Gelungenes sichtbarer machen: Fraktion MitBürger für Auslobung eines halleschen Inklusionspreises

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Keine Antworten

  1. MS sagt:

    Dann fangen wir doch mal bei der „Sichtbarmachung“ im Stadtrat selber an: Wie viele Kandidaten der Mitbürger, wie viele Stadtratsmitglieder sind denn selber Menschen mit Einschränkungen? Erfüllt die Stadt und ihre stadteigenen Firmen die Inklusionsquote, oder zahlt man lieber die Ausgleichsabgabe? Verteilt keine Pseudopreise, sondern setzt euch aktiv für bessere Inklusion ein. Wie es nicht geht, zeigt doch wieder mal die Bauplanung z.B am Umbau des Juliot-Curie-Platzes, mit extra Stufen statt Rampen, keinen Blindenleitstreifen etc.

  2. Emmi sagt:

    Ich finde es gut, wenn endlich das Thema auch viel sichtbarer gemacht wird. Inklusion hat keine Lobby und die schreien nicht so laut wie z.B. Migrantenverbände.

  3. Neustädter sagt:

    Bisher hat sich noch kein Stadtrat für den Umbau aller halleschen Schulen eingesetzt, damit hier auch behinderte Kinder unterrichtet werden können und auch behinderte Lehrkräfte arbeiten können. Es fehlt flächendeckend an Fahrstühlen an den mehrstöckigen Schulen und kaum eine Schule ist barrierefrei gestaltet. Hier erwarte ich endlich mal ein umfassendes stadtweites Umbauprogramm für alle Schulen durch den neuen Stadtrat.

    • 10010110 sagt:

      Zunächst mal sollte man aber vielleicht analysieren, ob es überhaupt ein Problem gibt und wie groß das ist. Wäre ja irgendwie sinnlos, wenn man übelste Ressourcen für Barrierefreiheit aufwendet, nur um Behinderungen „sichtbar zu machen“, und dann wird das in dieser Form gar nicht benötigt oder lässt sich mit weniger Aufwand irgendwie anders lösen.

  4. Jim Knopf sagt:

    Gab Es in der DDR auch nicht .

  5. Nur mal so sagt:

    Höcke mag Inklusion nicht 🤫

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