Größere Mülleimer und bessere Reinigung auf dem Marktplatz
Auf dem Marktplatz in Halle stehen ab sofort neue Mülltonnen mit der vierfachen Kapazität von bisher. Zudem wird der Markt künftig im Bereich von Treppen, Bänken und Haltestellen täglich per Hochdruckreinigung sauber gespritzt. An schwer zugänglichen Bereichen wird zudem per Hand zusätzlich gereinigt.
Insgesamt 34 neue Tonnen wurden aufgestellt. In den nächsten Monaten sollen auch die Mülltonnen am Boulevard ausgetauscht werden.
Für die Gestaltung haben sich Stadtwerke und Stadtmarketing für den Westminster-Stil entschieden. Diese Gestaltung passe am besten zu den alten Häusern. Zudem soll die neue Umhausung unangenehme Gerüche und Insektenbefall reduzieren. Flüssigkeiten können zudem nicht mehr aus den Mülltonnen austreten. Verschmutzungen und klebrige Flecken gehören damit der Vergangenheit an.
Praktisch für die Mitarbeiter der HWS: Die Behälter in den Behausungen lassen sich einfach und schnell auswechseln. Denn hinter der Box befinden sich handelsübliche Mülltonnen, wie man sich auch aus dem Wohnhaus kennt. Sie können ganz einfach per Müllauto entsorgt werden.
Und sogar Geld wird durch die neuen Tonnen gespart. Denn die bisherigen kleineren Müllbehälter mussten einmal am Tag, manchmal sogar öfter, geleert werden. Künftig erfolgt die Entsorgung drei Mal pro Woche.
Jörg Schulze, Geschäftsführer der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), sagte, dass die Nutzung des Marktes zugenommen habe. Dadurch sei auch das Müllaufkommen gestiegen. So habe es im vergangenen Jahr 104 Veranstaltungen gegeben.
Im kommenden Jahr soll es zudem einen Gestaltungswettbewerb geben.
Vor allem der Bereich um den Brunnen herum ist wirklich ekelig. Da hängt aber auch den ganzen Tag irgendwelches Pack rum und kleckert Getränke und Essen hin, gelegentlich gehen noch Flaschen zu Bruch. Da will man sich als „Normalbürger“ gar nicht mehr aufhalten. Da bekommen die Touristen gleich mal den besten Eindruck vom „Wohnzimmer“ der Stadt.
Ich finde die Gestaltung sehr angenehmen zurückhaltend. Das Design als angedeuteter Eisenguss ist jedenfalls ansehnlicher als verzinktes Stahlblech. Der Westminster-Stil mit moderner Schriftart kombiniert ist ebenfalls ästhetisch ansprechend.
Form, Farbe, Größe und Standort wird auch nicht für Verwechslung mit einem einen Briefkasten führen. Wer lesen kann, bekommt das auch noch schriftlich bestätigt.
und wir müssen das besoffene Pack, das sich komplett daneben benimmt und nicht weiß, wie man sich verhält, von dort vergrämen.
Es ist im Interesse unserer Stadt, dass diese Bereiche sauber sind. Wir reden ständig über das Einhalten von Hygieneregeln im Rahmen von Corona, aber diese Typen dürfen in der Öffentlichkeit alles. Hier braucht es konsequentes Handeln. Wie auch in der Südstadt übrigens, und in der Silberhöhe, und in Neustadt, oder August-Bebel-Platz …
Ich stimme dir grundsätzlich zu, jedoch wird es schwer diese Leute zu vergrämen, weil die auch nach nem Platzverweis immer wieder dahingehen werden und wer sich in solchem Elend scheinbar noch wohlfühlt unter Seinesgleichen, der wird sich kaum mit anderen Mitteln vertreiben lassen.
Naja, unser Stadtrat und die Verwaltung setzen ja eher alles daran den Normalbürger aus der Innenstadt zu „vergrämen“.
Künstlich erzeugtes Verkehrschaos und angeordnete Parkplatzknappheit lassen die kaufkräftigen Bürger auf andere Orte ausweichen.
Ob da der Svenni reinpasst?
Aufrecht
Vielleicht. !Es reicht aber wenn der Ratshof seinen Müll dort ablegen kann.
wenn es dazu führt, dass mehr müll in den tonnen landet und weniger auf dem boden, hat es doch schon was gebracht
Was ist eigentlich, wenn die Stadtverwaltung oder der Stadtrat es nicht hinbekommen? Dürfen wir Bürger dieses Problem mittels einer aktiven Bürgerinitiative selber in die Hand nehmen? Also die Sache mit dem Pack meine ich. Ich finde es mittlerweile an einigen Stellen sehr ungemütlich und ecklig. Muss ich das dulden, wo doch der Staat das Gewaltmonopol hat? Ernstgemeinte Frage.
https://www.juraforum.de/lexikon/buergerwehr
Dann ist die Sache doch klar: Bürger können Besoffene, die sich danebenbenehmen, „bitten“, auf die Polizei zu warten, um eine Anzeige zu schreiben. Dann sollte es nach einiger Zeit möglich sein, diese Stadtteile wieder sauber zu bekommen. Wichtig ist, dass keine Gewalt angewendet wird.
Genauso könnten Bürger nach jedem rassistischen Satz vom Sven Liebich die Polizei zur Hergabe seiner Wohnanschrift aufzufordern, um eine Anzeige zu schreiben. Zudem könnte man in einem Akt bürgerlichen Ungehorsams dem Liebich dann den Strom abdrehen oder Gegenmusik zu starten, um das von Liebich gesprochene rassistische Gebrüll zu unterbinden.
Zwei Beispiele, wie wir Bürger dem Staat helfen könnten, unsere Stadt wieder sauber zu machen, sauber von besoffenen, die in die Gegend urinieren und rumgrölen sowie vom Nazi-Sven.
Bei dieser neuen Gestaltungsvariante(sieht gut aus) haben jetzt aber die Flaschensammler ein echtes Problem…
Wer von Pack spricht ist meistens schlechter als die Beschimpften. Jeder in unserem Land, ja wirklich jeder (!) kann, wenn zuviel dumm läuft, in unserem schönen Land, auf der Straße landen. Reine Glückssache!