Grüne Jugend Halle gegen Preiserhöhung beim Deutschland-Ticket – eher noch günstiger

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18 Antworten

  1. die grünen Träumer sagt:

    Die “ grüne“ Jugend weiß aber bestimmt das Bund und Länder das Ticket hälftig mit unterstützt. Und da beide völlig klamm sind da es andere Ausgaben gibt ( Ukraine, Bürgergeld, Bahn usw.) kann man froh sein wenn es bei knapp 60 Euro bleibt.

  2. Johann sagt:

    Die Grüne Jugend weiß allgemein leider sehr wenig über gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse. Möge man nicht auf sie hören und ihnen Zeit geben, Erfahrung, Wissen, und – mutiger Wunsch – sogar Weisheit zu sammeln.

  3. Zeitzeuge sagt:

    Alle Subventionen für den ÖPNV sollten sofort abgeschafft und diese Einsparungen als Einkommensteuersenkung den wertschöpfenden Arbeitern zugutekommen.

    • Bundespolitik sagt:

      Was ist eine Steuersenkung?

    • @Zeitzeuge sagt:

      Laut https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/saaletalbruecke-bad-koesen-naumburg-60-meter-hoch-hoechste-bruecke-sachsen-anhalt-3922362 soll der Bau der Brücke, die nur ein Teil der OrtsumFAHRUNG von Bad Kösen ist, 71,8 MILLIONEN EURO kosten. DAS ist aber nur der geplante Preis, abgerechnet wird später.
      Und wer zahlt das?

    • Wien 3000 sagt:

      Du möchtest also, dass ÖPNV-Nutzer die Kosten für ihre Mobilität selber finanzieren? Dann bist du sicher auch dafür, dass der Autoverkehr seine Kosten ebenfalls selber trägt, d.h. Für sämtliche öffentliche Straßen wird eine Kostendeckende Maut (Flächenverbrauch, Betrieb, Unterhalt und Ausbau) eingeführt, denn Energiesteuer und KFZ-Steuer landen beim Bund, davon sieht die Stadt und das Land erstmal nichts. Dann kommen noch Parkgebühren für deren Fläche und Betrieb dazu. Ferner müssen auch noch Folgekosten des Autoverkehrs durch Unfälle und Umweltverschmutzung beglichen werden.

      • Jesus sagt:

        @Wien…, schon mal ausgerechnet was die sogenannte „CO2 Steuer „ eingebracht hat? Diese Milliarden hat man mit vollen Händen überall hingeschenkt. Die Maut hat die EU verhindert. Würden die Steuern, die Autofahrern auferlegt werden,in die Infrastruktur werden. Würden wahrscheinlich keine Brücken einstürzen, Radwege gebaut werden. Die Umweltschäden die durch Solarparks, Abbau von Lithium, Errichtung von Windrädern entstehen ignoriert man einfach. Statt Bäume zu pflanzen, pflanzt man Windräder und Solarparks. Verschenkt die gewonnene Energie. Die Bürger dieses Landes zahlen dieses Geschenk.

        • 10010110 sagt:

          Ja, schön, wenn alle KFZ-bezogenen Steuern nur für Infrastruktur ausgegeben würden. Dann hätten wir zwar vergoldete Autobahnbrücken, aber nichts mehr, wo es sich lohnen würde, hinzufahren. Wollen wir als Gesellschaft das?

  4. Was'n für Klimaziele? sagt:

    Ich habe keine „Klimaziele“! Was quatschen die da? Dann fahren alle eben mehr Fahrrad. Fertich. Der Zirkus mit dem OePNV ist doch eh nur Augenwischerei. Da fahren z.B. zu mancher Stunde fast leere Strassenbahnen durch Halle. Und das soll gut sein fürs Klima? Diese Grün-Schwurbel-Kiddies haben doch nicht mehr alle Sinne beisammen!

  5. Die Ölv 11 sagt:

    Die Grünen sind eh bald Geschichte. Deren Fundis und Realos zerlegen sich gerade sehr schön selbst.
    Na und der sichere Kanzlerkandidat 🤣 Habeck ist nicht annähernd fähig diesen Haufen zu bändigen, so wie der damalige Polizistenverprügler und anschließende Außenminister Joschka Fischer.
    Einfach zurücklehnen und das Schauspiel genießen.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Das Deutschlandticket sollte endlich ohne Subventionen auskommen. Das funktioniert allerdings nur dann, wenn es dafür einen echten Preis ohne Subventionen gibt.

  7. Paul sagt:

    Man sanktioniert Autofahrer und jetzt auch ÖPNV-Fahrer. Natürlich kommt sich der Bürger verarscht vor, aber das raffen die Dienstwagen-fahrenden Privilegierten „da oben“ nicht.

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