“Gemeinschaftsamt”: ehemaliges Stasi-Haus am Gimritzer Damm soll als “Ort des kreativen Arbeitens und Lebens” reaktiviert werden

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Keine Antworten

  1. Jesus sagt:

    Oder man reißt dieses Mahnmal ab und renaturiert die gesamte Fläche mit einem Park ! Bäume braucht Halle! Ein idealer Ort!

  2. BESORGTER Hallenser sagt:

    Das Gruselhaus, aus der DDR Geschichte hat also noch mehr zu bieten ?

  3. Klausraus sagt:

    Probenraum in ner Platte? Na das merkt ihr dann schon selber…

    • Fred sagt:

      Nö, dafür sind die Räumlichkeiten doch gut geeignet. Und in der ehemaligen Kantine gibt es sogar eine Bühne…

  4. Sehr gut! sagt:

    Endlich mal eine gute Nachnutzung. Stasi und Finanzamt. Mehr muss man nicht sagen.

  5. JEB sagt:

    Wahrscheinlich wird es ein neues Beispiel für: Idealismus / Wunschdenken vor Finanzierung / Wirtschaftlichkeit.

    • Buerger sagt:

      Bei steuerfinanzierten Konstrukten wird Wirtschaftlichkeit niemals eintreten. Wunschdenken gehört natürlich dazu erst einmal an die Steuertöpfe heranzukommen.

  6. 10010110 sagt:

    Zur Umsetzung haben sich einige Menschen aus Halle zusammengetan. Sie wollen sich regelmäßig treffen, um erste Schritte der Umsetzung zu organisieren.

    Na hoffentlich finden sich auch Leute für Papierkram, Einkaufen, Aufräumen, Putzen, Reparieren, die Kompost-Toilette leeren oder um die Technik zu betreuen, nicht nur fürs Feiern und Saufen.

  7. Oje sagt:

    So ein Gebäude ist gut für Flüchtlinge

  8. Buerger sagt:

    Wenn Halle Eines braucht dann noch mehr soziokulturelle Zentren. Nicht. Dass man sich danach im Peißnitzhaus bei veganen Speisen und Fair Trade Getränken wohlfühlt sagt viel über die Klientel, die sich da wieder auf Steuerkosten einnisten will.

  9. Horch und Guck sagt:

    Ich würde meine Freizeit nicht in einem Gebäude verbringen wollen, dessen Keller bei jedem Jahrhunderthochwasser abgesoffen und entsprechend vergammelt sind und in dessen Gemäuern noch so manche gesundheitsschädliche Bausünde lauern könnte.
    Nach der Stasi hat die Uni das Gebäude genutzt, dann das Finanzamt, alles Einrichtungen, die nicht gerade im Geld schwimmen, insofern muss man annehmen, dass Bauschäden niemals grundlegend angegangen worden sind.

    Außerdem stand doch mal im Raum, das Gebäude abzureißen, weil es den Luftaustausch zwischen Heide und Innenstadt behindert.

  10. Abseits sagt:

    Welch fantastische Optimisten! Wie viel solcher oder ähnlicher Projekte sind schon gescheitert? Ehem. Schlachthof.. RAW-Gelände, Punkthochhäuser Halle-Neustadt… Liest sich eher wie Idealismus ohne Realismus.. Kreativszene in diesem „Block“.. für mich nicht vorstellbar.

  11. blubb sagt:

    „…ein Social Innovation Lab und ein FAB-Lab verfügen…“

    Da habe ich aufgehört zu lesen.

  12. Ulbricht sagt:

    Reißt die Hütte ab.

  13. PaulusHallenser sagt:

    Statt das Gebäude an Personen zu verschenken, die ihre ganze Existenz von Steuergeldern bestreiten, sollte man vielleicht darüber nachdenken, aus diesem Gebäude ein Mehrfamilienhaus mit großen und hochwertigen Apartmentwohnungen zu machen. Hier gibt es in Halle inzwischen eine sehr große Nachfrage.

    • Hallodri sagt:

      Du willst wohl mit deinen elitären fdP Fuzzies dort eine Kommune gründen?

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Sie wissen schon, in welchem Stadtteil das alte Finanzamt steht?

    • Christian Seeburg sagt:

      Mein Reden…..

    • mäh sagt:

      „Statt das Gebäude an Personen zu verschenken, die ihre ganze Existenz von Steuergeldern bestreiten“

      Wo genau liest du was von Politikern?

    • Wer sagt denn... sagt:

      …das es an Berufspolitiker, z.B. der FDP, verschenkt werden soll,welche prächtigst steuerfinanziert, „ihre ganze Existenz bestreiten“?

    • Horch und Guck sagt:

      PaulusHallenser, du glänzt wieder einmal mit Nichtwissen. Der Zustand dieses Gebäudes war schon miserabel, als da vor über 30 Jahren die Uni einzog. Generell muss man bei Gebäuden aus diesen Jahrzehnten auch mit Baustoffen rechnen, die heute niemand mehr haben will, die Verwendung von Asbest bspw. war damals Standard; das mag alles nicht so schlimm sein, solange man nicht daran rüttelt, sägt, schleift und bohrt, aber bei einer kompletten Sanierung käme man wohl auch um eine schweineteure Asbestsanierung nicht herum.
      Darüber hinaus handelt es sich hier nicht um eine schlichte Platte wie sonst so in HaNeu, sondern um einen Stahlskelettbau. Dieses Skelett als tragendes Gerüst gibt das Raster für jegliche Innenraumaufteilung vor, was „großen und hochwertigen Apartmentwohnungen“ entgegenstehen dürfte. Auch das Thema Brandschutz ist bei der Ertüchtigung so alter Blöcke ein nicht zu ignorierender Kostenfaktor.

  14. JEB sagt:

    Ich bin für Abriss. Von mir aus kann man aufgelockerten Geschosswohnungsbau dort hinsetzen.

  15. Lichterfee sagt:

    Wie hoch steht bereits das Wasser im Keller?

  16. t-haas sagt:

    Mein Nachbar sucht noch einen Raum für seine Hobbywerkstatt, bezahlbar.

    • Jesus sagt:

      @t-haas, nur einen Antrag stellen, woke genug formuliert, ausreichend Schlagwörter einbauen, gendern nicht vergessen, genügend Kultur mit einfügen, aus der Hobbywerkstatt ein kreatives Erlebnislabor machen, wo aus eventuell recycelten Rohstoffen Dinge kreiert werden die kein Mensch braucht.😉😉😇😂 Die Fördermittel könnten nur so sprudeln.😉😂