Gewerkschaft fordert von den 5110 Betrieben in Halle (Saale) zu 1-Tages-Krankmeldung: „Bei Fieber fair bleiben“

Facebook OpenGraph

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

7 Antworten

  1. armin mützenbecher sagt:

    Ihrem Wunsch entsprechend, bin ich dann eben 2 Wochen krank, kurier mich richtig aus, fertig.
    Entlassen werde ich auch nicht, wegen Fachkräftemangel.

    • Der feine Herr Fachkräftemangel sagt:

      „Entlassen werde ich auch nicht, wegen Fachkräftemangel.“

      Hehe, du kennst ihn nicht, den Fachkräftemangel..

      Der feine Herr turnt zwar immer auf den Titelseiten der Zeitungen herum und wird in jede 2. Talkshow eingeladen…

      … aber wenn man ihn mal braucht, also wirklich braucht, wegen Arbeitslosigkeit, ist er wie vom Erdboden verschluckt.

  2. 10010110 sagt:

    ‚Zu oft und viel zu schnell werden Beschäftigte, die sich krankmelden, in die «Blaumacher-Schublade» gepackt‘, kritisiert Christian Ullmann.

    Viel zu oft melden sich Beschäftigte wegen jedem kleinen Zipperlein krank, kritisiert 10010110.

    • Zipper sagt:

      Sich mit einem Infekt zur Arbeit zu schleppen erhöht nicht nur den Krankenstand durch Ansteckung der Kollegen, sondern man riskiert auch Herzmuskelentzündung, Lungenentzündung und ähnliche Späße.
      Klar gibt es die Kollegen, die einfach nur Kasse machen, aber am Ende nützt ein möglichst frühzeitiges Auskurieren allen Beteiligten.

    • is klar sagt:

      ….und spricht von sich in 3. Person

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Kritisch seien auch unfaire Abläufe: „Es kann nicht sein, dass immer die Gleichen die Arbeiten machen müssen, die sonst keiner machen will“, sagt Ullmann.“

    Ja, der angelernte Bandarbeiter sollte auch mal in der Buchhaltung arbeiten und der hochqualifizierte Buchhalter am Band. So stellen sich Gewerkschafter offenbar die Arbeitsorganisation in einem Unternehmen vor. Kein Wunder, dass die Wirtschaft deshalb so schlecht läuft.

    „Auch „Ein-Tages-Krankmeldungen“ sollten ernst genommen werden.“

    Das ist richtig, ein engagierte Management sollte diesbezüglich schnellstmöglich mit einer Kündigung reagieren.

    „Zu viele Überstunden, enormer Zeit- und Arbeitsdruck, Mobbing, Schikanen, psychischer Druck – das alles kann schnell auf die Gesundheit gehen“, warnt Ullmann.“

    Arbeitnehmer werden nicht gezwungen, für ein bestimmtes Unternehmen zu arbeiten. Wem es in einem Unternehmen nicht gefällt, kann ja auch den Arbeitgeber wechseln. Viele vergessen nämlich, dass jeder Arbeitsnehmer freiwillig arbeitet und es keine Arbeitspflicht gibt.

    • Flitzpipe sagt:

      Selten so etwas Dämliches gelesen.

    • PH sagt:

      So ein Blödsinn und an der Realität völlig vorbei

    • abeitenbiszumumfallenbringtnichts sagt:

      Wie jetzt, es gibt keine Arbeitspflicht? Dann frage ich mich, warum dann immer so auf Bürgergeldempfänger eingedroschen wird und diese zu Zwangsarbeit verdonnert werden sollen?
      Gerade im Lebensmittelbereich sollten Menschen mit einer Erkältung der Arbeit aus hygienischen Gründen fernbleiben.
      Mein Chef sagte mal, wer nur eine Woche krankgeschrieben wurde, ist/war nicht krank.
      Das erzählte ich meinem Hausarzt. Dieser stellte dann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung grundsätzlich auf 2 – 3 Wochen aus mit der Bemerkung, wenn der Chef das quasi so will, bekommtverves auch.
      Eine kleine Erkältung, die nicht richtig auskuriert ist, kann sich zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung entwickeln.
      Was Du da von Dir gibst, ist typisches FDP-Gelaber. Dafür gab es letzten Sonntag die Quittung.

    • 10010110 sagt:

      Das ist richtig, ein engagierte Management sollte diesbezüglich schnellstmöglich mit einer Kündigung reagieren.

      Haha, wieder mal den perfekten Troll-Spruch abgelassen. 😆

  4. Detlef sagt:

    Wer kennt nicht den legendären Spruch vom Chef „Wenn du es für ne Krankschreibung zum Arzt schaffst , dann kann es nicht so schlimm sein. Also kannst du auch auf Arbeit kommen. „