Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt durch Pandemie und Flüchtlinge vor großen Herausforderungen

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  1. Freiluftirrenhaus sagt:

    Die Lösung aller Probleme wurde in weiser Voraussicht im erlauchten Team der Gesundheitsexperten schon vorbereitet u. liegt auf der Hand – Arbeitsverbot für alle Ungeimpften Ärzte ,Schwestern , MFA , Altenpfleger usw. , dann läuft endlich wieder alles rund im besten Gesundheitswesen der Welt.

    • ... sagt:

      Der versteht es nicht. 🙂

    • Pfleger sagt:

      Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass sich die Zahl der vom Berufsverbot betroffenen Beschäftigten wohl weiter vergrößern wird, wenn all die Genesungen auslaufen und auch die Gültigkeit der Grundimmunisierung der im letzten Jahr Geimpften irgendwann ausläuft. Die Boosterquote liegt nur bei ca. 65% der Grundimmunisierten. Das wird ein Kahlschlag, denn diese Fälle hat niemand der hochbezahlten Experten auf dem Schirm. Aber ein Gesetz ist ein Gesetz ist ein Gesetz ist ein Gesetz und wird durchgesetzt. Keine Schwäche zeigen und keine Fehler eingestehen. Hat in der Geschichte schon immer gut geklappt.

    • Meine Meinung sagt:

      Also zunächst gebe ich Dir recht (auch wenn Du es sicher anders gemeint hast…): Wir haben tatsächlich eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Das weiß jeder, der mal im Ausland zum Arzt musste.

      Und Deine Furcht, das „Arbeitsverbot“ würde jetzt eine wesentliche Verschlechterung herbeiführen, ist unbegründet. Erst einmal ist die Impfquote im Gesundheitswesen viel höher als im Rest der Bevölkerung (kein Wunder, sind sie ja auch die wahren Experten und nicht „Freiluftirrenhaus“ oder „Steff“ oder „BR“ usw.) und außerdem ist es gut, denn diese Wissenschaftsverweigerer falsch in medizinischen und Pflegeberufen.
      Ende

  2. Grenzen zu sagt:

    Ach das Gesundheitssystem droht zu überlasten? Ist doch normal. Alles hat irgendwo seine Grenzen aber gejammert wird bekanntlich erst später, wenn die 💩 am dampfen ist und dann sucht man schwitzend nach Lösungen. Als ob die Corona -Pabdemie nicht schon gelehrt hat….

  3. Itzig sagt:

    Das Gesundheitswesen steht in dieser Gesellschaftsordnung immer „…vor großen Herausforderungen „. Es wird, in dezentral geführten Staatssystemen, nur sehr ungern mit umfassenden Mitteln der medizinischen und medizinisch – technischen Versorgung ausgestattet. Die Einrichtungen sind meist privatisiert und sollen profitabel („ökonomisch vertretbar“) arbeiten. Das heißt nichts Anderes, als nur soviel Kapital zu investieren wie es eine gegebene Notwendigkeit erfordert und der Staat und die Krankenkassen zuschießen. Immer unter dem Aspekt einer rentablen, ökonomischen Rentabilität.

    • Heilpraktiker sagt:

      Alle die , welche schon lange systematisch veralbert u. hingehalten u. getäuscht wurden , d.h. alle die am Patienten arbeiten , für das ausbeuterische
      dekadente , ungerechte , völlig ausgelutschte System u. sich nicht noch bis zum Burnaut weiterquälen wollen u. bis zum sozialverträglichen Frühableben , holen sich den gelben Urlaubsschein u. es werden noch mehr werden.

  4. BR sagt:

    @Meine Meinung 22. März 2022 um 17:09 Uhr
    Deine Meinung war nicht gefragt!!
    „…..besten Gesundheitssysteme der Welt .“
    Gesundheitsunwesen!! Warum die Vergleiche mit der Welt ???

    • BR versuch es wenigstens einmal im Leben zu denken ... es mach spaß sagt:

      BR bist du senil ???? Warum diese Vergleiche mit der Welt??

      Du machst diese vergleiche doch auch Täglich wenn du deine Propaganda verbreitest, immer vergleichst du alles mit anderen Ländern.

      Kleiner Vergleich Deutschland (das ist hier wo wir leben) hat keinen Lockdown, China (das ist da wo das nachweisliche Virus nachweislich herkommt) die haben einen Lockdown mit rund 30 Millionen Menschen.
      Dort darf nur eine Person aus einem Haushalt alle 2 Tage raus um Lebensmittel zu besorgen.

      Ist das nicht merkwürdig???

    • Meine Meinung sagt:

      Doch. War gefragt. Dich hat es zum Beispiel schon mal interessiert. 🙂

      PS: Womit soll man das Gesundheitssystem eines Landes denn sonst vergleichen als mit den Gesundheitssystemen anderer Länder?