt werden konnte. Und gewisse Individuen, die teils heute noch im Bundestag sitzen (Und einer davon wird demnächst unser neuer Kanzler, Glückwunsch dazu!), wollten, dass das so bleibt. Und manche wollen das auch immer noch. Und gegen diese Leute auf die Straße zu gehen und Widerstand zu leisten, ist absolut legitim.

  3. C in Männer = C in Frauen sagt:

    Care Arbeit – Ist das nicht auch Diskriminierung, es einfach pauschal allen Männern zu unterstellen!

    • Darkwing Duck sagt:

      Voll! Ne, doch nicht.
      Frauen leisten im Schnitt pro Woche neun Stunden mehr Arbeit in der Woche, idR unbezahlte Care-Arbeit.
      Das ist ein Fakt und dafür kann man Anerkennung fordern. Wo genau werden da Männer diskriminiert?

      • @Darkwing Duck sagt:

        Diesen Fakt hab ich gar nicht abgestritten.
        Ich bezog mich auf das Pappschild, was auf dem Bild zu sehen ist!

      • Ne doch nicht sagt:

        Nicht neun Stunden mehr Arbeit in der Woche, sondern neun Stunden mehr unbezahlte Arbeit in der Woche.
        Ob das jetzt Ursache oder Folge dessen ist, dass sie seltener in Vollzeit erwerbstätig sind, darüber mag man streiten.
        Und welche anderen Gründe es geben könnte, dass sie seltener in Vollzeit erwerbstätig sind.

  4. Weg mit Frauenparkplätzen - für Gleichberechtigung sagt:

    Gleiche Rechte ja, aber feministischer Irrsinn Nein Danke. Zum Glück hat die deutschlandschädliche feministische Außenpolitik ausgedient. Auf ein normales Miteinander ohne „Kampf“ und Krampf.

    • Darkwing Duck sagt:

      Weißt du überhaupt, warum es Frauenparkplätze gibt? Nein? Tipp: es liegt nicht an den Frauen.

      • Grüne Schulversager sagt:

        Und wo sind die Seniorenparkplätze und und und – für jeden was geht nicht. Entweder Gleichberechtigt oder eben nicht. Nur das Genehme rauspicken ist entlarvend. . Und am besten alle Demonstrantinnen mal ein Ausgleichsjahr in sogen. Männerberufen machen lassen. Ich warte noch auf die Müllfrauenquote.

        • Darkwing Duck sagt:

          Entlarvend ist hier nur deine Unkenntnis, ehrlich gesagt.

        • Darkwing Duck sagt:

          Aber um kurz sachlich darauf einzugehen: du sagst, du wärst für Gleichberechtigung, willst aber eigentlich den Status quo erhalten. Das passt nicht zusammen. Wir müssen überhaupt erstmal Gleichberechtigung herstellen.

        • aber gern sagt:

          „Und am besten alle Demonstrantinnen mal ein Ausgleichsjahr in sogen. Männerberufen machen lassen.“

          Vorher dürfen solche Großmäuler wie du zunächst gerne mal eine komplette Schwangerschaft und Geburt absolvieren.

          • oho sagt:

            Was haben Schwangerschaften mit der Berufswahl von Frauen zu tun? Haben wir vielleicht ein biologistisches Geschlechterbild?

            • 10010110 sagt:

              Schwangerschaften haben sehr viel mit der Berufswahl von Frauen zu tun. Frauen mit Kinderwunsch werden sich wohl kaum in frauen-/kinderfeindlichen Berufen betätigen (z. B. in Chefetagen), vor allem, wenn man dann solche „Leistungsträger“ wie PaulusHeuchler als Vorgesetzte hat, die Mutterschaftsurlaub als Leistungsschwäche auslegen.

              • Hinweis sagt:

                Chefetage ist kein Beruf. Als Chefs wären sie selbst die Vorgesetzten. Der Schulversager hat Müllfrauen als Beispiel für einen Beruf mit überwiegend männlichen Beschäftigten genannt.

  5. Gerd sagt:

    Was ist bloß aus dem internationalen Frauentag, wo Mutti eine extra Aufmerksamkeit für ihre Aufopferung welche sie das ganze Jahr über geleistet hat, bekommen hat.

  6. Superweib sagt:

    Cherry picking ist das Gebot der Stunde. Wo ist der Ruf nach Gleichberechtigung im Strassen-, Gerüst- oder bspw. Kanalbau? Dann doch lieber ins Büro und Tabellen schpsen. Da werden die Fingernägel nicht dreckig.

  7. Robert sagt:

    Ich ehre Frauen und keine Feministinnen.
    Unter den Feministen könnten sich auch Männer tarnen.

    • @Robert sagt:

      Auch Männer können Feministen sein!
      Vielleicht beschäftigst Du Dich mal mit Feminismus, bevor Du Dein Senf dazu gibst!

  8. Wörmlitzer sagt:

    Wenn ein feministischer Kampftag, dann auch vor jeder Moschee und islamischen Kulturcenteren. Und nicht nur dem weißen europäischen Mann denn Spiegel vorhalten. Dann wäre es glaubwürdig.