Halle will Optimierung der Hermes-Ampel prüfen – und hofft auf Fördermittel – Fußgängerweg am Einkaufszentrum wird angelegt

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  1. Bergamo sagt:

    Horst-Sindermann-Krise

  2. Blitzmerker sagt:

    „wird zumindest der Eigentümer des Einkaufszentrums tätig. Er wird nun auch auf der Südseite des Areals einen kleinen Fußweg anlegen.“

    Ist denen nach 10 Jahren endlich aufgefallen, dass nicht jeder Kunde mit dem Auto kommt?

  3. Pressesprecher sagt:

    Versteh, wer will… Um eine Ampelschaltung zu optimieren muß man Fördermittel beantragen? reicht es nicht, da mal einen Programmierer solcher Schaltungen zu konsultieren, der das anständig durchrechnet?
    Und die Stadt hat selbst nur Flachzangen, die sowas nicht können? Rebe, ich glaub, es hackt…

    • Michael B. sagt:

      Erst einmal den Autobahnring um Halle fertigstellen, und zwar das restliche Stück A 143 zwischen Bennstedt und A14, so dass Stadt arg entlastet wird! Erst dann für Fussgänger und Radfahrer Wege ausbauen.Autofahrer brauchen zu Spitzenzeiten nun mal sehr optimale Grünphasen, was für Pendler die Lebensqualität erhöht und zudem spritsparend wirkt.Und das Auto ist nun mal nicht wegzudenken! Weg mit den Grünen!

      • 10010110 sagt:

        Falsch. Es muss von Fußgänger aus geplant werden, nicht andersrum. Zuerst müssen Fußgänger ordentliche Wege und Plätze haben, danach kommen umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrrad und ÖPNV und erst zum Schluss sollte der Autoverkehr berücksichtigt werden, wenn noch Platz ist. Alles andere ist reaktionäres Denken der 1960er Jahre.

        Die meisten Autopendler haben ihren Wohnort freiwillig gewählt und verringern mit ihrer egoistischen Entscheidung, das Auto für jeden Popelweg zu benutzen, die Lebensqualität aller anderen. Sowas darf nicht auch noch durch erhöhte Priorisierung belohnt werden.

      • ? sagt:

        Was hat das mit dem Vorkommentar zu tun?

      • Pudu sagt:

        Das restliche Stück A 143 wird doch gerade gebaut und hat gar nichts mit Fuß- und Radwegen in der Stadt zu tun.
        Und Optimierung kann auch heißen außerhalb der Spitzenzeiten die Grünphasen für Fussgänger zu verlängern, wenn man sich blöd die Beine in den Bauch steht wegen einem Auto, das ebenfalls wartet. Gerade bei der Querung von der Straßenbahnhaltestelle rüber über die Fahrbahn stadtauswärts ist oft Rot, obwohl kilometerweit kein Auto zu sehen ist.

      • rellah2 sagt:

        Es ginge vieles besser, wenn man mehr ginge.
        Hat Seume schon lange festgestellt.
        Und für einen Fußgänger verschlechtert es enorm die Lebensqualität, wenn er durch lange Wartezeit die Bahn verpasst.
        Noch mehr, wenn Autodoofis in eine Bahn rammeln oder ihre Pause auf den Schienen machen.
        Und mindestens 30% derer, die nicht mit dem Auto fahren, könnten das. Also solltest DU dankbar sein, dass die das eben nicht machen, denn ihr behindert euch doch schon.

    • Bergamo sagt:

      Der konsultierte Programmierer arbeitet ständig für lau.

  4. ???? sagt:

    Ich überquere dort die Straße meist einige Meter weiter Richtung Wasserturm „wild“ über die erste Straße, dann über den Schotter mit Gleisen, dann die nächste Straße. Die ewige Warterei war mir zuviel.

  5. He sagt:

    Na nun macht hin

  6. Ha sagt:

    Halle und Fördermittel, eigenes Geld haben die überhaupt nicht weil die Stadträte so gut wirtschaften mit Steuergeldern. Prima alles ausgeschilderte Leute

  7. Hust sagt:

    Ahhhh ganz neue Formen von Lebewesen. Klasse.

  8. Hel sagt:

    Und was gibt’s da zu prüfen? Stellt die ordentlich ein ihr Experten

  9. Hel sagt:

    Und was gibt’s da zu prüfen? Stellt die ordentlich ein ihr Experten. Kommt mal aus der knete

  10. Emmi sagt:

    Um Fußwege auf Privatgelände muss sich der Eigentümer schon selbst kümmern. Was wird über Ampelphasen gemeckert, macht Atemyoga und Entspannungsübungen während der Wartezeit

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „macht Atemyoga und Entspannungsübungen während der Wartezeit“

      Na klar, an einer der am meisten befahrenen Hauptstraßen, die Halle überhaupt zu bieten hat.

  11. Eigentlich müssten der Planer, der Genehmiger, die Stadt für die Zumutung, dass ich als Fußgänger mit dem Einkauf bis ans Ende und zwischen 2 Straßenbahnhaltestellen laufen muss, eine Sanierung bezahlen! Dann warte ich noch ewig an den Ampeln und renne, damit ich grün noch schaffe oder muss noch warten, damit ich nicht überfahren werde, weil die Autos unbedingt noch um die Ecke müssen. Und wenn wir einmal bei Überlegungen sind: Wie sieht es denn mit einer Reparatur des Fahrradweges vom Wasserturm bis zur Ampel am Hermes aus?