Fußgänger auf der B100 von LKW umgefahren und verstorben

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69 Antworten

  1. Almöhi sagt:

    Da laufen immer Fußgänger rüber .. ein wunder dass da nicht jede Woche was passiert.

    Ist aber vermutlich so ein Hufeisensee ding …

  2. Ampelmännchen sagt:

    Wäre mal interessant zu erfahren unter welchen Umständen diese Unfall zustande kam

  3. Tippsohneende sagt:

    Die Stelle ist nicht umsonst abgesperrt, aber eigentlich gut einsehbar.

    • Ortskundiger sagt:

      @Tippsohneende:
      Wenn man von der Örtlichkeit keine Ahnung hat, sollte man besser keinen Kommentar abgeben.
      Es macht sonst einen dümmlichen Eindruck!

      • Ur-Hallenser sagt:

        Wieso? Er hat doch Recht, am Ortsausgang, kurz hinter dem Dessauer Platz darf kein Fußgänger über die Fahrbahn.

      • Tippsohneende sagt:

        Dann beschreib mal die Stelle, bevor du versuchst, mich zu beschreiben! Wahrscheinlich hast du in beiden Fällen keine Ahnung…

  4. Blindschleiche sagt:

    Die B100 zerschneidet rücksichtslos alte fußläufige Wegebeziehungen. Anstatt das Opfer zu beschimpfen, wie es erfahrungsgemäß bei DbH passiert, sollte man solche schlimmen Unfälle zum Anlass nehmen, über den lebenszerstörenden Vorrang des Kraftverkehrs nachzudenken.

    • egibert sagt:

      bei Dir ist wahrlich der Name Programm

    • 10010110 sagt:

      Ich stimme zu 100% zu.

    • immer am Bedarf vorbei sagt:

      Dafür hat man doch damals bei ehem. Metro die riesengroße Fußgängerbrücke erbaut. Seitdem sind dort bestimmt schon 5 Fußgänger drüber^^
      Über diese Brücke hätte man sich an der heutigen Unfallstelle schon seit vielen Jahren erfreuen können.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Die Brücke ist Luftlinie ca. 3km vom Unfallpunkt entfernt, diesen Umweg würde ich nicht nehmen.

        • immer am Bedarf vorbei sagt:

          Kommentar nicht verstanden?

          • Ur-Hallenser sagt:

            Und wohin soll die Brücke an dieser Stelle führen? auf die Bahngleise? 200m entfernt ist eine Ampelkreuzung mit Fußgängerampel.

          • als ob du jedesmal 200m Umweg zu Fuß machen würdest sagt:

            Zwischen den Wendestellen Mühlrain sowie Julius-Kühn-Straße liegt genau 1 seltenst und langsam befahrenes Gleis, nämlich die große Runde um das Thaerviertel und die landwirtschaftlichen Uni-Fläche („ewiger Roggen“ https://www.naturkundemuseum.uni-halle.de/sammlungen/ewiger_roggenanbau/ ). Das Gleis ist noch durch eine Durchfahrsperre gesichert, damit niemand einfach drüberradelt, sondern absteigen muss. Wer es dort nicht schafft, gefahrlos über das Gleis zu kommen, ist betreuungspflichtig und sollte sowieso nicht alleine rausgehen.

          • Blindschleiche sagt:

            @“Ur-Hallenser“: Ich muss an deiner Ortskenntnis zweifeln. Es mag ja sein, dass 200m weiter eine Fußgänger-Ampel am Dessauer Platz ist. Aber das bedeutet mitnichten, dass du von dort dann auf direktem Weg bspw. ins Thaerviertel kämest. Linksseitig (stadtauswärts gesehen) ist ein Fußweg an der Gartenanlage entlang, rechtsseitig ist keinerlei Möglichkeit, zu Fuß zu gehen.

    • Ortskundiger sagt:

      @ Blindschleiche: Du hast absolut recht!
      Und 50 km/h fährt am Ortseingangsschild auch keiner!
      Aber Geschwindigkeitskontrollen finden in Halle ja so gut wie nicht statt! Traurig.

      • Leben lernen ohne Auto sagt:

        So ist es. Hauptsache überall wehen Ukraine Flaggen und stehen Regenbogenbänke.

      • Kaffee to go sagt:

        An der Stelle ist 80 kmh erlaubt , des Weiteren ist das eine 4 Spurige Bundesstraße. Wenn der Typ das überlebt hätte hätte ich ihm für seine Dumme Aktion vor Gericht gestellt. Vielleicht sollte mann mal die Person die zu Fuß unterwegs sind auch mal für solche vergehen bestrafen. Im dem Fall ist es mal nicht mit einen Bußgeld abgegangen. Und vielleicht können die Betten Herren Fußgänger den LKW Fahrer mal entschädigen. Der ist durch die dumme Aktion für sein Leben gezeichnet.

        • Blindschleiche sagt:

          @Kaffee to go: Schau in die MZ, da ist ein Foto, das dich über deinen Irrtum aufklärt. Der Zusammenstoß geschau wenige Meter vor dem Schild, das 80 erlaubt. Davor gilt 50. Und nein, du hast das in der Fahrschule nicht so gelernt, dass du so rechtzeitig beschleunigen sollst, dass du am Schild die angezeigte Höchstgeschwindigkeit schon erreichst.

    • is klar sagt:

      an dümmlichkeit nicht zu überbieten

    • Ur-Hallenser sagt:

      Daneben verlaufen mehrere Bahngleise, soll man die gleich mit entfernen?

      • ottonormalverbraucher sagt:

        naja genaugenommen ein einziges ,,,

        • Ur-Hallenser sagt:

          Reicht aus…
          Zähl die Kurve und das abzweigende Gleis mit, das Thaerviertel ist praktisch von Gleisen eingeschlossen. Also um von dort irgendwohin zu kommen, muss man schon über min. 2 Gleise laufen. Schleichwege ausgenommen.

        • Beobachter sagt:

          Und da gibt es einen Übergang, wo der Zug sogar Achtungssignal geben muss…

    • Fliege sagt:

      Wenn man bedenkt, dass es die b 100 schon seit 1825 gibt und der vierspurige Ausbau etwa 1975 erfolgte, müssen das wirklich schon sehr alte ,,fußläufige Wegebeziehungen“ sein, die da beweinst. Das Opfer war 46 Jahre alt und bei seiner Geburt war die Straße schon so, wie sie jetzt ist. Es geht nicht darum, den Mann postum zu beschimpfen, aber er kannte die Gefahr und die Regeln – und wollte trotzdem quer über die b 100. Er wollte Zeit sparen und ist nun tot. Wegen dieses Vorfalles den Verkehr zu hinterfragen, müsste ja dann auch zum Rückbau von z. B. Brücken führen, weil man da abstürzen kann, wenn man auf dem Geländer balanciert..

      • JS sagt:

        „…weil man da abstürzen kann, wenn man auf dem Geländer balanciert..“

        Wäre aber nicht so schlimm, wenn man unter der Brücke Fangnetze und Gummimatten hätte und der Verkehr durch einen Tunnel unterhalb der Brücke verlaufen würde. 😉

      • 10010110 sagt:

        Ich habe irgendwie starke Zweifel, dass es die heutige Berliner Chaussee an dieser Stelle seit 1825 gibt. Die originale Chaussee ist das, was heute Berliner Straße heißt und vom Roßplatz an Diemitz vorbei bis nach Zöberitz führt(e). Diese Straßenführung wurde beim vierspurigen Ausbau zu einer Schnellstraße bei Zöberitz vom Originalverlauf abzweigend nördlich der Bahngleise zum Dessauer Platz geführt. Und dort sind die fußläufigen Wegbeziehungen, die abgeschnitten wurden.

      • Ortskundiger sagt:

        Die B100 gibt es schon seit 1825?
        Schwachsinn! Die wurde erst 1969/70 gebaut!
        Vorher ging nur ein Feldweg von der Dessauer Straße zum Mühlrain. Und vom Mühlrain konnte man bis zur Berliner Straße und musste nur den Bahnübergang queren!

    • V8 sagt:

      Wieder mal grünen Käse geschrieben.Sparte für ein Moped.

    • Texas sagt:

      Richtig! Der arme Mensch, der dazu gezwungen wurde, eine Bundesstraße ausserorts zu Fuß zu überqueren

  5. Kritiker sagt:

    Oder die Kommentarfunktion abschalten! Es ist extrem tragisch für viele Beteiligte jetzt. Da braucht es hier keine Kommentare über Spekulationen was, wie passiert ist und wer auch noch „Schuld“ haben könnte und weshalb es diese Straße überhaupt gibt und und und….

  6. Sandra Schmidt sagt:

    Mein Beileid an die Familie!

  7. Umgeschaut sagt:

    Abgesehen davon, daß in Sichtweite eine Brücke über die B100 vorhanden ist, soll wohl auch der LKW ausreichend groß und sichtbar gewesen sein. Ist aber offenbar so wie mit den Straßenbahnen im Stadtgebiet: war plötzlich da…

    • Ur-Hallenser sagt:

      Die Brücke ist Luftlinie ca. 3km vom Unfallpunkt entfernt, diesen Umweg würde ich nicht nehmen.

      • ottonormalverbraucher sagt:

        nein … ist nicht .. wenn sie schon die Örtlichkeit nicht kennen sollten sie wenigsten google maps bedienen können.
        Hirntoter Blödkopf

        • Blindschleiche sagt:

          Die Brücke ist Luftlinie 800m weit weg – das ist so weit wie vom Reileck die LuWu hoch bis zur Lessingstraße. Die B100 zerschneidet ein Territorium, auf dem sich Wohn- und Industriegebiete und Gartenanlagen befinden und zwingt Fußgänger zu kilometerweiten Umwegen.

          • Zappelphilipp sagt:

            Uupps vorhin waren es noch 3 km … liegt sicher an der kontinentaltrift.
            800 m die über Leben und Tod entscheiden …naja.. entscheidet ja jeder für sich

          • Taxifried sagt:

            Dann sollen die sich ne Taxe nehmen.

          • Ur-Hallenser sagt:

            800m von der Brücke an der Ex-Metro wäre etwa auf der Brücke über der Berliner Straße, noch vor der Abzweigung zur Europachaussee. Dort war nicht der Unfall.

          • Blindschleiche sagt:

            Von der Örtlichkeit keine Ahnung und zu blöd, Google Maps zu benutzen? Es gibt eine nähere Brücke, die Birkhahnbrücke. Ist trotzdem weit genug, um in Versuchung zu geraten, da abzukürzen. Nicht umsonst verglich ich es mit der LuWu – die ist, wenn man die Straßenbahn mitzählt – auch „vierspurig“.

        • Ur-Hallenser sagt:

          Das Bild auf MZ.de zeigt die Unfallstelle. Etwa im Bereich Wendestelle Mühlrein, auf Höhe Thomas Philipps. Von dort sind es mit Google Maps 2,9km. Sorry für die 100m, die ich übertrieben habe. ICH kenne die Örtlichkeiten
          Übrigens danke für die Beleidigung. So etwas kann nur ein echter Hirntoter Blödkopf schreiben.
          Sie selbst schreiben Unsinn und nicht nur Inhaltlich: „nein … ist nicht ..“ Sollte da ein „sie“ verloren gegangen sein?

          • ottonormalverbraucher sagt:

            na sie Schlaumeier .. Sie sind ja selbst für google maps zu dämlich .
            vor Jahren wurde einen neue Brücke (Birkhahnweg) errichtet um genau den Laubenpiepern eine bequeme zufahrt und „zulauf“ zu ihren Gärten zu ermöglichen. (und natürlich zum Tierheim) .. und diese brücke ist max. 800 m vom Unfallort entfernt.
            Sie sind ein echter Hirntoter Blödkopf

          • Tippsohneende sagt:

            Da kann man echt froh sein, nur zugezogen zu sein und nicht mit Ur-Hallenser in eine Ecke gestellt werden zu können!

  8. Enricos Sklave sagt:

    Ukrainische Fahnen, Regenbogenbrück*innen und Gendern hätte wohlmöglich den Unfall verhindert.

    • Eine Bank ist keine Brücke. sagt:

      Ein Besuch der Schule hätte aus wohlmöglich womöglich womöglich machen können.

  9. Axel Kühne sagt:

    Es ist leider so das es der kürzeste Weg in die Gartenanlage ist, Fußgänger sind an dieser Stelle an der Tagesordnung. Tja was tun? Sehr sehr tragisch, mein Mitgefühl für die Hinterbliebenen.

    • ganz einfach sagt:

      „Tja was tun?“

      Endlich eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer.

      • Hilfsschullehrer sagt:

        Warum? Bleibt einfach heme.

      • Zahni sagt:

        Am besten die Brücken im 100m Abstand,damit auch wirklich für keinem der Umweg unzumutbar ist. Wir schauen also jetzt immer wo eine Ampel oder eine Brücke ist und bauen jeweils immer noch mindestens eine Brücke dazwischen. Ein Zebrastreifen wäre doch auch eine günstige Alternative. Warum werden eigentlich ständig die Stimmen laut,nach baulichen Veränderungen, wenn Menschen einen Fehler machen und dabei Schaden nehmen?! Sei es beim Sprung ins Wasser, oder bei verbotenen Wendemanövern oder eben hier beim Überqueren einer Straße an einer Stelle, an der kein Fußgänger etwas zu suchen hat.
        Übrigens- bei solchen Unfällen die Kommentare zuzulassen zeigt auch nur,dass sich diese Seite eben durch Werbung finanziert. Kommentare=Klicks=Geld.

        • 10010110 sagt:

          Du stellst die falschen Fragen. Warum haben Fußgänger an einer bestimmten Stelle an einer Straße nichts zu suchen? So eine menschenfeindliche Verkehrspolitik ist genau der Grund für solche Unfälle. Wer also solche Unfälle vermeiden will, muss eine menschenfreundliche Verkehrspolitik betreiben. Der Mensch als unverstärktes Individuum muss das Maß der Dinge sein, dem sich alle Technik unterzuordnen hat, nicht andersrum.

  10. Horst sagt:

    Der Titel impliziert einen fahrerlosen LKW.

    „Warum nicht LKW-Fahrer Überfährt Fußgänger“ ?
    Denn genau das ist ja passiert -.-

  11. Danke sagt:

    Sinnloser Kommentar hier überall
    Der Unfall war innerorts an der Gartenanlage, Tempo 50
    Wie viele nehmen die Abkürzung zum Garten und wenn man sich nicht auskennt sollte man seine Meinung hier nicht Preis geben.

    • Knorkator sagt:

      Und da ist es wieder. Wieviele nehmen die Abkürzung zum Garten. An dieser Stelle eindeutig zu viele, aber bisher ist ja nie etwas passiert. Zumindest bis heute. Jetzt wird hier gejammert und auf die motorisierten Verkehrsteilnehmer geschimpft, sie würden sich nicht an die Regeln halten. Eben jene Regeln, die auch für alle anderen gelten. Und als Fußgänger hat man auf einer 4spurigen Bundesstraße nunmal nichts zu suchen, auch nicht, wenn drüben der Garten ist. Der Mann hat seinen Fehler mit dem Leben bezahlt, und den LKW Fahrer wird es den Rest seines Lebens begleiten.

      • 10010110 sagt:

        Und als Fußgänger hat man auf einer 4spurigen Bundesstraße nunmal nichts zu suchen

        Hast du das in der Phantasie-StVO gelesen?

        • Knorkator sagt:

          Hast du dich denn schon einmal mit der StVO befasst? Dann sollte dir geläufig sein, dass das Überqueren einer Kraftstraße an nicht für Fußgänger vorgesehenen Stellen verkehrswidrig ist und mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

          • 10010110 sagt:

            Muss mir entgangen sein. Welcher Paragraph ist das?

          • Stumpen sagt:

            Dann sollte Dir auch aufgefallen sein. dass die B100 keine Kraftfahrstraße im Sinne der STVO ist!
            Aber 50 km/h gelten an der Unfallstelle trotzdem!

          • StVO for YOU sagt:

            @10010110
            Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
            § 18 Autobahnen und Kraftfahrstraßen
            (9) Zu Fuß Gehende dürfen Autobahnen nicht betreten. Kraftfahrstraßen dürfen sie nur an Kreuzungen, Einmündungen oder sonstigen dafür vorgesehenen Stellen überschreiten; sonst ist jedes Betreten verboten.

          • 10010110 sagt:

            @StVO for YOU: Danke. Aber wie Stumpen über dir schon geschrieben hat, trifft dieser Paragraph auf die im Artikel beschriebene Straße nicht zu.

  12. Fred Schüttein sagt:

    Da saß vielleicht keiner drinnen, autonom…..

  13. Radfuchs sagt:

    Hochstraße, Volkmannstraße, Paracelsusstraße, Dessauer „Platz“, Thälmann/Riebeckplatz, B100 – das sind verkehrspolitische Verbrechen der Betonköpfe der 60/70er Jahre.
    Anstatt diesen Müll immer nur zu sanieren, sollte hier gründlich geplant und rückgebaut werden und den Menschen ihre lebenswerte Stadt wieder zurückgegeben werden.

    Die „Wendeschleife“ Mühlrain ist das abgeschnittene Ende einer direkten Verbindung von Mötzlich, Goldberg bis ins Thaerviertel.