Geschafft: Die KGS „Ulrich von Hutten“ in Halle ist ab sofort eine offizielle UNESCO-Projektschule.
In der letzten Woche vor den Sommerferien führte die KGS „Ulrich von Hutten“ ihre UNESCO-Projektwoche durch, die mit einem Sommerfest abgeschlossen wurde. Im Rahmen eines Festakts wurde der Schule die offizielle Urkunde aus Paris überreicht, wodurch sie nun offiziell eine von 12 anerkannten UNESCO-Projektschulen in Sachsen-Anhalt und eine von 300 in ganz Deutschland ist. Weltweit gehört die Schule einem Netzwerk von 10.000 Schulen an. Der Titel wurde aufgrund des Engagements der Schulgemeinschaft und der Erfüllung zahlreicher Kriterien in Form von Bildungszielen über viele Jahre hinweg verliehen. Im Jahre 2012 wurde unsere Schule als „interessierte UNESCO-Projektschule“ in das Netzwerk aufgenommen. 2015 erhielten wir den Status „mitarbeitende UNESCO-Projektschule“ und jetzt sind wir endlich offiziell eine „UNESCO-Projektschule“.
Der Festakt wurde von externen Gästen, darunter zwei Vertreter*innen des Ministeriums für Bildung, des Landesschulamtes, des UNESCO-Koordinators von Sachsen-Anhalt und des Bundeskoordinators der UNESCO-Projektschulen, besucht. Eine ehemalige Kollegin, die maßgeblich zur UNESCO-Ausrichtung der Schule beigetragen hatte, war ebenfalls anwesend. Die Urkunde wurde feierlich übergeben und lobende Worte für das Engagement der Schule ausgesprochen. Zudem wurde auf die kommende Bundesfachtagung der UNESCO-Projektschulen im September 2024 in Halle hingewiesen.
Die Schule bedankt sich bei den internen Lehrkräften und der gesamten UNESCO-Gruppe für ihren Einsatz und betont, dass ohne sie die Projektwoche in dieser Qualität nicht möglich gewesen wäre.
Die UNESCO-Projektschulen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, die eigene Identität zu stärken und Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Die Erfahrungen, die sie dabei sammeln, prägen nicht nur ihre Schulzeit, sondern auch ihr gesamtes Leben.
Die KGS „Ulrich von Hutten“ steht für eine pluralistische, kulturell vielfältige und nachhaltige Welt ein. Ihr Motto „Unterwegs mit Vielfalt in Halle“ spiegelt dieses Engagement wider. Die Schule möchte weltoffene und handlungsfähige Menschen hervorbringen, die sich für nachhaltige und soziale Lösungen einsetzen können.
Im Rahmen der Projektwoche wurden verschiedene Workshops zu den Bildungsansätzen der UNESCO-Projektschulen angeboten, bei denen die Schülerinnen und Schüler aktiv mitwirkten und ihre Ideen einbrachten. Diese vielfältigen Bildungsmöglichkeiten sollen sie in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen und zu aktiven Gestaltern unserer Gesellschaft machen.
„Die Schule möchte weltoffene und handlungsfähige Menschen hervorbringen“
Es würde schon reichen, wenn die Schüler der KGS nach der 10. Klasse Deutsch, Mathe und Englisch können und das auch noch richtig. Die Qualität der Absolventen dieser Schule ist, um es höflich auszudrücken, nicht gerade vorteilhaft für den späteren beruflichen Lebensweg.
Die Info stammt bestimmt aus gesicherter Quelle. Du würdest doch nie subjektiven Erfahrungen vertrauen. Nein, du doch nicht…
„Die Info stammt bestimmt aus gesicherter Quelle.“
Was sind denn gesicherte Quellen? Die Lehrer und die Rektorin der Schule? Die Landesbildungsministerin oder von Politikern in Auftrag gegebene Studien, deren Ergebnisse von Anfang an feststehen? Dann ist natürlich alles super.
„Du würdest doch nie subjektiven Erfahrungen vertrauen.“
Ich vertraue selbstverständlich jenen Eindrücken, die ich selbst gewonnen habe. Ich hatte schon auf beruflicher Ebene mit Schülerpraktikanten dieser Schule zu tun. Was da nach etwa 10 Jahren Unterricht auf die Wirtschaft losgelassen wird, ist schon ziemlich heftig.
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„Die UNESCO-Projektschulen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, die eigene Identität zu stärken und Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen.“
Sollte das nicht in JEDER Schule in einem zivilisierten Land Standard sein?
Es währe schön wenn die vielen Sprachen in den Klassen sich mit und untereinander Besser verstehen könnten.dazu gehört die eigene Sprache mit interesse erlernen zu können.anderlander lachen sich kaputt über unser SchulSystem.unser Abitur machen die zum Abschluss der Grundschule.da meine ich ist UNESCO doch wirklich erstmal zweitrangig.zumal die Anforderungen echt normal in jeder Schule abzufinden sein sollten.