Halle will wieder Feuerwehrleute befördern – und zeigt sich irritiert über Gewerkschaft ver.di

Die Gewerkschaft ver.di hat Kritik an der Stadtverwaltung von Halle (Saale) geübt. Es geht um Beförderungen bei der Berufsfeuerwehr und damit eine bessere Bezahlung. Tatsächlich hat die Stadt im vergangenen Jahr 25 anstehende Beförderungen nicht umgesetzt. Das soll aber, sobald der Haushalt genehmigt ist, in diesem Jahr geschehen.
Man habe die Aussagen der Gewerkschaft Ver.di zur Kenntnis genommen, teilte die Stadt auf Nachfrage mit. Jedoch sei seitens der Gewerkschaftsvertreter kein Gespräch mit der Stadt gesucht worden. Das Agieren von Ver.di irritiere deshalb. „Das Gespräch nicht zu suchen, die Sachlage unzutreffend darzustellen und ausschließlich medial und einseitig zu kommunizieren, entspricht nicht dem hiesigen Verständnis von Kommunikation. Die Stadt ist sich der hervorragenden Leistungen ihrer Feuerwehr sehr bewusst“, so ein Stadtsprecher.
Die geplanten Beförderungen im vergangenen Jahr habe man aufgrund der haushaltswirtschaftlichen Sperre gemäß § 27 KomHVO nicht vollziehen können. „Die Kommunalaufsicht hatte der Stadt aufgrund der Corona-bedingt schwierigen Haushaltslage mitgeteilt, dass sie erwartet, dass die Stadt eine umfassende Haushaltssperre verfügt. Dem ist die Stadt entsprechend nachgekommen.“ Rund 200.000 Euro zusätzlich im Jahr würden die Beförderungen bedeuten.
Ert einmal sollten die beförert werden die schon lange in der A7 sind
Das ist ja unglaublich, die Stadtverwaltung ist ja zu allem fähig
wie zu allen fähig
…. hoffentlich bist du kein Löschdruide, Rechtschreibung sollte ein Beamter schon auf der Pfanne haben.
Die Stadt ist irritiert über die Gewerkschaft Verdi, na wie kommt denn sowas
ver.di hat da nix verkehrt gemacht; der Fehler liegt eindeutig auf Stadtseite. Diese hat eben nicht fristgerecht befördert und das auch nicht so gegenüber ihren Fw-Beamten kommuniziert.
Und ganz sicher werden die Beförderungen nicht rückwirkend getätigt; somit ist das Geld doch gut gespart…
Vielleicht wäre es hilfreich für uns Leser, wenn man im Artikel die Kritikpunkte der Verdi nennen würde?