Halle beteiligt sich am Digitaltag
Die Stadt Halle (Saale) beteiligt sich am Freitag, 24. Juni, mit einem umfangreichen Programm am dritten bundesweiten Digitaltag. Im gesamten Stadtgebiet bieten die Stadt sowie zahlreiche Partnerinnen und Partner Veranstaltungen rund um das Thema Digitalisierung an. „Der Digitaltag ist eine großartige Plattform, um zu zeigen, wie viel in der Stadt Halle im Bereich Digitalisierung passiert“, sagt Andreas Blümner, Teamleiter „Digitale Stadt“ in der Verwaltung. „Ich bin sehr froh, dass wir so viele Partner gewinnen konnten, die sich mit Aktionen beteiligen.“
Folgende Veranstaltungen sind geplant:
• Fragen und Antworten zum neuen Online-Marktplatz Halle (Saale) und dem Stadtgutschein für (H)alle angeboten von: Stadt Halle (Saale) Ort: Online Zeit: 9.15 – 10 Uhr
• Von E-Mobility bis Smart Metering angeboten von: GISA GmbH Ort: Marktplatz Zeit: 12 – 17 Uhr
• Wir arbeiten digital first – was heißt das und wie geht das? angeboten von: Anna-Careen Urban Ort: Online via Microsoft Teams Zeit: 10.30 – 11.30 Uhr
• Wie lässt sich Technologie nutzen, um nachhaltiger zu leben und zu arbeiten? angeboten von: Anna-Careen Urban Ort: Online via Microsoft Teams Zeit: 14 – 15 Uhr
• Informationen zum geförderten Breitbandausbau im Stadtgebiet Halle (Saale) angeboten von: Stadt Halle (Saale) und Pyur Ort: Marktplatz Zeit: 10 – 13 Uhr
• Die Zukunft der Pflege – digitale Technologien in der Pflege ausprobieren und mitgestalten angeboten von: Fujitsu Ort: Erxleben Digital HealthCare Hub, Magdeburger Straße 12, 06112 Halle Es werden jeweils zwei Zeiten für die Besichtigung des HealthCare Hubs inklusive Mitmachworkshop angeboten (10 bis 11 Uhr; 11 bis 12 Uhr); maximal 20 Personen.
• Wie kann die Stadt Halle (Saale) „smarter“ werden: ohne Staus und Verkehrslärm, stattdessen Komfort, Sicherheit und saubere Luft in unserer Stadt? angeboten von: Veranstalter: Fujitsu / Projekt „Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung” (TDG) Ort: Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Skills Lab – Projekt TDG, Magdeburger Straße 12, 06112 Halle Zeit: 14 – 16 Uhr
• Wie könnte die Pflege der Zukunft aussehen und uns die Digitalisierung dabei unterstützen? angeboten von: Fujitsu Ort: Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Skills Lab — Projekt TDG, Magdeburger Straße 12, 06112 Halle Zeit: 14 – 15.30 Uhr
• Mitmachaktion #everynamecounts – Baut mit uns ein digitales Denkmal gegen das Vergessen angeboten von: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis Ort: Online Zeit: 16 Uhr – 18 Uhr
• Ein sicheres Betriebssystem – Linux für Angsthasen angeboten von: Volkshochschule Halle (Saale) Ort: Hybrid: Volkshochschule Halle (Saale), Oleariusstraße 7, 06108 Halle und Online Zeit: 16 – 18 Uhr
• Kunst trifft Wissenschaft angeboten von: Bühnen Halle // Translationsregion für digitalisierte Gesundheitsversorgung (TDG) Ort: nt-Saal – Große Ulrichstraße 50, 06108 Halle Zeit: 19.30 Uhr, anschließend Nachgespräch Eintritt: 12 Euro Allgemeiner Hintergrund:
Der Digitaltag wird durch ein Bündnis von mehr als 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand getragen. Er verfolgt das Ziel, digitale Teilhabe in Deutschland zu fördern. Die Initiative beschäftigt sich mit der Frage, wie alle Menschen in Deutschland die digitalen Entwicklungen besser verstehen und von ihnen profitieren können. Einen Überblick über die Angebote am Digitaltag stellt die Stadt Halle /Saale) auf ihrer Webseite zur Verfügung: https://www.halle.de/de/Wirtschaft/Digitales-Halle/Digitaltag Allgemeine Informationen unter: www.digitaltag.eu.
Spionage, alles dient nur der Spionage und die Befremdung menschlicher Beziehungen.
Ich brauche solch ein Sch…. nicht., weil es nicht lebensnotwendig ist.
Mit zahlreichen Laternen beleuchten wir die unterschiedlichen Aspekte der Internierung im Internet. Die übliche Märchenstunde von Sozialdompteuren, die in der Praxis immer noch analoge Haftnotizen ans Fenster pinnen, überlassen wir den New Workern mit bekloppten Ideen. Einem geschenktem Gaul schaut man besser gut in’s Maul. Lieber zwei Mal.
Die Digitalisierung führt zu weniger flüchtigen Sozialkontakten und bei nicht wenigen zu noch mehr sozialen Phobien. Es sollte allen überlassen bleiben, ob sie einem Menschen gegenüber sitzen wollen oder nicht.
Mir fehlt hier der Blick auf das Wesentliche: „Die Diktatur der Digitalisierung im dialektischen Zusammenhang zur Globalisierung unter dem Aspekt der kapitalistischen Profitmaximierung, Manipulation, Überwachung und Enthumanisierung der Gesellschaft“
Wo hast du denn den Schwachsinn abgeschrieben?
Nicht alles Unverständliche ist zwingend Schwachsinn. Zum besseren Verständnis empfehle ich George Orwell „1984“ oder den zuletzt gesehenen Film „Hacked-Kein Leben ist sicher“.
Wenn ich das schon wieder lese. 🙄 Oberflächliche Symptombehandlung, ohne das systemische Grundproblem zu betrachten; alle Probleme sollen – ganz nach neoliberaler Manier – mit mehr Technologie gelöst werden. Dass das dann nur neue Probleme verursacht, die wieder einer Lösung bedürfen (am besten mit noch mehr Technologie), blendet man geflissentlich aus.
Dazu braucht man keine überflüssigen digitalen Technologien, man müsste zuerst mal damit anfangen, nicht immer mehr Straßen zu bauen, sondern für jede Umgehungsstraße, die gebaut wird, genauso viel Verkehrsraum an anderer Stelle zurückbauen. Die Merseburger Straße hätte man z. B. auf zwei Richtungsfahrstreifen verkleinern können, jetzt, da die Osttangente den Durchgangsverkehr aufnehmen kann. Aber Verkehrsreduktion ist den konservativen und neoliberalen Politikern ein Dorn im Auge. Es darf gar nicht „ohne Staus und Verkehrslärm“ gehen, sonst fühlt das Leben sich so leer und sinnlos an. 🤦♀️
Deine Alternative? Technologieverzicht ist es ja offenbar nicht.
„wie viel in der Stadt Halle im Bereich Digitalisierung passiert“
Also Anmeldung per Fax?