Gedenktag für Drogentote auf dem Marktplatz in Halle

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14 Antworten

  1. Gedenkstätten sagt:

    Bitte auch gleich noch Gedenkstätten für Tote durch Alkohol und Zigarettenkonsum einrichten. Dann auch noch gleich für verunfallte Raser, Tote durch Funsportarten und so weiter.

    • warum nicht selbst sagt:

      Ist das eine Forderung?

    • Mahnmal sagt:

      Deutschland ist nun mal das Land der Gedenkstätten.

      Aber: Es sind keine Gedenkstätten ruhmreicher Taten, wie es in anderen Ländern üblich ist. Man fahre mal nach England, Frankreich, Russland…

      Nein: Es sind immer Mahnmale. Erinnerungen an böse Untaten, Verbrechen und dgl. Das Ganze dient der Konditionierung der Deutschen.

      • wow sagt:

        „Das Ganze dient der Konditionierung der Deutschen“

        bleib bitte dran, du bist da sicher was ganz großem auf der spur.

        🤦‍♂

  2. Horrido sagt:

    Was für eine blödsinnige Aussage,wenn ich durch Dogen Alkohol etc. draufgehe ist das letztendlich allein meine eigene Schuld.

    • Mephisto sagt:

      So sehe ich das auch, die Leute sterben nicht daran, das die Drogen illegal sind, sondern an den Drogen selbst. Die Aussage zeugt von Realitätsverkennung, woher das wohl kommen mag?

      • Lutscher sagt:

        Weniger die „Drogen“, also die Wirkstoffe sind das Problem, als vielmehr die Begleitumstände und evtl. Streckmittel. Ist beim „schwarzgebrannten“ Alkohol nicht anders.

        Einfach mal ein Praktikum in einer Drogenberatung machen. (oder weniger rumplappern)

  3. thomsen sagt:

    Drogenverbrauchende, Drogenkonsumierende…? Drogenmissbraucher, das ist wohl die richtige Wortwahl und genderfrei.

  4. Ebbe04Sand sagt:

    Drogentod ist zuerst Eigenversagen! Die andere Behauptung muss der Dame wohl unter Einwirkung bewusstseinserweiternder Substanzen in den offensichtlich vernebelten Sinn gekommen sein.

    • aufpassen sagt:

      Die Teilnahme ist freiwillig.

    • Gedenkstätten sagt:

      Sicherlich stellt sich auch die Frage, warum ein am Konsum verstorbenener Süchtiger es nicht geschafft hat von seiner Sicht loszukommen oder warum ein Süchtiger immer wieder rückfällig wird. Dafür gibt es wahrscheinlich je nach Einzelfall viele verschiedene Gründe. Auf jeden Fall müsste es zum Suchtmittelkonsum lohnenswerte realistische Alternativen und Lebensentwürfe geben.

  5. TD sagt:

    Nennen wir das Kind doch beim Namen: Die allermeisten „Drogentote“ sind in Wahrheit Prohibitionstote

  6. Rentner sagt:

    Zu allererst sollte die Dame dafür sorgen, dass keine Kinder und Jugendlichen mehr den Drogen anheim fallen! Indem die ihr Engagement einsetzt, und die Kinder und Jugendlichen aufklärt, wie man den Drogen entgeht!
    Ich will das Zeux absolut nicht, außer ich brauch das mal aus medizinischen Gründen.
    Kürzlich hab ich einen erschreckenden Artikel über San Francisco gelesen. Ich war da och nicht und will auch nicht mehr hin. Ja früher, da war die Golden Gate Bridge bestimmt was. Jetzt auf der einen Seite der Niedergang der Stadt, auf der anderen Obdachlosikeit, Diebstähle, Kriminalität, gefördert durch Fentanyl. Beide Seiten schaukeln sich gegenseitig auf.
    Wenn durch Cannabis hier sowas entsteht, dann sollte das absolut nicht freigegeben werden!