Halle lädt Bürgerinnen und Bürger zu zwei Smart-City-Veranstaltungen ein

Die Stadt Halle (Saale) ist eine von bundesweit 73 Modellkommunen Smart City. Ziel des vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Programms ist es, Städte und Regionen durch den Einsatz digitaler Technologien in ihrer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen.
Die Stadt Halle (Saale) möchte die Bürgerinnen und Bürger in diesen Prozess der Digitalisierung aktiv einbinden und führt deshalb weitere digitale und eine analoge Informations- und Beteiligungsveranstaltungen durch.
Am Freitag, 2. Dezember 2022, lädt die Stadt gemeinsam mit dem Partner Science2Public zu einer Kreativwerkstatt ein. Von 10 bis 16 Uhr wird in der Neustädter Passage 13 über das Handlungsfeld „Smarte Bildung“ informiert. Gemeinsam mit interessierten Hallenserinnen und Hallensern werden Projektideen gesammelt und diskutiert, die später im Smart-City-Prozess in konkrete Maßnahmen überführt werden können.
Am Montag, 5. Dezember 2022, 16 Uhr, lädt das Smart-City-Büro zudem zu einer offenen Videokonferenz ein. Dabei wird das Projekt Smart City Halle (Saale) mit seinen insgesamt vier Handlungsfeldern vorgestellt. Zudem werden die Möglichkeiten digitaler und analoger Bürgerbeteiligung präsentiert, insbesondere mit Blick auf den bis
16. Dezember 2022 laufenden Projektaufruf, für den unter anderem die Online-Plattform www.mitmachen-in-halle.de zur Verfügung steht. Im Anschluss steht das Smart-City-Team für Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung findet über die Software Zoom statt, die Teilnahme ist über einen Webbrowser oder App möglich. Einwahldaten: https://halle-de.zoom.us/j/64251378023 ; Meeting-ID: 642 5137 8023
Sowohl die Kreativwerkstatt als auch die Online-Veranstaltung sind offen für alle interessierten Hallenserinnen und Hallenser. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Und wie ist das mit deutschen Datenschutzverordnungen vereinbar, dass hier eine US-amerikanische Videokonferenzsoftware verwendet wird? Kann sichergestellt werden, dass die Daten auch nur in Deutschland verarbeitet werden?
So viel zu „Smart“. 🙄
Denglish ist manchmal nicht so smart.
But hey, wir are hip oder so. Einfach crazy.
„Zoom ist bestrebt, seine Benutzer dabei zu unterstützen, die Rechte und Pflichten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu verstehen, die am 25. Mai 2018 in Kraft trat.“
Es fallen folgende Worte auf:
„bestrebt“,
„[…]Benutzer dabei zu unterstützen, […] zu verstehen[…]“
Klingt eher nach datenschutztechnischen Versagen der Stadt Halle.
Stadt Halle versagt bei Schutz auf der Straße und Schutz im Netz.
Ich habe als Vorschlag eingereicht, Kinder und Schüler besser vor Migrationsterror zu schützen – das wäre wirklich SMART. Man könnte Selbstschussanlagen bauen, die auf Hautfarbe reagieren oder Drohnenflüge koordinieren, oder…oder eine bezahlte Bürgerwehr etablieren, so mit Agentenausrüstung.
Und am Steintor wohn ein alter Mann mit Krücken in der Straßenbahnhaltestelle .
Darüber gibt Es kein Bericht .