Halle (Saale) bekommt einen noch besseren ICE-Anschluss: die Schnellzüge fahren ab 2026 aller halbe Stunde
Die Deutsche Bahn AG hat am heutigen Freitag angekündigt, bis zum Jahr 2026 weitere 20 Städte mit einem ICE/IC-Halbstundentakt an das Fernverkehrsnetz anzuschließen, darunter auch Halle (Saale).
Bürgermeister Egbert Geier zeigt sich erfreut über die Pläne der Deutschen Bahn: „Die Entscheidung stärkt den Standort Halle (Saale) weiter. Als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturstadt ist unsere Stadt schon heute hervorragend ins Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn eingebunden, nicht zuletzt als wichtiger Halt auf der Strecke Berlin – München.
Als künftiger Sitz des „Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“, das in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof entstehen wird, wird Halle (Saale) nochmals überregional an Bedeutung gewinnen. Dem trägt die Bahn mit der geplanten Ausweiterung auf einen Halbstundentakt bis 2026 zusätzlich Rechnung. Das ist eine rundum gute Nachricht für unsere Stadt.“
So kann dem Ausspruch des Herrn Curt Goetz noch besser nachgekommen werden…:-)
Elfriede: du bist so eine Hohlbirne. Kann man sich nicht einfach mal über positive Nachrichten freuen? Muss man immer alles dumm machen, nur weil man noch dümmer ist? Kannst du es besser und keiner hat dich gefragt und jetzt bist du beleidigt? Dann leg los! Oder um es mit dem von dir angesprochenen Curt Goetz zu belegen: „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
Also erspar uns bitte deinen Dünnschiss!
Man kann über einen witzig gemeinten Spruch aber auch einfach mal lachen und dann sein Leben weiterleben.
Ich weiß nicht, ob Elfriede aus Halle kommt.
Ich weiß nur, dass sie(?) meist nichts beizutragen hat.
Nicht hier und nicht im Hallespektrum.
Nur eben langweilige Hallischromane und meist genau das Gegenteil der Wahrheit.
LOLOL
So kann man Halle noch schneller und öfter verlassen nach Curt Goetz…..:-)
„So kann man Halle noch schneller und öfter verlassen nach Curt Goetz“
ach Elfriede, tu uns Hallensern, die hier gerne und aktiv leben und nicht ständig ihre Heimatstadt anscheißen doch bitte den Gefallen, und hau ab, falls du jemals in Halle warst oder bist. Und lass den armen Curt da raus. Welchen Spruch von ihm meinst du eigentlich?
Halle bekommt dieses „Zukunftszentrum“, während in Magdeburg eine große Chipfabrik entsteht, die sehr viel Wohlstand generieren wird.
ich komm bei deinen Kommentaren eh schon vor Lachen nicht in den Schlaf; aber das ist der Brüller: eine große Chipfabrik (die komplett subventioniert wird, damit man sich das in die Referenzliste schreiben kann) generiert dann auch noch Wohlstand?! Ich hab dich ja immer nur für lustig gehalten, aber offensichtlich bist du einfach nur blöd. Eine andere Erklärung gibt es nicht! Wo lebst du eigentlich? Vergiss es, ich hab da so eine Ahnung….
Wohlstand aus dem Nichts.
Erstmal gibt es ein paar Milliarden Steuergelder als „Förderung“, also Wohlstandsverlust. Ob jemals eine adäquate Gegenleistung herausspringt, steht in den Sternen.
Die Chipfabrik wird sehr viel Wohlstand für einige wenige Menschen generieren. Der größte Teil wird durch die steigenden Mieten und Preise eher leiden. Viele kleine Firmen werden um jeden Mitarbeiter kämpfen müssen, da überhaupt nicht genügend Arbeitskräfte für ein solches Werk in der Provinz vorhanden sind. Wer weiß wieviel Arbeitsplätze Netto entstehen wenn dadurch andere Firmen zumachen können.
Intel macht gerade übrigens Milliarden Verluste und der deutsche Steuerzahler will in so ein Unternehmen viel zuviel Geld pumpen um am Ende viel zu teure Chips zu bekommen, die es aus Asien für die Hälfte gibt. Am Ende haben wir null Know-how durch dieses Werk gewonnen und sind nur mal wieder die Werkbank für jemand anderen.
Wenn dann mal Flaute im Chipwerk ist und die ganzen Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen, dann bezahlt es auch wieder der Steuerzahler (passiert in der Chipindustrie regelmäßig, siehe Dresden).
Wenn dann die ganze Stadt von einer Firma abhängig gemacht wird, dann kann auch ganz schnell das Detroit des Osten entstehen.
Ligernwird diese Ansiedlung viel zu undifferenziert in Sachsen-Anhalt aufgefasst, weil sich die Politik nur das einfache schnelle Geld verspricht. Die Nachteile sind aber nicht von der Hand zu weisen und da hab ich die Umweltprobleme noch gar nicht betrachtet.
Wie kann denn eine Fabrik, die nie entstehen wird, Wohlstand bringen?
LOL
Der SaulusMagdeburger macht sich in Halles Foren wieder mal lächerlich.
So lange MDorf keinen bekommt ist alles in Ordnung
Dann melde dich als Pförtner dort.
Verkehrstechnisch ist Halle als Knotenpunkt der Fernbahnen besser positioniert als Leipzig, da die Bauform des Kopfbahnhofs sehr rückschrittlich für die Gesamtreisezeiten ist. Damals in der Dampflokzeit mit seinen Lokwechseln und Versorgungszwängen (Wasser, Kohle, evtl. Sand) konnte ja keiner wissen, daß so etwas irgendwann überflüssig sein wird.
Der Halbstundentakt ist für die entflochtenen Trassenanteile z. B. zwischen Ammendorf und Erfurt komfortabel und sinnvoll, dort aber wo man sich mit Güterzügen (100 km/m zu 280/300 km/h) die Strecke teilen und somit ständig Überholen muß, weil die schnellen sonst (betriebsdienstlich) auffahren würden ist es eher eine Katastrophe da schon der Stundentakt massenhaft pro Tag energieintensive Anfahrten (nach der Überholung) nötig macht und Trassenvolumen für den Frachtverkehr blockiert…mit welchem Recht eigentlich aus der Perspektive z. B. privater Güterbahnen ?
Somit ist die (verdichtete) Bahn ein Energieverschwender zum Wohle der Überversorgung.
Überhaupt ist viel zu viel Volk unterwegs, Partyvolk, Ausländer auf Besuchertour zur weitläufigen Verwandtschaft, nutzlose Politschwätzer u.a. Scharlatane der übelsten Art und brotlose Künstler, Berufsdemonstranten, 35jährige Dauerstudenten, Privatiers mit extrem viel Tagesfreizeit….man bekommt es halt mit und quittiert es mit Kopfschütteln wenn man nach anstrengenden Diensten zwischen den Einsatzorten pendelt.
Nun ja, es ist halt ein Massenverkehrsmittel und jeder der bezahlt soll eben auch fahren, man sollte aber die teilweise Überversorgung lieber noch einmal überdenken und wird selbst merken, wie viele Fahrten bei Lichte betrachtet eigentlich überflüssig sind. Corona hat da übrigens vieles offenbart, wie schön Zug fahren ohne Fußballtourismus, Wanderasylanten und blödsinnigen
Messen (da man fast alle Exponate im Fachgeschäft auch sehen könnte…) sein kann, und eben daß es auch ohne verstärkte Reiseangebote gehen würde, wenn man denn schon die Umwelt als Hauptargument des Bahnreisens anführt.