Halle bekommt einen “Runden Tisch Wohnen”

17 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Der Runde Tisch soll sich unter anderem um eine drohende soziale Entmischung kümmern, Lösungswege für eine Vorbeugung und zu einer Verbesserung der Durchmischung entwickeln.

    Da hilft es ja ungemein, in einer vorschnellen Aktion aus politischer Korrektheit den Bau einer Moschee in Halle-Neustadt zu fördern. 🤦‍♀️

  2. Unsinn sagt:

    Was für ein Unsinn.
    Wenn sich eine Klüngelrunde aus drittklassigen Politikern und Bürokraten zusammenhockt und festlegen will, wie die Menschen zu leben und zu wohnen haben, dann kommt Schwachsinn dabei raus, der sich ausschließlich an den Vorstellungen dieser rot grünen Bande orientiert. Hatten wir in der DDR schon. War ganz großartig.
    Lasst doch die Menschen selbst entscheiden, wie sie bauen, wie und wo sie wohnen wollen.

  3. Kg sagt:

    Also mit einem runden Tisch wird die Stadt wohl nicht auskommen

  4. Elch sagt:

    Kein anständiger und rechtschaffener Bürger will irgendwelche asozialen Penner in der Nachbarschaft haben.

    Da dröhnt dann die Glotze bis Mitternacht, Gegröle auf der Strasse und vom Hinterhof ruft der Muezzin.

    Der fleißige Mensch, der mit seinen Steuergeldern das ganze asoziale Pack finanziert, soll dann dazwischen leben und kriegt nachts kein Auge zu.

    Die Scheisse ist derartig megakrank, das kann man sich nicht ausdenken. Ein derartiger Scheiß kann nur vom verlotterten Sozipack kommen. Alles Spacken!!! 😡

    • Spacken sagt:

      Gut, dass man immer weiß, wer Mensch erster und zweiter Klasse ist- das lässt sich ja ganz einfach am TV-Programm und an der religiösen Zugehörigkeit erkennen.
      Ich hoffe, du kommst nie in die Situation, Hilfe zu benötigen und dich von anderen dermaßen erniedrigen zu lassen zu müssen.

    • verlotterte Sozen sagt:

      Naja, die „verlotterten Sozen“ werden schon dafür sorgen, daß dort, wo sie selbst wohnen und dort wo ihre Kinder zur Schule gehen, diese „Durchmischung“ nicht stattfindet.
      Deswegen werde sie auch zu Dutzenden in diesen Kungelvereinen am runden Tisch zu finden sein.
      Die Zeit dafür haben sie außerdem mit ihren staatlich alimentierten Bullshit Jobs.

    • Realist sagt:

      Sehr gut zusammengefasst. Es sind die wenigen noch lebenden Leistungsbereiten, die das Utopia der Sozen finanzieren müssen. Darum besser jetzt schon keine Leistung mehr bringen, der Shariastaat kommt eh. Die feigen Sozen haben sich dann natürlich verpisst und werden die von Ihnen verursachte Scheisse nicht ausbaden wollen.

  5. Pro runder Tisch sagt:

    Finde ich gut.
    Es muß Schluß damit sein, daß die “ Neubürger“ zum größten Teil nach Neustadt, Südstadt und auf die Silberhöhe abgeschoben werden. Frohe Zukunft, Kröllwitz, Nietleben, und rund ums Paulusviertel bleibt aussen vor. Gerade von dort wird permanent eine Aufnahme von Migranten gefordert aber selbst möchte man sie nicht in ihrem Umfeld haben.
    Beste Beispiel war Kröllwitz an der Endstelle. In Nullkomma nix wurde damals der Einraumblock abgerissen in denen Asylanten gewohnt haben.
    Diese ganze Doppelmoral und die Entstehung von Parallelgesellschaften muß ein Ende haben.
    Deshalb ja zum runden Tisch und zwar mit allen Parteien.

    • Gerry sagt:

      Keine Vorschrift, wo wer wohnen darf und wo nicht!

      Du wohnst, wo du wohnst, weil du dort wohnen willst oder weil du dir nichts anderes leisten kannst. Beides ist allein dein Problem.

      • Pro runder Tisch sagt:

        Irrtum.
        Wenn der Staat deine Miete bezahlt, kann dir sehr wohl vorgeschrieben werden, wo du wohnst, bzw wie groß deine Wohnung ist.
        Natürlich musst du das nicht akzeptieren aber dann ist es dein Problem, ob du die Miete vollständig an den Vermieter zahlen kannst.
        In England bekommst du die Zwangsvollstrecker auf den Hals und fliegst innerhalb einer Stunde aus der Wohnung.
        Siehe DMAX die Zwangsvollstrecker.

        • Rob sagt:

          Nein, der Staat kann vielleicht Wohungen zur Verfügung stellen, empfehlen, so wenig Unterstützung zahlen, dass es nur geringe Auswahlmöglichkeiten gibt, aber er kann nicht vorschreiben, wo du wohnen darfst und wo nicht. Ausnahme mögen Aufenthaltsbeschränkungen für Asylsuchende sein. Die beschränken sich aber nicht auf Stadtteile, sondern höchsten auf Gemeinden oder Landkreise und können zudem auf Antrag geändert werden.

          Sofern du also einen wirksamen Mietvertrag mit dem Vermieter (resp. Kaufvertrag mit dem Verkäufer) schließt und die vereinbarte Vergütung zahlst, kann der Staat, selbst wenn er selbst der Vermieter/Verkäufer ist, nichts gegen deine konkrete Wohnortwahl tun.

          DMAX ist kein Bildungsfernsehen, sondern reine Unterhaltung. Es ist inbesondere nicht rechtsverbindlich, schon gar nicht, wenn dort „englische“ Vorgehensweisen gezeigt werden. Traurig, dass man das mitteilen muss.

          Lies ein Buch oder beschäftige dich mit dem Thema TV-Produktion. Von Mietrecht hast du jedenfalls keinen Schimmer.

  6. Ahi sagt:

    Halle braucht das nicht, wer gesunde Bäume fällen lässt dem glaubt man nichts mehr und mit solchen Leuten will keiner mehr was zu tun haben