Halle (Saale) richtet Informationsstelle für Opfer von Jugendgewalt ein: telefonisch und per Email erreichbar

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29 Antworten

  1. Ein großer Lacher sagt:

    Denke mal dass die Zahl derjenigen die sich melden, sehr gering sein wird. Weil sie lieber auf die Gegenstände verzichten welche ihnen entwendet (geraubt) wurden, als auf ihr eigene Gesundheit respektive Leben bzw. selbiges ihrer Familie.

    • Lachen ist gesund sagt:

      „Denke mal dass die Zahl derjenigen die sich melden, sehr gering sein wird.“

      Japp. Aber aus anderen Gründen. 😉

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      @“großer Lache“, das klingt sehr schlimm, dramatisch, … (*uiuiui*) und damit hast du viele Leser*innen hier zum Lachen gebracht, danke dafür!

      Wenn die ganze Beratungsoffensive etc.pp. um Jugendzentren, Angebote für Jugendliche (inkl. Kindergrundsicherung) und gezielte Förderung solidarischen Umgangs ergänzt werden würde, ändert sich auch was. Vielen Jugendlichen ist einfach langweilg bzw. sind sie gefrustet

  2. Gern gesehen sagt:

    Denkt man mindestens 33 Jahre zurück, kann man nur froh sein, dass die Mauer „gefallen“ ist. Heute kann sich jeder so verwirklichen wie er will und wie er kann.

    Danke dafür!

  3. Bürger sagt:

    Da hat die Asylindustrie die nächsten Planstellen für rotgrüne Kader geschaffen. An die wahren Ursachen wird natürlich nicht rangegangen.

  4. Löwe73 sagt:

    Vielleicht doch lieber erstmal Knastplätze für die Täter einrichten, bzw. Abschiebeplätze für den Teil der Täter mit migrantischem Hintergrund!

  5. Täterschutz sagt:

    Soviel Angst vor den Tätern.

  6. Itschi sagt:

    Wenn es wirklich so genutzt wird (was ich bezweifle) wozu es da ist, wird die Hotline nicht zu erreichen sein und der Server am spätestens 2. Tag zusammenbrechen. Helfen bzw ändern tut es nix. Netter Versuch.

  7. Emmi sagt:

    Opferschutz ist schon wichtig.
    Aber es muss die Ursache beseitigt werden!

    • Ursache erstmal benennen sagt:

      Stadtpolitik und Behörden sind ja sogar zu feige, die Ursache zu benennen und schwurbeln verbrämt von „Jugendkriminalität“.
      Wie wollen Sie die dann beseitigen?

  8. Lehrer haben das im Griff sagt:

    So etwas ist unnötig.
    Jede Schule ist heute offiziell ausgezeichnet als „gegen Rassismus, Hass und Gewalt“. Und mit „Courage“.
    Die Lehrer sind den ganzen Tag für die Schüler da und haben die Lage voll unter Kontrolle.

  9. Jim Knopf sagt:

    Kein Anschluss unter Dieser Nummer . Handy ist weg .

  10. Jennerwein sagt:

    Im Text steht, Opfer von rechter, rassitischer und antisemitischen Gewalt können bei der Beratungsstelle anrufen. Wie ist das aber bei Opfern von linksextremen Tätern und bei Migrantentätern? Und genau da, beginnt wieder die Schwurbelei.