Grundschule “Otfried Preußler”: keine Container-Schule und trotz Stadtratsbeschluss bekommt nicht jeder Schüler einen Sitzplatz im Bus
![](https://dubisthalle.de/wp-content/uploads/2022/11/20221020_113525.jpg)
Ab dem neuen Schuljahr wird die Grundschule “Otfried Preußler” in Halle-Neustadt saniert. Der Stadtrat hatte bereits eine Container-Lösung als Übergangslösung beschlossen, damit die Schüler nicht 40 Minuten bis in die Südstadt müssen. Gegen diesen Beschluss hat die Stadtverwaltung bekanntlich Widerspruch eingelegt. Doch es gibt noch einen zweiten Stadtratsbeschluss. Der besagt, dass jedem Schüler ein Sitzplatz angeboten werden muss. Damit wollte der Stadtrat absichern, dass Schüler mit ihrem vollen Rucksack bei der Fahrt zum Ausweichquartier nicht stehen müssen.
Allerdings wird auch dieser Beschluss durch die Stadtverwaltung nicht umgesetzt, was Hendrik Lang (Linke) auf die Palme brachte. Es gebe keine rechtliche Grundlage für diesen Beschluss, meinte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow. 8 Busse werden verkehren. Somit werde nicht jedem Kind ein Sitzplatz zur Verfügung stehen, so Brederlow.
Tom Wolter (MitBürger) warf der Stadt eine katastrophale Kommunikation vor. Lehrer und Eltern hätten in der letzten Stadtratssitzung klar die Schwierigkeiten benannt. Es gebe nicht mal ansatzweise eine Kommunikation. Er erwarte eine Umsetzung des Stadtratsbeschlusses zu den Bussen, denn dagegen habe die Stadt keinen Widerspruch eingelegt. “Oder wollen Sie das aussitzen?”, fragte Wolter Bürgermeister Geier. Der wies das zurück. Die Kommunikation erfolge zudem über die Bildungsdezernentin.
Der Schuldige an der derzeitigen Situation ist für Geier der Stadtrat. Dieser mache gegenüber der Elternschaft Zusagen, die finanzielle Umsetzung sei aber nicht geklärt. “Container zu beschaffen ist keine pflichtige Aufgabe”, sagte Geier. Das bedeutet also: auch die erlassene Haushaltssperre wirkt hier. Der vom Rat getroffene Beschluss sei nachteilig für die Stadt. Die nötigen 7 Millionen Euro für die Container-Schule würden bedeuten, dass im gleichen Umfang andere Investitionsvorhaben gestrichen werden müssten, um dies umzusetzen. Doch wo genau, müsse der Stadtrat beschließen.
Daten zum Umzug gab es noch von Dezernentin Judith Marquardt. Dieser sei bereits in der vergangenen Woche gestartet. Ab dem 22. Juli erfolgen Abbrucharbeiten. Und die Rohbauarbeiten sollen im Oktober beginnen.
„Somit werde nicht jedem Kind ein Sitzplatz zur Verfügung stehen, so Brederlow.“, warten wir mal ab, wenn es den ersten Unfall gibt und wie dann Frau Bredelow und der Rest der Stadtverwaltung ihr Bedauern ausdrücken werden. Wir sprechen von Kindern die eine lange Busfahrt mit Schultasche stehen sollen, ich denke nicht, dass es da eine rechtliche Grundlage für einen Sitzplatz braucht, sondern einfach nur den normale Verstand eines Erwachsenen, den ich bei den Verantwortlichen vermisse.
Sollte es zu einem Unfall kommen, waren die Kinder schuld – ich höre es jetzt schon.
Man sollte die Verantwortlichen in die Grundschule strafversetzen. Am besten gleich als Erstklässler, und das für die nächsten zehn Jahre.
Na Hauptsache die „Brandmauer“ steht eisern.
Halle ist kaputt.
Was hat das mit der Brandmauer zu tun?
Hier geht es um Verwaltungshandeln gegen den Stadtrat.
Der Typ der sich Ölv nennt, begreift nix. Da ist Hopf und Malz verloren.
Ja liebe Schüler und Eltern …ihr seid der Stadtverwaltung scheissegal…die machen sowie was sie wollen …ihr seid nur blödes stimmvieh.
„…ihr seid nur blödes stimmvieh“
Wozu benötigt die Stadtverwaltung „blödes Stimmvieh“?
Nicht nur Schüler und Eltern – auch die dort arbeitenden Lehrer sind denen egal
…alles „Souveräne“, deren kaiserlich-königliche Wünsche nicht erfüllt werden. Da können „Majestäten“ högscht ungehalten reagieren 🙂 .
Wieso müssen die Kinder überhaupt den langen Weg bis in die Südstadt auf sich nehmen. Ich denke da an meine kleine Nichte die dieses Jahr eingeschult wird. Gibt es denn keine Ausweichmöglichkeit in Neustadt. Hätten sie nicht die alten Schulen wie Richard Horn oder Rosa Luxemburg oder Karl Liebknecht abgerissen hätte man Platz dafür. Würde ich noch zur Schule gehen würde ich nicht den Weg in die Südstadt auf mich nehmen. Vielleicht könnte man auch die Klassen auf die anderen Neudtadt Schulen verteilen. Ich könnte mir vorstellen das die Makarekko Schule bestimmt einige Kapazitäten noch hat, also ich sehe da nie viele Schüler.
Das haben sich etliche Eltern auch gedacht und andere Schulen in Betracht gezogen. Aber nein, die einzugsgebiete wurden geändert. Für die Kinder in dir GS otfried preußler, gehört die GS südstadt jetzt als einzugsgebiet. Und eine andere Schule wird vom schulamt abgelehnt. Das haben wir auch bereits versucht. Die einzugsgebiete wurden geändert. Kann man alles googeln. Haben die alles davor bereits gemacht. Danke Fr. Bredalow. Ihnen sind Kinder echt scheiss egal. Das Schulamt hat bis heute mir keine Antwort gegeben. Ich hatte bereits im Mai dort ein Schulwechsel beantragt. Ich weiss aber das es abgelehnt wird. Alle werden abgelehnt.
Die Frau Brederlow ist völlig fehlbesetzt. Ich habe das Gefühl, dass ihr die Kinder total egal sind. Belegbare Argumente hat sie scheinbar nicht und ihre Antworten sind schwammig.
Außerdem ist es mit der 40 Minuten Busfahrt nicht getan. Es kommt noch ein Fußmarsch von 10-15 Minuten, von der Bushaltestelle bis zur Schule, hinzu.
Die zuständigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung sollten sich was schämen. Sich auch noch über den Beschluss des Stadtrates hinwegzusetzen bzw. ihn zu ignorieren, ist noch der Gipfel des Ganzen.
Die Kinder werden es überleben, das nicht jeder einen Sitzplatz hat.
Da geht die Welt ja nun nicht unter.💁♂️
Da packt man mal das Handy weg und hält sich schön fest.🙂
Also mein Kind hatte in der ersten bis vierten Klasse kein Handy.
Wieder so ein völlig empathieloser Kommentar. Es geht um Kinder, die teilweise erst 6 Jahre alt sind! Die sollen jeden Tag 2x 40 Minuten in einem wackligen Bus samt ihrer schweren Schultasche rumstehen. Geht das nicht in deinen dummen Kopf?
…die Schultasche abschultern und zwischen die Beine stellen oder einfach mal prüfen ob da wirklich alles erforderlich ist, welches die Tasche füllt.
Bei 8 statt erforderlichen 13 Bussen dürfte selbst das schwierig werden. Außerdem kann man so wunderbar über abgestelltes Zeugs auf dem Boden stolpern, also Schei…idee. Was glaubst du eigentlich, warum man in Zügen und Fernreisebussen die Gepäckablagen erfunden hat?
…voraus das man läuft! Wenn ich mit einem zwischen den Beinen/Füßen abgestellten Behältnis welcher Art auch immer stehe, sollte eine Stolpergefahr weitgehend ausgeschlossen sein. Die Idee ist also durchaus praktikabel und sicherer obendrein. Möchte nicht Wissen wie Viele in Bus und Bahn schon sich bei Vollbremsungen sich verselbstständigende Gepäckstücke abbekommen haben, welche ja meist, im Vergleich zum Flugzeug, nicht durch Klappen gesichert sind.
…denn völlig vom Wahnsinn getrieben, solche Extremforderungen zu stellen 🙂 ?
Wenn man die Uhrzeit des unverschämten Posts von „Ach Gottchen“ sieht, erwarte ich nicht viel Hirn im Schädel.
.
10 Stunden vor dir wach
@ach Gottchen… Und das zusätzlich noch 8 Schulbusse sich durch den Stadtverkehr quälen müssen, bei der wunderbaren Baustellenplanung der Stadt Halle… Mal von A nach B denken… Aber wer auspennen kann…!
Ihr ernst? Wissen Sie eigentlich das die Eltern dann dafür verantwortlich sein sollen wenn was passiert. Die Stadt hat sich schon daraus gemogelt. Wir müssen ja unsere Kinder nicht in den Bus stecken. Wir werden regelrecht genötigt das zu tun. Und nein, ich finde es eine Schweinerei. Wenn ihr alle das so harmlos findet,dann macht es mal selbst mit 6 Jahren. Ein vollgepackt Ranzen, kein Sitzplatz, 40 Minuten hin und zurück. 15 Minuten dann noch laufen zur Schule. Dann in eine abgerockte Schule wo die Fenster bald aus dem Gebäude fallen. Es riecht dort ekelhaft, wegen der Feuchtigkeit.
Und wenn Schwimm Unterricht ist. Diese Kinder dürfen dann erstmal hin zur südstadt, dann nach neustadt zur schwimmhalle und dann wieder zurück und dann nach neustadt. Is t doch toll so eine Busfahrt.
Und wenn was im Bus passiert, sind wir Eltern ja schuld. Hatten es ja nicht tun müssen. Aber ist ja nicht so schlimm. Bitte seid still wenn ihr keine Ahnung habt.
Wir sind betroffen von der Situation. Ich als Mutter habe Angst mein Kind in die Südstadt allein zulassen. Angst vor Dingen die dann dort passieren könnten. Möchte es nicht aussprechen.
Die Schule dort hat einen so Katastrophalen Zustand, da möchte ich niemanden reinstecken.
Wir haben so für die container gekämpft. Haben uns gefreut, nun wir so auf die Kinder getrampelt, so mies und herablassend behandelt.
Es war ja auch die Rede von einem Elternstreik. Da hatten wir auch einiges geplant.
Allein wenn ich sehe wie das „Bustraining“ abgelaufen ist. Erst kam eine nickelpinte. Dann kam auf drängen der Eltern ein richtiger Bus von der Havag. Dort wurde Nur das einsteigen. Geübt. Soll wohl ein Witz sein.
Die Stadt ist sowas von lächerlich. Für alles wird Geld ausgegeben, aber geht es um Kinder, um Menschen. Dann ist keins da.
Ich mache mir ernsthafte Sorgen.
…“Bustraining“. Das ist nicht Ihr Ernst, oder doch? Im schulpflichtigen Alter muss wohl noch das Ein- und Aussteigen in einen Bus trainiert werden? Da muss aber die Jahre zuvor wohl Einiges schief gelaufen sein. Nun ja, wenn in vielen KiTa’s wohl mittlerweile die Kinder den Tagesablauf bestimmen, könnten da andere Dinge durchaus zu kurz geraten. Was waren wir doch einst für kindliche Helden, sind ohne spezielle Trainingslager in diverse Verkehrsmittel rein und wieder rausgekommen, meist unbeschadet übrigens.
„Was waren wir doch einst für kindliche Helden,…“
Wüsste nicht, dass man zu DDR-Zeiten 6jährige Schulkinder täglich 2 mal 40 min. durch die Gegend gekarrt hätte.
…doch gern. In meine damalige POS gingen Einige aus den Außenbezirken Mötzlich und Tornau und die reisten zumeist mit dem Linienbus an und ab. Wir selber sind vom Landrain/Galgenberg täglich gelaufen und das dauerte, je nach Tempo, auch 30-40min./Strecke. Der Faktor Zeit spielte in meinem Kommentar übrigens keine Rolle, es ging um rein und raus.
Wir wollten keinen Bustraining. Das lustige daran ist. Die haben nur das einsteigen geübt, weil rum fahren wäre zu gefährlich gewesen, laut Stadt. Die Verantwortung wollten die nicht nehmen. Also merkt man ja wo der Fehler ist.
…Sie sich vor, in Baikonur hätte es freie Seminarplätze gegeben 🙂 . „Bustraining“, wer kommt auf so etwas? Dieses Land verblödet zusehends immer mehr und bestätigt Albert Einsteins „Mir sind 2 Dinge bekannt welche unendlich sind, dass All und die menschliche Dummheit. Obwohl, beim All bin ich mir nicht sicher.“
Hier müsste die Eltern sich komplett weigern. Da müsste dann das OA die Kinder von zu Hause abholen und zur Schule bringen 👍🏼
Bei 575 Schülern hätten die viel zu tun. Wenn alle Eltern zusammenhalten, könnte man was bewegen. Öffentlichkeit erzeugen – einzige Chance gegen diese verbohrte und unfähige Stdtverwaltung.
Lesen können Sie aber?
Wieso gehen Sie den Stadtrat hier am?
„Hier müsste die Eltern sich komplett weigern.“
Auf die Idee zu kommen, den eigenen Kindern den Zugang zu Bildung zu beschränken – auf so etwas muss man erst einmal kommen.
Wenn den Eltern die Busfahrt nicht passt, können sie ihre Kinder auch selbst zur Schule fahren. Das mache ich bei meinen Kindern auch immer.
Wo bitte bleiben denn jetzt unsere Stadträte welche vorher immer für das Wohl der Einwohner ( und jetzt der Kinder) waren? Nicht einer lässt sich blicken oder von sich hören außer Herr Lange.
Warum habe ich bei „Geier“ nur an gierige Geldgeier gedacht? Würde es mein Kind betreffen, würde ich einen Aufstand anzetteln. Ich finde auch 40 Minuten Fahrt eine Zumutung. Warum lassen es sich Eltern gefallen? Ich würde kollektiv mein Kind zu Hause lassen, bis eine Lösung gefunden wird. Für Krieg ist Geld da, für Kinder nicht. Es sollten sich alle im Stadtradt schämen!
Warum soll sich det Stadtrat (Mitglieder) schämen? Der Stadtrat hatte doch einen Beschluss gefasst. Welcher jedoch von der Verwaltung nicht umgesetzt wird.
Trotzdem sollte sich da genau jetzt der Stadtrat für die Kinder einsetzen. Und da hört man eben nix von denen.
Hier kann sich doch unser berühmter Bundestagsabgeordneter für die Kinder mit seiner gewichtigen Stimme einbringen…oder nicht?
Der Bundestag ist nicht zuständig.
Von Bundestag war auch nicht die Rede…
Dann spielt es keine Rolle, ob er berühmter Bundestagsabgeordneter ist.
Er ist aber nicht nur Bundestagsabgeordneter, sondern plustert sich auch ständig in Halle auf.
Der ist schon im Ruhestandsmodus und denkt noch über die wichtige Dönerpreisbremse nach.
Er regiert uns da eigentlich? Die haben wir nicht gewählt. Und die Verwaltung kann einfach ales über den Haufen werfen? Wozu besuchen wir dann da noch Stadträte?
„Die nötigen 7 Millionen Euro für die Container-Schule würden bedeuten, dass im gleichen Umfang andere Investitionsvorhaben gestrichen werden müssten“
Die Busse kosten auch. Knapp 5 Millionen, wenn ich mich recht erinnere. Das kosten sie aber, wenn die Bauzeit der Sanierung eingehalten wird, was garantiert nicht so eintreten wird. Bei der Trotha-Grundschule wurden aus 2 Jahren 5, für die Dürer-GS brauchte man auch doppelt so lange wie angegeben… Das bedeutet, die Busse fahren mdst. 1 Jahr, wahrscheinlicher aber 2 Jahre länger als jetzt geplant, somit steigen auch die veranschlagten Kosten und die Containerlösung ist eigentlich NICHT teurer. Zudem kann man Container hinterher weiterverwenden oder verkaufen, das Busgeld ist hingegen – weg. Aber warum für die Kinder einfach und praktisch, wenn es auch umständlich und teuer geht.
So wie ich es gelesen habe, kosten die Busse etwas über 2 Millionen, 5 Millionen werden eingespart.
„Für die 8 Busse wären 2,64 Millionen Euro fällig. Würden, wie vom Schulelternrat gefordert, 13 Busse eingesetzt werden, müsste die Stadt mehr als 4 Millionen Euro zahlen.
Wie Dezernentin Judith Marquardt sagte, würde eine Container-Lösung 3,7 Millionen Euro kosten.“
https://dubisthalle.de/preussler-grundschule-eltern-protestieren-im-stadtrat-gegen-umzug-in-die-suedstadt-und-uebergeben-unterschriften-an-den-buergermeister
Man fragt sich wirklich. Für 2,64 Millionen könnte jeder Schüler ein mehr als 5.000 Euro teures E-Bike bekommen.
Dazu kommt noch, dass das Geld, das die Stadt für Busse ausgibt, nur ein Teil der Kosten sind. Wirtschaftlich mit Sicherheit eine Fehlentscheidung.
Auf der anderen Seite bin ich im Grundschulalter auch 45 Minuten zur Schule unterwegs gewesen, und das einfach im ÖPNV, ohne Sitzplatzgarantie. War schön, so konnte man mit seinen Schulfreunden noch ausgiebig quatschen. Ich glaube die meisten Kinder werden das besser überstehen als die Erwachsenen.
Eigentlich wären es nur 3 Millionen gewesen für die Container zur Miete. Aber der Stadt reichte das nicht denn die Bestand darauf das die Container gekauft werden.
Heult leiser, ich musste damals mein Kind auch von der Südlichen Innenstadt nach Neustadt bringen, und das 2 Jahre lang.. Kneift die Arschbacken zusammen und macht es einfach..
Das kann aber nicht eine prizipielle Lösung sein, wenn die Verwaltung die Beschlüsse des Stadtrats negiert. „Da ist was faul im Staate Denemarck“
Es gibt auch Leute die arbeiten gehen und wie soll sich ein Kind festhalten im Bus
Angemessen wäre es, die Stühle der Stadtbediensteten während der Stadtratssitzungen einzukassieren.
Ist ja nicht schlimm, wenn man mal steht.
Warum kann man nicht gleich im Bus unterrichten? Da erspart man sich die Fahrt.
Es sind ja nicht ihre Kinder sondern andere Kinder und da wird ja mehr in Österreich gemacht für die Kinder weil Kinder sind unsere Zukunft
Das ist Missachtung eines demokratischen Beschlusses! Frau Brederlows arrogante Verhalten, ist als Dezernentin nicht mehr tragbar. Sie sollte sofort zurücktreten!
Diese Frau war von Anfang an fehl am Platze. Null Empathie für Kinder und die Sorgen der Eltern und absolut arrogant, herablassend und respektlos.
Wisst ihr eigentlich das die Schüler die ersten Schultage die Räume in der GS südstadt malern sollen?
Es gibt so einiges was ihr nicht wisst was da abgeht.
Echt jetzt? Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich Ihnen ans Herz lege, das Zeug, was sie einwerfen, nicht mehr zu nehmen. Das sind Wahnvorstellungen, die Sie hier kommunizieren.
Nein, das ist eine Tatsache. Ich bin Mutter und mein Kind ist davon betroffen. Ich finde das eine absolute Frechheit.
das kann ich mir nicht vorstellen ..
Ist tatsächlich so. Mir ist auch die Kinnlade runter gefallen als ich das hörte.
Google Maps berechnet für die Strecke (eine Richtung) ca. 20min Fahrzeit. Ok, ein Bus ist etwas langsamer, aber doch nicht nur halb so schnell (innerorts). Wie kommt man bei dieser Thematik auf 2x40min Busfahrt?
GoogleMaps berechnet den Optimalfall, ohne Stau, Unfälle oder sonstwas. Zu de Zeiten, wo die Busse fahrensollen, dürfte Berufsverkehr sein.
Google Maps berechnet anhand der aktuellen Verkehrslage, inklusive Stau, Unfälle und sonstwas. Auch zu de Zeiten, wo die Bussen fahrensollen.