Gewerkschaft NGG appellierte an Bundestagskandidaten: Abrutschen der Rente verhindern

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7 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Das ist aber (mal wieder) zu kurz gedacht. Wo soll das Rentengeld herkommen, wenn es immer weniger junge Menschen gibt, die arbeiten? Alle denken nur „ich, ich, ich“, aber keiner denkt an die ganzheitlichen Zusammenhänge.

    • Nullachtfünfzehn sagt:

      Aber es kommen doch Fachkräfte aus der ganzen Welt ( bzw. sind schon da) welche die Renten für uns später stabil halten 🤭.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Dass der private Reichtum hierzulande sehr steigt ist dir sicher klar, oder?
        Die Frage ist wie die durch Digitalisierung, Automatisierung, Rationalisierung, …auch Spekulation…gesteigerte Ausbeutung der Arbeitskraft und die Gewinne daraus Eingang finden in die Finanzierung.

        Deine Hetze gegen Migranten geht am Thema vorbei, klassisch ekelAfdes „Argumemt“

  2. Jim Knopf sagt:

    Die Rente ist sicher ? 18 % Abschläge CDU , SPD , Grüne und FDP haben alle mit gemacht .
    Die Rentenhöhe von 52,7 % auf 48 % vom Durchschnitt-Einkommen gekürzt .
    Das Renteneintrittsalter herauf gesetzt haben diese Parteien auch mit zu verantworten .
    Ach So und die Gewerkschaften haben auch Nichts unternommen .

    Also entscheidet Euch in der Wahlkabine mit den Kreuz .

  3. Zapp sagt:

    S´wird halt Zeit, einen Pensionsfond, bzw. eine Aktienrente einzuführen, wie es z.B. in Norwegen, GB oder Australien der Fall ist.

    In GB wird die Rente von den Dividenden von BP, National Grid und Unilever bezahlt. Natürlich sind auch ausländische Aktien und Anleihen in diesem Pensionsfond.

    Selbstverständlich kann man sich in Deutschland auch Aktien kaufen, sie sind dann aber nicht in einem Rentenfonds und werden daher steuerlich nicht begünstigt. Das ist der Knackpunkt.

    Wer in die gesetzliche Rente einzahlt, erhält für 250 € später mal einen 1 € mehr Rente im Monat, also 12 € im Jahr. Aber: Das Kapital ist weg, daher nur eine Verzinsung von maximal ca. 2%.

    Aktien werfen langfristig ca. 8% im Jahr ab und das Kapital ist noch da!

    Aber das wird in D sowieso nicht passieren, man sehe sich die Berufe der Abgeordneten an:

    80 % Beamte und Rechtsanwälte. Die Beamten interessiert es nicht und die Rechtsanwälte auch nicht, die haben ihr Versorgungswerk.

    • Jesus sagt:

      @Zapp, da macht der „Plan“ des Möchtegernbündniskanzlers natürlich Sinn.😉 Auf Kapitalerträge nochmal Abgaben. Man sieht doch was von Riester überbleibt.