Halbstündlich von Lieskau / Dölau zum Hauptbahnhof Halle: Busverkehr wird ausgebaut

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4 Antworten

  1. huch! sagt:

    umdenkende Autofahrer?

    • Mensch sagt:

      Nein

    • Alt-Dölauer sagt:

      Ja, etwas umdenken. Das werde ich dann schon erwägen, wenn ich zur DB muss. Aber ich muss mal schauen, ob der dann auch abends noch halbstündig Richtung Dölau fährt. In Halle ist ÖPNV ja morgens gut aber ab 18h nimmt die Frequenz meist stark ab, vor 20 h komm ich aber selten heim, das ist ein Luxus von Arbeitnehmern.

  2. 10010110 sagt:

    Ne halbstündliche S-Bahn-Verbindung wäre viel wünschenswerter.

    • eseppelt sagt:

      und warum? Weil Du es geil findest? Zumindest für die Fahrgäste bringt es Nachteile. Denn von Dölau bis zum Hauptbahnhof braucht der Bus inklusive diverser Zwischenstoppts – zum Beispiel am Zentrum Neustadt oder an Franckeplatz – 20 Minuten. Und ist damit genauso schnell, wie die S-Bahn von Nietleben zum Hauptbahnhof, eine S-Bahn bis Dölau bräuchte also länger, um am Hauptbahnhof anzukommen, als es mit dem Bus der Fall ist.

      Und wer regelmäßig auch die Verkehrsmittel nutzt, anstatt nur in Kommentaren zu fabulieren, was er selbst für „wünschenswert“ hält, der kann auch die Fahrgastströme sehen. Und da ist der Franckeplatz zum Beispiel sehr gut frequentiert. Eine S-Bahn fährt da jedenfalls nicht hin

      • 10010110 sagt:

        Du fährst also mit der Linie 21 in einem Ritt von Lieskau bis zum Hauptbahnhof, bzw. sogar weiter nach Schkeuditz oder Leipzig?

        • Alt-Dölauer sagt:

          Den 21er nimmt keiner der ein Auto hat, das ist ein Lumpensammler der um tausend Ecken fährt. Es geht um die Busse aus dem SK, die direkt über Neustadt fahrn. Und Du siehst, bei ordentlichem Angebot verzichte ich auch aufs Auto. Aber leider gibt es weder zum Weinberg noch zum Markt direkte Busse aus Dölau.

          • Erik sagt:

            Weil das Quatsch wär und das weißt du auch. Waldrand – Weinbergweg kannst du laufen.

          • 10010110 sagt:

            Sorry, hatte irgendwie ausgeblendet, dass es um die Saalkreisbusse geht. Aber trotzdem: eine S3 von Lieskau nach Geithain wäre bequemer für Leute, die nach Schkeuditz oder Leipzig (oder Geithain) müssen.

          • Unbequemes einfach ausblenden sagt:

            Es sei denn, wie wollen dahin auf Arbeit.

            Zumal ein Bahnsteig, anders als eine Bushaltestelle, bei den wenigsten Lieskauern in Laufnähe wäre.

            Dann wäre noch zu klären, wie viele Lieskauer in Schkeuditz, Leipzig (oder Geithain) arbeiten und nicht sowieso ein Auto (weiter) nutzen. Dürfte gegen 0 gehen. Als Argument, Fernpendler in Lieskau anzusiedeln, dürfte eine S-Bahn Lieskau-Geithain ebenfalls schlecht taugen.

    • Ruderboot sagt:

      Jede Artikel muss von dir kommentiert werden. Junge geh einfach mal raus an die Luft bzw.geh arbeiten.

  3. N. Tesla sagt:

    Ein erster, sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Leider sind es nur Diesel-Busse die eingesetzt werden sollen. Elektrobusse wären hier natürlich wünschenswert. Mit einem Oberleitungsanschluss wäre es noch viel besser und man könnte endlich die schrecklichen Bahnen einmotten.

    • sieh es positiv sagt:

      Während eines Blackouts fahren dann wenigstens noch Busse.

    • Elektriker sagt:

      Vor allem die schrecklichen Bahnen im nördlichen Saalekreis rumpeln ziemlich laut.

    • hallenser65 sagt:

      du willst es einfach nicht begreifen?! Einen Oberleitungsanschluss auf einen Bus zu pappen und auf vorhandenen Straßenbahntrassen fahre zu lassen, ist technisch unmöglich: 1. Werden die Fahrdrähte der Bahnen im Zick-Zack „verlegt“, damit sich die starren Stromabnehmer gleichmäßig abnutzen (sieht man sehr schön, wenn man sich mal unter einen langen geradeaus führenden Fahrdraht stellt). 2. brauchen Busse ZWEI Fahrdrähte – ihnen fehlt ja die Schiene als zweiter Leiter. Also müsste das gesamte Oberleitungsnetz umgebaut werden. Merkste selber, deinen Fehler? Wahrscheinlich nicht….

  4. HLL sagt:

    Schön für die Lieskauer und Dölauer. Schlecht für die Menschen aus Mansfeld Südharz. Das eh schon dürftige Angebot wird weiterhin abgewertet, durch den nun notwendigen Umstieg in Salzmünde. Anschluss hin oder her.