Grüne: Lars-Jörn Zimmer schadet dem Tourismus in Sachsen-Anhalt

42 Antworten

  1. Spaß am Dienstag sagt:

    Ja klar Grüne, hat wohl auch Schuld am Sturmtief. Natürlich auch an allen anderen fiesen Dingen auf dem Planeten, donnerknispel.

  2. Staatsbürger sagt:

    Wer offen mit den Faschisten sympathisiert, muss isoliert werden. Ausschlussverfahren jetzt!

  3. mirror sagt:

    Maßlose Selbstüberschätzung. Sachsen-Anhalt findet in der Welt nicht statt.

    • Achso sagt:

      Sachsen-Anhalt findet in der bundesweiten Berichterstattung sehr wohl statt. Zum Beispiel in der bundesweit ausgestrahlten ZDF-Sendung „Berlin direkt“.

  4. Julia sagt:

    Die AFD ist in der Bevölkerung angekommen. So wie damals die Grünen und später die PDS/Linke. Die AFD wird bald genug Stimmen haben um eine Regierung zu stellen. Und das ist gut so. Normalität für die AFD jetzt!

    • Maik sagt:

      Dann muss halt nur noch kompetentes Personal her. Wie etwa ein Malermeister in Sachen Gesetzgebung tätig werden will, müssen Sie mir noch erklären.

    • Kritiker sagt:

      Mal sehen, wann die AFD mit wirklichen Inhalten um die Ecke kommt.
      Warten wir doch mal das Konzept zur Rentenversicherung ab. Private Vorsorge bei Null Prozent Zinsen und schwankenden Aktienkursen oder eine steuerfinanzierte Umlage? Da werden sich die Reihen schnell wieder lichten im Osten. Wenn dann noch bekannt wird, dass junge Migranten der Garant für deutsche Renten sind, wird es noch lustiger.
      Die AFD ritt erst das Migranten Thema tot, jetzt ist es das „Altparteienthema“. Selbst inhaltlich ist nur inhaltliche Blutleere zu sehen am Horizont.

      • Achso sagt:

        Nach Ansicht zumindest von Teilen der AfD soll die Partei so sein wie die CDU von „früher“. Umso lustiger, wenn sie dann die „Altparteien“ als Feindbild hinstellt.

  5. farbspektrum sagt:

    Wer offen mit Linksextremisten sympathisiert, muss isoliert werden.
    (https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Linke-Szene-demonstriert-gegen-Leipziger-Waffenverbotszone)

  6. Quak sagt:

    „Die Welt“ lacht Deutschland aus. Unter anderem, weil hier nicht regieren darf, wer gewählt wurde.

    • Andreas sagt:

      In Deutschland darf regieren, wer eine Mehrheit zustande bekommt, nicht einfach jeder, der eine Stimme erhält. Schon deswegen gibt es z.B. die 5%-Hürde. Ein Viertel ist keine Mehrheit, es ist nicht mal der größte Teil.

      • Hartzer Roller sagt:

        Die hellste Kerze biste nich Andi, er bezog sich auf den netten FDP-Kandidat der Mitte. Und nun leg dich wieder schlafen in deinem Plattenbau.

        • Andreas sagt:

          Der wurde doch gewählt du Kerze. Hat ihm aber selbst nicht gefallen. Und komm nicht mit irgendwelchen Verschwörungen, er wäre von Merkel (CDU!) zu seinem Rücktritt gezwungen worden! Schwachsinn.

    • Achso sagt:

      Dann lies halt eine andere Zeitung als „Die Welt“.

  7. 10010110  sagt:

    Diktatoren wie Erdoğan oder El-Sisi schaden auch nicht wegen ihrer Aussagen dem Tourismus in der Türkei bzw. Ägypten, da wird so ein lokaler Wichtigtuer keinen Einfluss auf irgendeinen Touristen haben (außer vielleicht auf potentielle „Krawalltouristen“).

    • Andreas sagt:

      Weil beide darauf achten, dass die ausgewiesenen Touristen-Gebiete (Sharm El Sheickh, Hurghada, Antalya, Side) immer schön isoliert und gesvhützt bleiben von den nationalen Konflikten. Reisewarnungen des Auswärtigen Amts gibt es trotzdem regelmäßig.

  8. Andreas sagt:

    Sachsen-Anhalt hat so schon nicht gerade mit übermäßigem Interesse von Investoren zu kämpfen. So abwegig ist die Überlegung also nicht, wenn nun auch der Tourismus darunter leiden sollte. Selbst in Pegida-Sachsen gibt es da eindeutigere Distanzierungen. Auf jeden Fall muss für eine Zusammenarbeit fähiges Personal gefunden werden. Wenn Farle, Mrosek und Reichardt schon die Creme de la Creme ist, dann Gute Nacht Sachsen-Anhalt!

  9. hallenser sagt:

    „..der sich in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ für die Duldung einer Minderheitsregierung in Sachsen-Anhalt durch die AfD ausgesprochen hat“.
    Duldung hin oder her, erschreckend daran ist doch, daß die CDU sich selbst vor der wahl schon so schlecht einschätzt, daß sie nur noch mit Hilfe der AfD regieren kann. Anstatt immer nur die AfD immer nur auszugrenzen, sollten sich die Parteien mal Gedanken machen, wieso die diese Partei solche Wahlerfolge hat. Immer das gleiche parteienblablabla vor der Wahl und wiedergekäute Wahlprogramme, die schon längst abgearbeitet sein könnten, ziehen keine Wähler mehr.

  10. JEB sagt:

    Nachteilig für den Tourismus im Land? Da fällt mir doch sofort ein: „Ich schaffe Wildnis – Berti Borkenkäfer“ Kampagne (incl. Aufkleber) vom Nationalpark Harz mit Förderung durch das grüne Agrarministerium. Anstatt sofort zu beräumen, hat man völlig falsche Prämissen gesetzt. Ergebnis im Harz anschaubar.

  11. Klaus sagt:

    Sollte unser Obergrüner S. Striegel nicht derzeit eher damit beschäftigt sein, seinen Vater mit Demos und Drohungen zu überziehen und damit vor der eigenen Haudtür kehren? Das ist doch auch so ein AfD-Gewählter im Merseburger Stadtrat.
    Und das sogar ein ein halbes Jahr vor Kemmerich.

    Wo bleibt der Aufstand der Anständigen?

    https://mobil.mz-web.de/merseburg/stadtrat-merseburg-afd-waehlt-ueberraschend-striegel-zum-vorsitzenden-und-duepiert-cdu-32809032

    • Hartzer Roller sagt:

      Tja Klaus, für grüne Demagogen wie den Basti ist die selbsternannte „Brandmauer“ eben semipermeable, solange es dem eigenen Vorteil oder Geldsäckel dient.

      • Andreas sagt:

        Wenn man irgendwo stinkereich wird, dann im Stadtrat von Merseburg! Gibt es ein Gas-Leck in deinem unsanierten Altbau?

    • Andreas sagt:

      Das war erstens die Wahl zum Stadtratsvorsitzenden, nicht zum Regierungschef und zweitens hätte es auch ohne die AfD-Stimmen dazu gereicht. Du magst ja Äpfel und Birnen nicht unterschieden können, es sind dennoch unterschiedliche Dinge.

      • farbspektrum sagt:

        “ die Wahl zum Stadtratsvorsitzenden, nicht zum Regierungschef“
        Ja, wie nun? Was ist der Unterschied wenn man nicht mit der AfD zusammenarbeiten will?
        „zweitens hätte es auch ohne die AfD-Stimmen dazu gereicht.“
        Nein

        • Andreas sagt:

          „Nein“
          Doch.

          „Was ist der Unterschied wenn man nicht mit der AfD zusammenarbeiten will?“
          Der Stadtratsvorsitz ist etwas völlig anderes, als die Bildung einer Landesregierung. Mach dich doch erstmal schlau, bevor du wieder anfängst, dein Unwissen zu präsentieren und deine Lügenmärchen zu erzählen.

    • Sachverstand sagt:

      Kann doch so schwer nicht sein! Die Kernfrage ist doch, hat Herr S. abzüglich der Stimmen der „XXX“ eine Mehrheit oder nicht? Kemmerich hatte Diese eben nicht. Im Falle MER hätten die „XXXler“ dann auch „Pittiplatsch den Lieben“, sorry Pitti, wählen können, geändert hätte es nix.

  12. Alt-Hallenser sagt:

    Ja die GRÜNEN sehen es so und der Vorgänger von Haseloff sieht es anders:
    https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/landespolitik/cdu-boehmer-isolierung-draengt-afd-in-opferrolle-100.html

    • Sachverstand sagt:

      Das ist der gleiche Langweiler und Schwachsinn wie: „Eine Demokratie muss das aushalten!“. Auf Dauer haben sich schon Welche beim Kitzeln totgelacht.

  13. Klaus sagt:

    Hatte der Herr Striegel eben nicht. Also alles klar…Kooperation AfD auf Kommunalebene doppelplusgut, FDP auf Landesebene doppelplusschlecht

    • Andreas sagt:

      Welche Kooperation? Es war eine Wahl zum Stadtratsvorsitz. Das ist ein besserer Protokollposten. Der Vorsitzende führt die Sitzungen, mehr nicht. Die Zusammenarbeit findet wenn überhaupt im Stadtrat selbst statt. Das ist Striegel sen. nur einer von vielen und schon von der Parteizugehörigkeit ganz sicher nicht der Wunschpartner der AfD. Würden sie eine gemeinsame Fraktion bilden, wäre das schon was ganz anderes!

      Im Landtag fällt die Bildung einer von der AfD tolerierten Minderheitsregierung schon unter Kooperation, da ja da die Stimmen der AfD notwendig sind. Du glaubst doch nicht, dass die AfD aus reinem guten Willen jemand anderen regieren lässt! Die wollen dann schon ein paar Zugeständnisse und hier und da ein Pöstchen mehr und ein klein wenig Mitarbeit bei dem ein oder anderen Gesetzentwurf.

      Wieso reißen hier eigentlich so viel Ahnungslose ihre Lawwe auf? Oder ist das etwa immer der gleiche?? Man muss ja nicht alles wissen, aber wenn man schon keine Ahnung hat, kann man das einfach nachlesen und informieren und erstmal den Nuhr machen. Das ist ja erschreckend, wie wenig Demokratieverständnis und -wissen bei manchen vorliegt!! 30 Jahre nach der Wende!!

    • Achso sagt:

      Einem Stadtratsvorsitzenden entspricht auf Landesebene der Landtagspräsident, ein zugegeben formal sehr honoriger Posten, mit dem aber keine politische Gestaltungsmacht verbunden ist.

  14. Klaus sagt:

    Deshalb sprach Kemmrich in seiner Antrittsrede davon, dass er mit Höcke und Co nix zu tun haben wollte….weil sie eine Quasikoalition hatten…jetzt verstehe ich. Und Stadtrat ist quasi machtlos..meine Fresse.

    Schon interessant, wie weit man ein Maßband verbiegen kann, um bei gleichen Dingen unterschiedlich zu messen…

    Der Zweck heiligt eben doch die grünen Mittel

    • Andreas sagt:

      Der Stadtrat ist nicht quasi machtlos, du Dorfdepp! Fang noch an zu schmollen, weil du zu faul bist, dich zu informieren! Der Vorsitzende des Stadtrats, zu dem Striegel sen. gewählt wurde, hat im Stadtrat nicht mehr zu sagen als jedes andere Mitglied. Der Ministerpräsident eines Bundeslandes ist aber der Oberfuzzi in der Landesregierung! Der lässt die Puppen tanzen, der holt Leute in die Landesregierung, die nicht gewählt sein müssen, der gibt den Ton an! Da reicht dein Maßband lange nicht, um das gleichzusetzen. Mann, stell dich doch nicht noch dümmer an!

      Der Kemmerich von der Thüringer FDP hat seinen Rücktritt angekündigt, nach dem er ganz demokratisch gewählt wurde. Wie es zu Wahl und Rücktritt kam, hat er wahrscheinlich selbst nicht so richtig kapiert und das muss er mit sich selbst ausmachen. Das sind aber alles seine Entscheidungen. Dazu haben ihn die Grünen nicht gezwungen, besonders nicht die aus dem Merseburger Stadtrat!! Alter, du musst aber auch dazulernen WOLLEN!! Vor allem wenn du bei Null anfängst.

    • Sachverstand sagt:

      @Klaus, gern nochmals: Herr Kemmerich hätte bei Abzug der Stimmen von der „XXX“ keine Mehrheit gehabt, der Herr Striegel in MER schon. Somit ist es belanglos ob die ihm oder „Pittiplatsch der Liebe“, sorry Pitti, ihre Stimme geben. Darin liegt DER entscheidende Unterschied.

      • Klaus sagt:

        Und genau das stimmt so nicht. Zitat MZ:

        „Der parteilose Kandidat, der auf der Liste der Grünen in den Rat der Kreisstadt eingezogen war, erhielt im zweiten, entscheidenden Wahlgang 20 von 38 Stimmen und damit deutlich mehr, als die eigene Fraktion Sitze hat.

        Die Grünen/SPD bringen es wie CDU und AfD auf neun Mitglieder. Sollten die anderen beiden Großfraktionen nicht im großen Stil gegen ihre eigenen Kandidaten gestimmt haben, dürfte Striegel in der geheimen Wahl zahlreiche Stimmen von der AfD erhalten haben.“

  15. farbspektrum sagt:

    Es ist doch immer wieder interessant, wie Politiker sich die Wahrheit verbiegen, bis sie für sie passt.

    • Bollwerk sagt:

      Ja, sehr interessant. Das ist wie mit dir. Du biegst dir auch immer alles passend zurecht und meinst dann die „Wahrheit“ zu verbreiten.