Halle informiert zur Masernimpfpflicht: bis 31. Juli sind Nachweise zu erbringen

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  1. Hallo sagt:

    R. Koch der Betrüger mit seinem Tuberkulin hat viele totgespritzt.
    Heute sind wir im Kult mit Spritzen.

  2. Emmi sagt:

    Wo hast du denn diese Weisheit geträumt

  3. Hansi sagt:

    Wenn man keinen Nachweis vorlegt, dann darf man zu einem Impfberatungsgespräch ins Gesundheitsamt. Da kann man aber auch gleich hingehen. Das ist sehr interessant, sollte man auf jeden Fall gut vorbereitet in Anspruch nehmen. Zum Beispiel kann man mit den Experten dort die Fachinformation von Priorix durchgehen und die Stelle suchen, wo der durch den Gesetzgeber angenommene Fremdschutz vom Hersteller behauptet wird. Der Hersteller garantiert nicht einmal Eigenschutz vor Krankheit oder gar Infektion, nur die Erhöhung irgendwelcher Antikörper.
    Und die Fortbildungsunterlagen, auf denen die Impfberatung beruht, sind ein großes Staatsgeheimnis, obwohl Behörden nach Informationsfreiheitsgesetzen verpflichtet sind, diese herauszugeben:
    https://fragdenstaat.de/a/193655

  4. Hansi sagt:

    Preisfrage an die Experten hier: Wieviele Menschen sterben jährlich an Masern? Und wieviele davon sind Kinder? Und haben nicht gerade eine lange Flucht hinter sich?

  5. Steff sagt:

    Ich frage mich wo die ganzen Impfgegner/Schwurbler/Arbeitslosen bei Einführung der Masernimpfpflicht waren? Haben wohl damals lieber im Schrebergarten gesessen.

    • Hallo sagt:

      Dass die Vertreter der Herrenrasse andere Menschen als Impfgegner/Schwurbler/Arbeitslose diffamieren ist nicht neu.