Halle beteiligt sich am Digitaltag

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4 Antworten

  1. Robert sagt:

    Spionage, alles dient nur der Spionage und die Befremdung menschlicher Beziehungen.
    Ich brauche solch ein Sch…. nicht., weil es nicht lebensnotwendig ist.

  2. Digitale Nachtwache sagt:

    Mit zahlreichen Laternen beleuchten wir die unterschiedlichen Aspekte der Internierung im Internet. Die übliche Märchenstunde von Sozialdompteuren, die in der Praxis immer noch analoge Haftnotizen ans Fenster pinnen, überlassen wir den New Workern mit bekloppten Ideen. Einem geschenktem Gaul schaut man besser gut in’s Maul. Lieber zwei Mal.

  3. Bürger sagt:

    Die Digitalisierung führt zu weniger flüchtigen Sozialkontakten und bei nicht wenigen zu noch mehr sozialen Phobien. Es sollte allen überlassen bleiben, ob sie einem Menschen gegenüber sitzen wollen oder nicht.

  4. Ebbe04Sand sagt:

    Mir fehlt hier der Blick auf das Wesentliche: „Die Diktatur der Digitalisierung im dialektischen Zusammenhang zur Globalisierung unter dem Aspekt der kapitalistischen Profitmaximierung, Manipulation, Überwachung und Enthumanisierung der Gesellschaft“

    • Antje sagt:

      Wo hast du denn den Schwachsinn abgeschrieben?

      • Ebbe04Sand sagt:

        Nicht alles Unverständliche ist zwingend Schwachsinn. Zum besseren Verständnis empfehle ich George Orwell „1984“ oder den zuletzt gesehenen Film „Hacked-Kein Leben ist sicher“.

  5. 10010110 sagt:

    Wie lässt sich Technologie nutzen, um nachhaltiger zu leben und zu arbeiten?

    Wenn ich das schon wieder lese. 🙄 Oberflächliche Symptombehandlung, ohne das systemische Grundproblem zu betrachten; alle Probleme sollen – ganz nach neoliberaler Manier – mit mehr Technologie gelöst werden. Dass das dann nur neue Probleme verursacht, die wieder einer Lösung bedürfen (am besten mit noch mehr Technologie), blendet man geflissentlich aus.

    Wie kann die Stadt Halle (Saale) „smarter“ werden: ohne Staus und Verkehrslärm, stattdessen Komfort, Sicherheit und saubere Luft in unserer Stadt?

    Dazu braucht man keine überflüssigen digitalen Technologien, man müsste zuerst mal damit anfangen, nicht immer mehr Straßen zu bauen, sondern für jede Umgehungsstraße, die gebaut wird, genauso viel Verkehrsraum an anderer Stelle zurückbauen. Die Merseburger Straße hätte man z. B. auf zwei Richtungsfahrstreifen verkleinern können, jetzt, da die Osttangente den Durchgangsverkehr aufnehmen kann. Aber Verkehrsreduktion ist den konservativen und neoliberalen Politikern ein Dorn im Auge. Es darf gar nicht „ohne Staus und Verkehrslärm“ gehen, sonst fühlt das Leben sich so leer und sinnlos an. 🤦‍♀️

  6. Hans G. sagt:

    „wie viel in der Stadt Halle im Bereich Digitalisierung passiert“
    Also Anmeldung per Fax?