Gewerkschaft ver.di lud Kandidierende für die OB-Wahl zum Wahlforum ein

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Keine Antworten

  1. Zeit für Wende 2.0 sagt:

    Das ganze hat den Charme der letzten Wahl der SED-Kreisleitung. Gerangel um den Futtertrog und die Scheuklappen oben.

  2. Karl B. sagt:

    Herr Vogt hat schon in 15 Ländern gelebt. 15 Länder, 3 Parteien, 85 Jobs, ledig, keine Kinder? Ein richtig verlässlicher Typ!

  3. Blindschleiche sagt:

    Jeder der die lächerliche Parole von den „Radwegen in Peru“ im Munde führt, zeigt wes Geistes Kind ist. Noch lächerlicher wird es, wenn dies eine OB-Kandidatin tut, die sich also auf einen Posten bewirbt, der in keinerlei Verantwortung für Entwicklungshilfen steht. Also einfach nur eine dumme Stammtischparole.

    • didi sagt:

      Zumal die Radwege in Peru ein CDU/CSU Produkt sind.
      Dies der jetzigen Regierung unterschieben zu wollen ist schon dreist oder die Dame ist dumm.

  4. Veteran sagt:

    Die 3.Garnitur kämpft um Macht und fette Kohle. Da lieber würde ich noch Ulbi wählen, wenn der noch lebte.

    • JS sagt:

      Noch besser ist natürlich gar nicht wählen. Sonst kann man hinterher nicht meckern, dass der eigene Wille nicht vertreten wird.

      • @Parolenschwinger sagt:

        Und wenn man schon vorher weiß, dass keiner der Kandidaten den eigenen Willen vertritt?

        • JS sagt:

          Dann wählt man das kleinere Übel mit den größten Schnittmengen. Alles wird nie passen.
          Wenn natürlich alle Scheiße sind und man selbst die ultimativen Lösungen hat, stellt man sich zur Wahl.

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