Großkontrollen in Halle: 48 Verstöße bei 61 kontrollierten Radlern

50 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    14 Rotlichtverstöße (10x durch Kraftfahrzeugführer und 4x durch Radfahrende)

    Wie war das noch gleich? Alle Radfahrer missachten immer rote Ampeln?

    • Texas sagt:

      Wie war das doch gleich? 48 Verstösse bei 61 kontrollierten Radlern? Was für ein Prozentsatz! Bei Autkfahrern undenkbar.

    • STUR sagt:

      Vieviele Kraftfahrzeuge führen in dem Zeitraum durch den kontrollierten Bereich und wie viele Radfahrer?

    • Cybertroll sagt:

      „Im Rahmen der Kontrollen wurden 61 Radfahrende kontrolliert. Hierbei wurden 48 Verstöße (rechtswidriges Befahren von Fußgängerzonen und verkehrte Nutzung von Radwegen) festgestellt. Gegen 41 Radfahrende wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.“ – Nur wenn Fußgänger bei grün die Ampeln überqueren wollen.

    • Cybertroll sagt:

      Das machen E-Scooter-Fahrer übrigens auch gerne.
      Hab ich zuletzt gesehen wie jemand
      beinahe ein Kind umgefahren hätte.
      Das ist denen völlig egal ob eine Mutti und ihr
      Kind bei grün eine Ampel überqueren wollen.
      Einfach bei Rotlicht durchbrettern und
      alles umfahren was im Weg steht.

  2. Erzieher sagt:

    Schickt die Spacken bitte geschlossen zur Verkehrserziehung. Danach Fahrschule mit theoretischer und praktischer Prüfung. Wer Lastenrad fahren oder Rennrad (i. d. R. besonders aggressive Raser), muss einen extra schein mache. Danach dann Kennzeichenpflicht und Punktekonto in Flensburg. Die deutliche Erhöhung der Bußgelder auch nicht vergessen.

  3. Der metzger sagt:

    Wenn ich mir das Verhältnis angucke von Fahradfahrern -von 61 haben sich 48 nicht an die Regeln gehalten. Stolze Quote, wo die doch immer alles richtig machen

    • Radfuchs sagt:

      Was soll denn sonst herauskommen, wenn man sich in die Fußgängerzone stellt?

    • Gucki sagt:

      Wenn man sich in eine Fußgängerzone stellt und dort jeden Radfahrer anhält, hat man eine 100% Trefferquote, weil Radfahrer dort nichts zu suchen haben. Wer daraus Schlüsse über das allgemeine Verhalten von Radfahrern zieht, sollte eigentlich peinlich berührt seine Klappe halten. Aber im Internet stellt halt jeder seine Schlüsse in die Öffentlichkeit.

      • Ich sagt:

        Danke.

        Ich suche gerade blitzerberichte, andere berichte, wo mehr als 50% der kontrollierten autofahrer sich nicht an regeln gehaltem haben.

        *suche immer noch*

  4. Kohlenali sagt:

    80 Prozent Luftpumpen mit verkehrswidrigen Verhalten! Endlich wird durchgegriffen gegen die Plastenischel!

  5. Itzig sagt:

    Die Ahndung solcher Verstöße dient der Sicherheit der Bürger unserer Stadt und ist ein wichtiger Bestandteil der Wiederherstellung und Erhaltung von Ordnung und Disziplin auf den Verkehrswegen. So muss es sein!

  6. Ich fahre immer vorbildlich sagt:

    Möchte nicht wissen, wieviel Radfahrer noch schnell abgebogen sind, als sie die Polizisten gesehen haben. Tja. Wenn kaum einer von denen die StVO beherrscht, kann denen schon mulmig werden wenn plötzlich die Polizei da steht und auffordert anzuhalten. Würde mich nicht wundern, wenn demnächst eine Demo der Radler gegen angebliche Schikane und Willkür der Polizei startet.
    Danke an die Polizei.
    Diese Kontrollen müssten viel öfter stattfinden um Fußgänger und anständige Radfahrer zu schützen.

    • Otto sagt:

      Auch ich bedanke mich bei der polizei.die Organspender denken ,mir gehört die strasse so wie die fahren.am schlimmsten sind die Studenten,zig Mal gesehen wie bei Rot gefahren.

  7. Aha sagt:

    Wenn man in Fußgängerzonen, in denen das Radfahren nicht freigegeben ist, Radfahrende kontrolliert, kommt man zwangsläufig zur Feststellung von Verkehrsverstößen. Es sei denn, es handelt sich um Kinder bis 8 einschließlich eines Begleiters.

  8. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Böhse Radfahrerz…😎

    • C. E. sagt:

      Ich begrüße die Kontrolle. Mir selbst ist es aber viel zu wenig. Es gibt andere Viertel, in welchen die Radfahrer denken ihnen gehört der Gehweg. Dabei ist die deutsche Sprache da sehr eindeutig Geh-weg oder Fuß-weg und nicht Fahrweg. Es wäre schön, wenn es nicht bei solch Einzelaktionen im immer gleichen Stadtbereich bleiben würde, sodass ich mich irgendwann in der Zukunft als Fußgänger überall sicher auf den Gehwegen bewegen kann.

  9. Natürlich sagt:

    Tja also ist es Vorsatz ist ja noch viel schlimmer!

  10. Alse sagt:

    Das müsste viel öfter durchgeführt werden und oft sehe ich Polizeifahrzeuge auf der Straße die nicht reagieren wenn auf der falschen Seite von Radfahrern gefahren wird, das ist ein Skandal

    • Lieblingsradler sagt:

      Wenn die dann noch jedes Kraftfahrzeug, welches „nur mal kurz“ auf dem Radweg ahnden würden, kämen die wahrscheinlich gar nicht mehr vorwärts

  11. Sascha sagt:

    Radfahrer verursachen keine tödlichen Fußgänger- oder Radfahrunfälle. Zur Steigerung der Verkehrssicherheit müsste die Polizei Linksabbieger, Fahrradwegparker und Kannnichtmehrschulterblickfahrer kontrollieren.

    • Sebastian Orlach sagt:

      Davon wär ich nicht überzeugt. Wie manche den Boulevard runterrasen.

      Ein Kleinkind kann da nicht einfach neben den Eltern lang laufen ohne, dass die Eltern es ständig an die Hand nehmen und ranziehen müssen. Und es gibt viele andere Stellen, wo Radfahren neben Fußgängern erlaubt ist und sie nehmen selten Rücksicht, z.B. durch langsamer werden, wenn da ein Kleinkind lang läuft. Muss man ständig sehr aufpassen. Einen ruhigen Spaziergang kann man da vergessen.

      Wenn da mal so ein Kleinkind erwischt wird, kommt es ganz sicher zu schweren Verletzungen und im schlimmsten Fall kann es auch tödlich enden

    • Ich sagt:

      Radfahrer verirsachen, durch ihr eigenes handeln, diese art von tödlichen unfällen.

      Gern mal rechts am lkw vorbei, weil toter winkel absolut unbekannt ist (und die physik der optik dahinter auch)

  12. Radfuchs sagt:

    Wenn das Foto von der aktuellen Kontrollaktion sein sollte, dann wurde wieder in der Oberen Leipziger kontrolliert, wo das Fehlverhalten weitaus unkritischer ist als in der Unteren Leipziger.

  13. Rob sagt:

    Keine Ahnung ich setze mich in mein Auto und fahre noch nicht mal 10min da könnte ich schon 20 Radfahrer von sattel ziehen!
    Bin für ein Fahrrad Führerschein und vorallem härter Bestrafung!
    Sowie Kennzeichen Pflicht bei Fahrrädern, damit diese auch Anzeigen kann!

  14. Klara sagt:

    Ich finde es einen noch größeren Skandal, wieviele Autos z.B. vom Curieplatz kommend die Große Steinstraße verkehrtrum reinfahren. Und nicht nur dort.

  15. Mensch sagt:

    Das ist ein Fake , Radfahrer machen sowas nicht . Verkehrsrowdys sind nur Autofahrer .

    • Radfuchs sagt:

      Nein, das ist kein Fake. Aber es ist auch kein Verbrechen, in einer nahezu menschenleeren Fußgängerzone (obere Leipziger) mit dem Rad zu fahren. Zumal man dadurch u.a. vermeidet, die unfallträchtige Franckestraße zu benutzen.

    • Otto sagt:

      @mensch * du brauchst Mal eine mit der Luftpumpe
      Damit klar wirst in deiner weichbirne.radfahrer sind die Schlimmsten auf der strasse .

  16. Steff sagt:

    Vielleicht sollten mal Fußgänger kontrolliert werden die auf Radwegen rum laufen.

  17. Anders sagt:

    Egal was ihr denkt! Eins ist und bleibt ein Fakt! Es gibt Radfahrer die halten sich an Regeln. Aber die weitaus größere Anzahl kennt weder fahren auf der richtigen Radwegseite, halten bei Rot, Fußgängerüberwege absteigen und schieben noch des anzeigen des Fahrtrichtungwechsels.
    Als Dienstleister erlebe ich es zig malig auf der Straße.
    Hier muss mehr kontrolliert werden.

    • Radfuchs sagt:

      Nein, das ist kein Fakt. Das ist deine gefühlte Wahrheit. In der Regel wird der Anteil der Regelbrüche überbewertet, weil man diese Fälle eher wahrnimmt und erinnert als die hunderten Verkehrsteilnehmer, die einem konfliktfrei begegnen.

  18. Anders sagt:

    Hallo Radfuchs,
    deinem Namen entnehme ich, dass Du Radfahrer bist. Ich fahre täglich 50 bis 60 km im Bereich Halle und erlebe es dauernd, wie sich Radfahrer verhalten. Erzähle mir nichts von „gefühlter Wahrheit“. Und ! Frage einfach mal meine vielen Kollegen#innen nach deren Erfahrungen. Fahren ja genug herrum mit Werbung am KFZ.
    Übrigens musste auch ich meinen Enkel desöfteren zur Seite ziehen, damit er nicht über den Haufen gefahren wird. IN EINER FUßGÄNGERZONE.

    • nächster Versuch sagt:

      Dir (und deinem „Enkel“) ist also noch nie etwas passiert? Trotz dieser Übermacht, dieser ständigen, allgegenwärtigen Bedrohung?

      Lässt sich aus dem täglichen Unfallgeschehen unter Kfz schlussfolgern, dass „die weitaus größere Anzahl“ der Kfzfahrer die StVO nicht kennt oder zumindest sich nicht daran hält?

      So aus Sicht eines Dienstleisters gesehen.

      Hältst du dich denn wenigstens immer und überall, bei jeder Gelegeneheit strengstens an alle Vorschriften? (auch wenn keiner guckt?)

    • Otto sagt:

      @anders*wie Recht du doch hast.Radfahrer sind die Chaoten der Strasse. Warum auch immer!?

    • Bürger für Halle sagt:

      Einen größeren Unsinn habe ich selten gelesen. Es ist genau anders herum: Selbst der schlechteste Fahrradfahrer fährt besser als z.B. ein Taxifahrer, der seine Dreckschleuder mit einem Rennwagen verwechselt. Die Statistik über die Verursacher von Unfällen lügt nicht und verdreht auch nicht die Tatsachen – im Gegensatz zu „Anders“

      • Echte lotti sagt:

        @Bürger……..“ Was hat Dreckschleuder mit Fahrweise zu tun?,,anders hat Recht.

  19. Ich sagt:

    Radfahrer verirsachen, durch ihr eigenes handeln, diese art von tödlichen unfällen.

    Gern mal rechts am lkw vorbei, weil toter winkel absolut unbekannt ist (und die physik der optik dahinter auch)

  20. uta sagt:

    gegenseitige rücksichtnahme ist wichtig.mir kam gestern eingrosser mercedes kombi entgegen .auswärtige nummer. er fuhr nicht einenmillimeter rechts ran damit ich weiterfahren konnte.als wir auf gleicher höhe waren lies er das fenster runter und grinste übers ganze gesicht.es kann sich hier jeder sein urteil bilden. es fehlen einen die worte.

    • Nur ich sagt:

      Gegenseitige Rücksichtsnahme ist wichtig. Definitiv. Aber bitte im Rahmen. Mir kommen jeden Tag in der Straße, in welcher ich wohne, Radfahrer entgegen. Allerdings ist das eine Einbahnstraße und diese Regelung ist auch für Radfahrer bindend (da ist kein Schild mit einem Rad, welches durchaus eine Ausnahme zulassen würde). Diese Radfahrer gefährden sich selbst und andere. Einmal zur Rede gestellt, kam man auch mit dem Argument der Rücksichtsnahme. Wieso? Nur weil man sich dort nicht an die geltenden Vorschriften halten möchte, da es bequemer ist schnell durch diese Straße zu fahren statt 10 Meter Umweg in Kauf zu nehmen, soll auf einmal Rücksichtsnahme gelten? Nach dem Motto: ich will machen, was ich will und ihr habt dabei Rücksicht zu nehmen? Es gibt halt auch Grenzen

  21. SwenHoff sagt:

    Ich behaupte mal, dass man Radfahrer von Radfahrer unterscheiden muss und die Polizei hier nicht die überzeugten Radfahrer, sondern eher die ‚Zwangsradfahrer‘ (nur mal schnell mit dem Rad, kein Auto, Auchradfahrer, usw.) erwischt haben.