Halle (Saale) führt 14. Einwohnerumfrage durch: das will die Stadt von den Hallensern wissen

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Keine Antworten

  1. eva sagt:

    Toll, seit 1993 schon und wo sind Ergebnisse sichtbar?

  2. M.May sagt:

    Wer wollte den dieses unselige Transformationszentrum auf den Riebeckplatz? Man weiß ja selbst heute noch nicht, was die vielen teuren Beamten dort überhaupt arbeiten sollen… Jetzt soll sogar Kulturprogramme Einzug halten. Was für ein gottverdammter Unsinn das ganze…

    • Pressesprecher sagt:

      Woher weißt du dann, daß dort Beamte arbeiten sollen und Stellen nicht mit Angestellten besetzt werden? Du hast offenbar die Glaskuller bei dir gebunkert und kannst das alles schon voraussehen… Und bitte, übertrage deine Kuturferne und Kulturlosigkeit nicht auf andere. das ist diskriminierend und unwürdig

    • Naja sagt:

      1. Wie kommen Sie darauf, dass dort Beamte arbeiten werden?
      2. Wenn Sie bisher nicht verstanden haben, was die Aufgabe des Zukunftszentrum sein soll, dann informieren Sie sich doch bitte zunächst darüber, bevor Sie dagegen sind.
      3. Ganz allgemein genügt es nicht, immer nur der Vergangen hinterherzutrauern, egal wie sie in den Erinnerungen angeblich gewesen sein soll.

  3. Detlef sagt:

    Wenn’s einen Gutschein für Döner oder so geben würde,wäre das beantworten der Fragebögen lukrativ für beide Seiten.
    Den Fragebogen beantworten bedarf Zeit . Kostenlos macht ja heutzutage keiner mehr was

  4. Alternative gegen Dummheit sagt:

    „Die bisherigen Umfragen genießen laut Geier eine hohe Reputation.“

    Gab es die Frage nach dem Zukunftszentrum?

  5. Ahso sagt:

    Völliger Quatsch, vom Zukunftszentrum steht da bestimmt nichts drin, der vorher wird um die Dinge gefragt, die unwichtig sind. Deshalb sieht man den Bürgermeister auch immerzu nur lachen.

  6. Emmi sagt:

    Was hat Herr Geier wieder für ein Wahlkampffoto. 1993 war er noch gar nicht in Halle wohnhaft.

  7. ... sagt:

    Warum nur 7.000? Wenn man schon weiß, dass nicht mal die Hälfte Rückläufer sind… Das ist ganz sicher nicht „repräsentativ“. Warum wird so eine Umfrage nicht online für alle Einwohner gemacht? Da wurde wahrscheinlich wieder die „Elite“ ausgesucht, die immer schön brav mit allem zufrieden ist 🙂

    • K.M. sagt:

      Ich wurde auch per Zufallsgenerator ausgewählt und gehöre sicher nicht zur Elite. Aber die Anmerkung, dass die Umfrage breiter aufgestellt werden sollte, finde ich berechtigt.

      • Empiriker sagt:

        Die Umfrage ist tatsächlich sehr breit aufgestellt da Sie eben nicht nur die auswählt die sowieso Bich haben sonder in allenallen Vierteln Halles alle Altersgruppen anschreibt sowas gibt’s selten …und deshalb ist repeäsentativer als jede Onlineumfrage…

    • MS sagt:

      7000 … ist wahrscheinlich einfach ne Kostenfrage. Und warum nicht online für alle wird hier mehrfach beantwortet…

    • statistikguru sagt:

      Wenn man keine Ahnung hat was repräsentativ bedeutet hält man vielleicht einfach mal die Fresse. Auf jeden Fall heißt es nicht je mehr desto repeäsentativer….und die Fallzahlen ist unglaublich hoch für eine Stadt wie Halle…mit 1.000 Fällen werden Aussagen für Deutschland insgesamt gemacht….

  8. Andreas Tittelbach sagt:

    Halle besteht nicht nur aus dem Zentrum und Umgebung .Mich als ehemaligen Radeweller interessiert mehr was es in Osendorf,Ammendorf und Radewell neues gibt in Zukunft. Grüße aus Lauchhammer sendet Euch Andreas

  9. Abseits sagt:

    Das die Ergebnisse der Umfragen einen hohen Stellenwert haben zweifle ich stark an. Die Beispiele die Hr. Geier nennt, Peißnitz und ehem Peißnitzhaus, zeigt doch deutlich welche Dinge nicht getan wurden. Das Peißnitzhaus ist gefühlt 20 Jahre Baustelle und die Stadt m.E. nicht Diejenige die dort voran geht.
    Mehr „heiße Luft“ und Beschäftigung für Uni-Soziologen bzw.Statistiker.
    Stadtrat bzw Verwaltung machen doch eh was sie wollen und kaum was die Bürger in Umfragen meinen.

  10. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    FRLANIERMEILE wäre eine schöne Frage gewesen……

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