Für Radweg Büschdorf-Kanena gibt es keine Fördermittel – Stadt sucht nach Alternativen

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Keine Antworten

  1. langhans sagt:

    ja richtig so, die Stadt muss sparen, warum auch nicht bei den Radfahrern

    • theduke sagt:

      Richtig. Ich frag mich bis heute, warum man in der Natur am Hufi umbedingt die Wege versiegeln musste. Und auch auf der langen Geraden ( Wallendorfer Straße ) kann man mit dem Fahrrad fahren, ohne das ein Radweg erforderlich ist. Ist ja nicht so, dass diese Straße soooo stark befahren ist. Man sollte bei solchen Maßnahmen auch bedenken, dass das dann wieder Wartungskosten nach sich zieht. EIn Wald/Feldweg „pflegt“ sich von selbst. Bei Asphalt wird es mal Löcher geben, die dann wieder geflickt werden müssen. Das ist auch nicht umsonst.

      • Physiker sagt:

        Schon mal da lang gefahren?
        Gefühlt jeder Dritte fährt dort doppelt so schnell wie erlaubt…

  2. Mifa sagt:

    Für Autos ist Geld da.Die Mobilitätswende nicht verstanden. Macht höhere Parkgebühren und Spritpreise nach oben. Schon wäre Geld da.

    • Hallenser sagt:

      Nur gut, dass Autofahrer für die Radwege bezahlen!!! Sollen die Radfahrer auch schön blechen und schon ist genug Geld da!!! Nur fordern geht nirgends, es muss auch was geleistet werden!!!

    • PaulusHallenser sagt:

      Mifa,

      über die Parkgebühren und Spritpreise werden bereits die Straßen finanziert, die übrigens auch von Radfahrern genutzt werden.

      Von daher wäre es besser, eine Kennzeichen- Steuerpflicht auch für Fahrräder einzuführen. So könnten dann auch neue Radwege finanziert werden.

      • Lustig ist es im Paulusviertel, fariafariaho sagt:

        Sag mal, hast du heute Urlaub oder bist du endgültig in der Klapse? Steuern für Radfahrer? Wieso das denn? Welches Fahrrad schädigt die Straße, die Umwelt oder nimmt über Gebühr Platz ein? Wohnst du wirklich i Paulusviertel? Kennst du die dortige Parkplatzsituation, wenn man dort als Anlieger mal hin muss? Man könnte meinen, du könntest eigentlich keinen Unfug mehr verbreiten, dein Fundus ist aber scheinbar unerschöpflich… Gute Besserung gewünscht und halte die Dosis ein!

  3. verrückt sagt:

    „Dadurch ist der Autoverkehr auf der Wallendorfer Straße zurückgegangen“

    Was denn da los?
    Laut Nulli, BfH & .co nimmt der MIV doch deutlich zu?

    • 10010110 sagt:

      Er nimmt dort zu, wo es dem Autoverkehr leicht gemacht wird. Und entsprechend nimmt er dort ab, wo das Autofahren unattraktiv wird. Nur passiert das in den seltensten Fällen von alleine, ohne aktives Zutun.

  4. Elektrische Schreibmaschine sagt:

    Aus der zweispurigen Straße eine Straße mit Radstreifen und Tempo 30 machen. Kann ja zu einer Art Promenade umdeklariert werden.
    Rodungen wurden nur auf dem Stück gemacht, wo auch der Radweg erweitert worden ist, in Kanena.

  5. Radfahrer sagt:

    Überholverbot und Geschwindigkeitsbegrenzung einrichten sollte deutlich billiger zu machen sein.

    • Halle sagt:

      schwachsinn, das Verhalten einiger Radfahrer auf der Geiststr. zeugt, dass extrem langsam gefahren wird, solche Entscheidungen der Stadt müssen verboten werden

      • Radfahrer sagt:

        „Extrem langsam“ fahren in der Geiststraße Radfahrer, die eben nicht fitter sind, da dauerts durch den leichten Anstieg eben ein bisschen. Das Problem gäbe es aber gar nicht, wenn da nicht stadteinwärts lauter Autos parken würden; dann könnten die Radfahrer rechts des Gleises fahren und dann wäre genügend Platz, um Radfahrer mit dem gesetzlich festgelegten Abstand zu überholen. Einmal mehr sind an dieser Situation also nicht nicht die Fahrradfahrer schuld, sondern die Autofahrer.

        • hm sagt:

          Wo geht es in der Geiststraße stadteinwärts bergauf?

          • 10010110 sagt:

            Das geht schon in der Bernburger Straße los und bis zur Einmündung Breite Straße bergauf. Nicht steil, aber dauerhaft. Und im Gegensatz zum Auto, wo man nur aufs Gaspedal treten muss und damit den großen Macker markieren kann, muss man beim Fahrrad selbst körperliche Anstrengung erbringen, um schneller zu fahren, da liegt es an der persönlichen Verfassung, wie schnell oder langsam jemand ist.

        • Jürgen sagt:

          Übrigens gibt es schon einen wunderschönen Radweg zwischen Büschdorf und Kanena an der Reide. Das sollte doch erstmal ausreichen!

  6. PaulusHallenser sagt:

    Statt einen festen und teuren Radweg zu bauen, könnte man es auch mit einem preiswerten Schotterweg direkt neben der Straße versuchen, der dann für die Radfahrer reserviert ist. Für ein paar Tonnen Schotter sollte doch noch genügend Geld vorhanden sein.

    • J sagt:

      Gegenvorschlag. Schotterweg ja, aber dort müssen die Autos fahren, Radfahrer und Fußgänger teilen sich die Straße. Na? Das wäre doch mal ne Maßnahme. Sorgt auch gleich dafür, dass das Tempolimit mehr eingehalten wird.