Händelfestspiele in Halle starten in die letzte Woche

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Keine Antworten

  1. Uschi sagt:

    Mit großem Staraufgebot…🤷‍♂️…mir sagen diese Namen nichts

  2. kitainsider sagt:

    Das Fest kommt in der Stadt nicht an. Es wird jedes Jahr wie eine Routineuntersuchung durchgeführt ohne Impuls für die breite Stadtgesellschaft. Es wirkt wie Selbstbeschäftigung der Kultur-Elite, ohne Interesse es wirklich zu einem Stadtevent zu machen. Traurig

    • So einfach ist das. sagt:

      Nur Wiegand könnte das änden.

      • Horch und Guck sagt:

        Wiegand hatte/hat mit Kultur nichts am Hut (außer wenn sie ihm zur Selbstdarstellung nutzt).

      • Keine falsche Bescheidenheit sagt:

        Wenn Wiegand so ein fähiges Unikum ist, dann ist Halle eigentlich viel zu klein für ihn. Er ist zu Höherem berufen. Findest du nicht auch?

    • breiter Stadtgesellschafter sagt:

      Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt! Kein einziger Zuschauer, schon gar nicht von auswärts.

      Nee, Moment.

      Tausende. Wie jedes Jahr.

      Dann stimmt vielleicht mit uns beiden etwas nicht. Sind wir blind? Dumm? Verlogen?

  3. Ich sagt:

    Einfach mal selber hingehen und die Musik genießen. Sich nicht von teilweise fehlenden Programmheften und mangelnder Pausenverpflegung im Löwengebäude und in der Leopodina stören lassen – einfach nur zuhören und genießen.

    Wenn die „breite Stadtgesellschaft“ mit klassischer Musik nichts anfangen kann, sagt das genug über das hallesche Klientel. Ich sehe über Jahre hinweg genug Stammgäste aus Halle und viele auswärtige Besucher, die ihren Spaß an der Musik haben, und genau so soll das sein.

    • Steff sagt:

      Vielleicht solltest du nicht auf Bauernkommentare, die vor Neid strotzen, eingehen.

      Die Händelfestspiele sind eine glanzvolle Kulturveranstaltung und genau richtig in Halle.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wenn die „breite Stadtgesellschaft“ mit klassischer Musik nichts anfangen kann, sagt das genug über das hallesche Klientel.“

      Bevor Sie hier gegen die „breite Stadtgesellschaft“ austeilen, möchte ich darauf hinweisen, dass die von Ihnen kritisierte Personengruppe sicherlich nicht so sehr auf klassische Musik steht, aber dafür weiß, dass es DIE Klientel heißt. „Das“ Klientel ist einfach nur Gossensprache. 🙂