Gewerkschaft der Polizei in Sachsen-Anhalt: Objektschutz religiöser Einrichtung an Wachschutz übertragen zur Entlastung der Streifenpolizisten

37 Antworten

  1. Eh sagt:

    Dann werden wohl 2500 Polizisten auf kirchliche Einrichtungen aufpassen. Jetzt weiss ich warum wir so viel Polizei brauchen

  2. T. sagt:

    Ja.. Genau.
    Und bezahlen sollen die Fanatiker das gefälligst auch selbst.

  3. Achso sagt:

    Gewerkschaft der Polizei schlägt vor, polizeiliche Aufgaben an Privatunternehmen mit günstigen Personalkosten abzugeben. Kannste dir nicht ausdenken.

    • Doro sagt:

      @Achso Wiso ist das rumstehen an religiösen Einrichtungen Polizeiaufgabe? Jeder Veranstalter und jede Firma nimmt sich Wachschutz, wenn es nötig ist, warum ist das in diesem Fall anders? Ach, ich vergaß die Staatsräson, entschuldigung.

      • ... sagt:

        „Jeder Veranstalter und jede Firma nimmt sich Wachschutz, wenn es nötig ist, warum ist das in diesem Fall anders?“

        Weil besoffene Pöbeleien oder Diebstähle eine ganz andere Kategorie sind als terroristische Anschläge.

        • Doro sagt:

          @… oder nochmal Achso?Terroristen hätten anders gehandelt und hätten sich nicht von dem bißchen Tür und der lächerlichen Mauer beeindrucken lassen, als dieser unterbelichtete Gernegroß.

          • NazisIndenKerker sagt:

            Doro alias T alias Liebich , bist du immer noch traurig, dass es dein Geistesbruder nicht geschafft hat?

          • Doro sagt:

            @NazisIndenKerker Nein, ich bin weder traurig noch diesem Geiste anhänglich. Genauso wie du, bin ich gegen braune Gesinnung. Aber genauso bin ich gegen Antifa-Schreihälse, so wie du offensichtlich einer bist. Trottel!!! Fck u!!!

          • ... sagt:

            „Terroristen hätten anders gehandelt…“

            Die Motivation der Täter ist entscheidend, nicht der „Erfolg“. Dass die Tür zufällig verschlossen war und gehalten hat, ändert gar nichts daran, dass es ein terroristischer Anschlag war, der ohne diese Tür durch die Weltpresse gegangen wäre. Verhinderung von terroristischen Anschlägen gehört in die Hände von Polizei und Geheimdiensten und nicht von umgeschulten Privatpersonen.

          • Hallo sagt:

            „Dass die Tür zufällig verschlossen war und gehalten hat, ändert gar nichts daran, dass …“ Original. DDR – Schönebeck. Diabolo 3 Schuss Restbestände aus Lagerbeständen mit Luftgewehr mehr Schaden am Kiefernholz der Tür verursachen.

        • Robert sagt:

          Die jüdischen Einrichtungen werden nicht nur von dir beschriebenen Personen verfolgt.
          Schau mal in den Nachbarstaaten Israels hin.

        • Hallo sagt:

          Tatrekonstruktion?

      • mühsam sagt:

        So wie beim Fußball…

    • Franz2 sagt:

      Naja, es müssen doch genug Polizisten abgestellt werden, die die Anzeigen vom Brüllkobold aufnehmen und bearbeiten müssen – vor allem zu den Tagen der Wiedervereinigung.

    • M.Ney sagt:

      Lies den Text richtig.

    • Karl sagt:

      Der Vorschlag der Gewerkschaft finde ich in Ordnung, sollte Wachschutz übernehmen.

  4. Ossi sagt:

    Das müssten die dann aber endlich mal selbst bezahlen.

  5. M sagt:

    In anderen Staaten wird das längst praktiziert.

  6. Sind das nicht leicht antisemitische Forderungen? sagt:

    Ist der staaatliche Schutz dieser Einrichtungen nicht mehr wichtig genug? Will man da Signale senden? Jetzt, vor der Wahl? Frage für einen Freund.

  7. Währet den Anfängen sagt:

    Als nächstes folgen dann Fußballspiele und Demonstrationen

  8. Horch und Guck sagt:

    Da diskutiert auch die Polizeigewerkschaft komplett am Thema vorbei: Man hat es versäumt, an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, entsprechend Vorsorge zu treffen und/oder auf Notrufe entsprechend angemessen zu reagieren. Die dann folgende Dauerbewachung mit Dixiklo ist hingegen unangemessen.

  9. Ralf sagt:

    Den Vorschlag find ich richtig. Die Sicherheit gegen Anschläge muss eine Polizei schützen aber nach gut 2 Jahren, muss man schon überlegen ob es noch gerechtfertigt ist. Ein privater Wachschutz kann die Aufgaben auch übernehmen, zumal es auch da Personenschützer gibt, welche im Ernstfall mit einer Waffe umgehen können. Natürlich kostet es den einen oder anderen Euro mehr aber diese Sicherheit sollte auch der jüdischen Gemeinde wichtig sein. Es geht leider nicht das eine. 24/7 Bewachung durch die Landespolizei nun für immer geleistet werden soll.

    Es ist hier die Verhältnismäßigkeit, wo man auch bei der Polizei überlegen muss, sind sie dafür noch zuständig.

    • Lubob sagt:

      Nachdem m.W. auch schon weit mehr als zwei Jahre vergangen sind, seit es in Deutschland Entführungen von oder Anschläge auf Flugzeuge gegeben hat, könnten wir endlich auch die nervigen und unglaublich personalintensiven Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen einstellen.

      Finde den Fehler ….

  10. Jo sagt:

    Guter Vorschlag! Und völlig richtig. Es werden an drei Stellen 24/7 Polizeikräfte gebunden, die andere wichtige Aufgaben übernehmen können. Ein Wachdienst tut es auch. Es tickt nicht jeden Tag so ein Verrückter aus.

    • Gerd sagt:

      Am Feiertag brauchen wir 3000 Polizisten, da bleibt keiner für religiöse Einrichtungen, man muss Prioritäten setzen

  11. Lubob sagt:

    Ich finde die Überlegung mit dem externen Personal nachvollziehbar aber nicht umsetzbar und letztlich auch sehr fraglich. Es geht hier ja nicht um die Onkel vom Wachschutz sondern um bewaffnete Kräfte, die vor Terroransxhlägen schützen sollen. Erstens fällt mir kein anderer Fall ein, wo so etwas an ein Privatunternehmen ausgelagert wurde. Zweitens habe ich Zweifel, ob „freiberufliche“ Kräfte im Ernstfall den gleichen Berufethos zeigen wie Polizisten und zu Gute Letzt wäre mir auch sehr unwohl, wenn private Personen dazu ermächtigt würden, im Ernstfall nach eigenem Ermessen von der Waffe Gebrauch zu machen.

    • Josef S. sagt:

      Nicht nach eigenem Ermessen. Sondern nur zum Selbstschutz in Notwehr/Nothilfe. Wie jeder Geldtransporteur.
      Seit etlichen Jahren bewachen billige private Dienstleister auch Bundeswehrkasernen und Munitionslager. Es ist also augenscheinlich so, dass Sicherheit nix kosten darf. Dann wäre der Vorschlag die logische Konsequenz

  12. ???? sagt:

    Das Gewaltmonopol sollte bei der Polizei bleiben. Seit jeher ist der Objektschutz eine typische polizeiliche Aufgabe. So werden überall Politiker selbstverständlich gesichert, und viele andere Objekte. Es wäre super, wenn sowas in einer Gesellschaft nicht sein müsste, aber solange es sein muss, ist es Aufgabe der Polizei. Diese muss natürlich personell dazu in die Lage gesetzt sein.

  13. Toralf sagt:

    Was soll denn die Polizei noch alles tun? Die sind doch jetzt schon völlig überlastet außer am Feiertag, da sind plötzlich 3000 Mann da

  14. Zeta sagt:

    Wo gibt’s denn noch Streifenpolizisten, wo?

  15. Sandra sagt:

    Wachschutz ist richtig und auch selber bezahlen! !!