Gewerkschaft ver.di kritisiert Haushalt der Stadt Halle (Saale): „Einsparungen auf dem Rücken der Beschäftigten“ – Gelder für Fortbildung gestrichen, dringend benötigte Stellen werden nicht besetzt
Seit Monaten signalisieren die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, dass die zu erledigenden Aufgaben mit dem vorhandenen Personal nicht zu schaffen seien, sagt Simona König, ver.di Bezirksgeschäftsführerin in Sachsen-Anhalt Süd.
„In der Personalversammlung im September versprach Bürgermeister Egbert Geier den Beschäftigten, durch Stellenaufwuchs mit Blick auf den Stellenplan 2023 eine entsprechende Entlastung zu erzielen.
Er dankte den Beschäftigten für ihre gute Arbeit und die Qualität der Ergebnisse, welche sie trotz chronischem Personalmangels erreicht haben“.
Die Stadträte vergaßen offensichtlich während der Haushaltsdebatte die Warteschlangen und unbearbeiteten Anträge bei der Ausländerbehörde, den chronischen Personalnotstand beim Gesundheitsamt, die langen Wartezeiten für Bürgerinnen und Bürger beim Einwohnermeldeamt und der KFZ-Zulassungsstelle und die Arbeitsbelastung der Beschäftigten beim Allgemeinen Sozialen Dienst.
Die Gewerkschafterin stellt sich die Frage, wer die sich türmenden Wohngeldanträge, die aufgrund der Energiekrise gestellt werden müssen, bearbeitet? Die angedachte Lösung sei die übliche uneffektive Methode:
„Und wenn ich nicht mehr weiterweiß, dann bilde ich einen Arbeitskreis, beauftrage die Verwaltung mit der Prüfung, ob die Stellen erforderlich seien, um sie dann vielleicht häppchenweise freizugeben“, kritisiert König. Damit sei den Mitarbeiterinnen nicht geholfen.
„Sie brauchen Entlastung und Qualifizierung jetzt – und nicht irgendwann!“
„Eine ausreichende kontinuierliche Finanzierung der Kommunen, aber auch gute und sichere Arbeitsbedingen und Fortbildung für die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Halle, das sind Werte, für die wir als Gewerkschaft ver.di einstehen“, sagt König.
Ein Herr Tom Wolter war federführend unter den linken Fraktionen unterwegs , um einen Haushalt durchzusetzen , der den Vereinen weiter ohne Kürzung üppig Geld zukommen lässt , sonst wäre sein Lieblings- u. Vorzeigeprojekt WUK-Theater von der Insolvenz bedroht gewesen.
Offenbar ist ihm die Jacke näher als die Hose , also sein Verein viel wichtiger als die Stadt Halle. Denn nur mit einem beschlossenen Haushalt ist ein nahtloses weiterfließen staatlicher bzw. stadtischer Gelder an linke Vereine möglich. Unglaublich , dass der Geier diese Akteure , sollte er die Zusammenhänge begreifen können , denen offenbar die städtische Stellenplan u. eine funktionierende Verwaltung egal ist , im Stadtrat auch noch mit Lobeshymnen überschüttete.
Der ist nicht nur künstlerisch völlig inakzeptabel.
oh ja, die armen Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Ich hab gehört, in der Pflege wird noch Personal gesucht… man, man, man…das Rumgeheule der Gewerkschaften.
Ja ja.
Verdi.
Auch nicht mehr die starke Kraft für den Arbeiter.
Naja.
Man ist ja mehr damit beschäftigt FFF, Regenbogen, Gender und so etwas zu propagieren.
Da fällt das wichtige eben hinten runter.
Wie unsere deutsche Nationalmannschaft. Ähhh sorry. Soll man ja nicht sagen.
Also nochmal.
Wie die „Mannschaft“.
Regenbogen und Mund zuhalten.
Da ist es ja egal ob man erbärmlich versagt.
Die Gewerkschaftsbonzen sollen die Klappe halten.
Die Stadt ist hoffnungslos überschuldet und die Bürger können nicht noch mehr Bullshit Stellen in der ohnehin schon überbesetzten Verwaltung finanzieren.
Strafft den Laden organisatorisch, digitalisiert, schmeißt ein paar Dutzend Minderleister raus, dann läufts auch wieder im Sinne der Bürger und nicht im Sinne unserer Selbstbedienungsverwaltung.
Genauso wäre es richtig.
Aber – das ist Halle. Wir werden noch mehr Schulden aufnehmen und noch mehr unnütze Leistungen für das Klientel der Stadträte wie „Künstler“ und „Anti“fa Vereine ausgeben.
Dafür lassen wir dann gern die öffentliche Infrastruktur verrotten.
Erklär mal genauer.
Die Stadt schiebt einen riesigen Schuldenberg vor sich her, und jetzt kommen auch noch die Schmeißfliegen von der Verdi. Ich hoffe, dass sich die Stadt nicht von dieser Vereinigung erpressen lässt.
Den Schmeißfliegen sind doch Menschen wie Du am ähnlichsten. Die Früchte gewerkschaftlicher Arbeit willst du auch für dich beanspruchen aber meckern, wenn es vielleicht ein klein wenig kostet. Du willst nichts leisten, Du willst nur kassieren.
Wenn du kein Versagerossi wärst, würdest du nach Dubai, USA oder China auswandern.
DU hast dich ABSOLUT WAHRHEITSGETREU beschrieben.
Hät ich dir garnicht zugetraut alter büroschläfer
„Früchte gewerkschaftlicher Arbeit“
Muhahaha…Gewerkschaft und Arbeit in einem Satz…Klasse!
Musst ganz schön einsam sein, du Farbkreisel.