Halle (Saale) hat 1,674 Milliarden Euro kommunale Schulden – pro Kopf 7.050 Euro (Bundesdurchschnitt 3.895 Euro)

Am Jahresende 2021 betrugen unter anteiliger Berücksichtigung der Beteiligungen an öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen die Schulden der Kommunen Sachsen-Anhalts gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich (integrierte Schulden) 7 862 Mill. EUR.
Das waren 174 Mill. EUR mehr als zum Jahresbeginn 2021 (+2,3 %). 1/3 der integrierten Schulden verbuchten die Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände direkt. 2/3 wurden über die Anteile an Beteiligungen an ausgelagerten öffentlich bestimmten Einheiten zugesetzt. Die durchschnittliche integrierte Pro-Kopf-Verschuldung der Kommunen Sachsen-Anhalts betrug 3 619 EUR. Wie das Statistische Landesamt mitteilte, lagen sie damit 276 EUR je Einwohnerin und Einwohner unter dem bundesweiten Durchschnitt (ohne Stadtstaaten) von 3 895 EUR.
Für die kreisfreien Städte des Landes Sachsen-Anhalt errechneten sich zum 31.12.2021 zusammen 2 839 Mill. EUR integrierte Schulden. Vom Gesamtbetrag der kommunalen integrierten Schulden entfielen 21,3 % (1 674 Mill. EUR) auf die Stadt Halle (Saale), 11,8 % (930 Mill. EUR) auf die Landeshauptstadt Magdeburg und 3,0 % (235 Mill. EUR) auf die Stadt Dessau-Roßlau. Pro Kopf ergaben sich für die Stadt Halle (Saale) Schulden von 7 050 EUR, für die Landeshauptstadt Magdeburg 3 954 EUR und die Stadt Dessau-Roßlau 2 988 EUR.
Die integrierten Schulden der kreisangehörigen Gemeinden, der Verbandsgemeinden und der Landkreise betrugen am Jahresende 2021 zusammen 5 023 Mill. EUR. Davon entfielen 3 749 Mill. EUR (74,6 %) auf Einheitsgemeinden, 815 Mill. EUR (16,2 %) auf Landkreishaushalte und 459 Mill. EUR (9,1 %) auf Verbandsgemeinden und deren Mitgliedsgemeinden.
Für die 101 Einheitsgemeinden des Landes Sachsen-Anhalt ergaben sich integrierte Schulden aus Krediten und Kassenkrediten der Kernhaushalte in Höhe von 1 014 Mill. EUR. 1 214 Mill. EUR stammten von den 100-%-Beteiligungen (z. B. Eigenbetriebe und Eigengesellschaften), weitere 582 Mill. EUR von Beteiligungen zwischen 50 und 100 %. Aus Beteiligungen der jeweiligen Einheitsgemeinde von weniger als 50 % ergaben sich 938 Mill. EUR. Die Verschuldung einschließlich der Integration betrug zwischen 4 Mill. EUR (Stadt Zörbig) und 261 Mill. EUR (Lutherstadt Wittenberg) bei den Einheitsgemeinden. Pro Kopf hatte die Hansestadt Gardelegen mit 365 EUR die geringsten integrierten Schulden unter den Einheitsgemeinden. Die höchsten Schulden je Einwohnerin und Einwohner ergaben sich für die Stadt Könnern mit 6 131 EUR.
Schuld sind die Stadträte! Die sollen das bezahlen, die haben den Schaden angerichtet.
Ohne den großen Bernd hätten wir dieses Sondervermögen nicht !
Einfach Abdullah fragen, der gibt euch Kredit.
Die DDR hatte zum Schluss ca. 20 Mrd DM Auslandsschulden. Das waren also ca. 10 Mrd. € Schulden / 17 Mill. Einwohner = 588 € Schulden/Kopf.
Aber es waren Schulden in einer pöhsen Diktatur!!11!1
Das ändert nichts an den Lebensverhältnissen in der DDR
Egal, lasst mal noch´n Radweg bauen und bunte Bänke und Gehälter anpassen und und…
Das hatte wir de mGenossen Günter Mittag zu verdanken in Zusammenarbeit mit den Genossen der Beziksleitungen. Deshalb waren die Schulden so gering.
hatten; dem
fehlt noch was
Wer Schulden hat , hat auch Likör .
Hier sieht man eindrücklich, wie die Landespolitik Magdeburg systematisch begünstigt hat.
Eine Stadt im Nichts (MD) hat eine wesentlich geringere Verschuldung als die größte und attraktivste Stadt des Landes (Halle) im größten ostdeutsche Ballungsraum (nach Berlin), wo die meisten Menschen des Landes leben und die größten Industriebetriebe angesiedelt sind.
In der Börde entstehen neue Universitäten und Fachhochschulen, während die jahrhundertealte Universität in Halle totgespart wird. Magdeburg wird als Kulturhauptstadt Europas vom Land gesponsert, während Halles Kultur in Frage gestellt wird.
Man kann nehmen was man will, in diesem Land stimmt was ganz gewaltig nicht!
Es ist offensichtlich.
Das muss beendet werden!!!!
HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG UND RAUS AUS SACHSEN-ANHALT,
um normale Verhältnisse herzustellen, die Halle eine Perspektive geben.
Aber als sächsische oder thüringer Exklave wäre es wohl auch nicht so dolle. Wie sollte das funktionieren?
Hauptsache weg von Magdeburg.
Ausserdem wird es gehen.
Halle gehört sowieso mehr zu L-HAL.
Das wird von MD torpediert.
Ein Bundesland SA-S-THÜ wär die sinnvollste Lösung.
Für Halle reicht auch der Wechsel nach Sachsen.
Sind doch nur Papierzahlen, also mach euch nicht heiß..Bei wem sollten den Stadt und land Schulden haben? Das müßte mal namhaft gemacht werden, sonst ist alles pillepalle. Und ansonsten leben wir doch mit den Papierschulden ganz gut. Wenn irgendjemand meint, diese eintreiben zu müssen, dann guten Versuch. Dann könnte ja vlt die Deutsche Bank die Stadtverwaltung übernehmen, oder wer auch immer, man stelle sich das bildlich vor….
Halle ist ein Drecknest die Kriminelleste Stadt und wo hat sich in Halle Industrie Angesiedelt ???? Sehenswürdigkeiten gibts hier auch nicht bis die Bruchbude Händelhaus etwa……oder etwa die Moritzburg ???? Generell sollte es im Internet eine Reisewarnung für Halle geben.Leuna ,Buna usw zählt nicht zu Halle.In dieser Kriminellen Hochburg werden sich nie Namhafte Firmen ansiedeln.
Nee Cola Cola kennt ja nun wirklich niemand!
Warum schreibst du so viel Scheisse?
Cola Cola kenn ich tatsächlich nicht.
Aber dafür haben wir Lars und somit immer was zu lachen. 🙂
Guckt euch den Larsi an.
Sitzt in Magdeburg und langweilt sich.
Schaut ängstlich in Halles Foren und liest dort die Wahrheit.
Das frustiert und kommt mit seiner instabilen Persönlichkeit zusammen, was sich dann in dieser masochistischen Assipoesie äußert.
Er fragt nach Sehenswürdigkeiten?
Weiß er nicht was das ist?
Komme er nach Halle, da lernt er welche kennen und wird geläutert.
Irrtum ich wohne nicht in Magdeburg du Spinner!!!!
Das so viel Kriminalität in Halle ist liegt ja nicht an Halle, sondern an den Leuten die Halle reinlassen musste siehe nur neustadt 😁😁
Das große Problem ist das die Kaufkraft in Halle fehlt. Sieht man sich ein bisschen um erkennt man schnell, aufgrund des zu geringen Einkommens durchschnittlich wird Halle auch nicht attraktiver werden. Man muss aber auch dazu sagen das es nichts mit Halle zutun, sondern mit der Politik da oben, Frau Merkel hat damit 2015 angefangen Leute rein zulassen wovon 70 – 80% nur abfassen wollten und sie tun es heute immernoch, gehen nicht arbeiten und es kommen immer mehr siehe Balkanroute. Ethik, Moral und soziales wird vor wirtschaftlichen Interessen gestellt was ja ‚eigentlich‘ nicht falsch ist, aber wenn irgendwann gar keiner mehr arbeiten geht, wer soll dann für das soziale da sein und die leute weiterhin für Faulheit versorgen? Spätestens wenn das System endlich kollabiert dann haben wir wieder Zustände wie in den 20er Jahren 😁
Ich habe keine Schulden, die sollen meinen Kopf da schön raus halten. Bitte nur die Verursacher nennen.
In Madendorf gibt es genau EINEN schönen Platz – Hasselburger Drecksplatz oder so. Der Rest wurde jedes Jahrhundert gebrandschazt, verbrannt oder zerbomt. Aus Berichten hört man Viele die sich dorthin verlaufen haben sind entsetzt wie hässlich die Statd ist und wollen nur wieder weg. Dort bleibt nur bekanntes Harz4 Klientel, Nazis und die armen Ausländer. Alle zusammen treiben sich dann am Hasselbumsplatz rum.