Halles Freie-Wähler-Chef begrüßt EVH-Initiative zu Mieterstrom
“Die Beschleunigung der EVH im Ausbau von Photovoltaik auf Halles Dächern und das Vorantreiben von Mieterstromkonzepten mit den Wohnungsgenossenschaften HWG und GWG ist das absolut richtige Signal und lässt hoffen“, äußerte sich Kadzimirsz zur Veröffentlichung der EVH GmbH, der als Gebietsmanager eines Stromspeicher-Herstellers tätig ist.
Mittlerweile befinden sich die Strompreise in Halle auf Höchstniveau und für viele Bürger und Unternehmen werde die Strom- und Gaspreiserhöhung trotz verschiedener Gegenmaßnahmen der Politik zur existenzbedrohenden Kostenfalle. Insofern sei die Entwicklung in Halle vielmehr ein Produkt der Energiekrise als ein innovativer Aufschlag der handelnden Akteure.
Kadzimirsz versucht seit über 1 ½ Jahren gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Mieterrates in Halle, Herr Peter Scharz, die Verantwortlichen in der Stadt, der EVH GmbH und der kommunalen Wohnungsgesellschaften von der Sinnhaftigkeit von Mieterstromprojekten und den daraus resultierenden Vorteilen für die Vermieter und Mieter zu überzeugen. Dies versuchten sie mit einer Vielzahl von Projektvorschlägen und adressierten Kosteneinsparungen für die Stadt von bis zu 10.000.000 €. Insbesondere könne die Stadt über einige Jahre einen mehrstelligen Millionenbetrag bei den Kosten der Unterkunft sparen, die den Haushalt in den nächsten Jahren sowieso weiter stark belasten werden.
„Bisher hat man sich hinter komplizierten Messkonzepten, Abrechnungsproblemen, mangelnder Statik und zu hohen Investitionen versteckt und somit versucht das Thema auszusitzen. Letztlich hat ein sehr konkreter Brief an den amtierenden Bürgermeister Egbert Geier und Gespräche mit der EVH die Schranken geöffnet“ sieht Kadzimirsz sich in seiner Arbeit bestätigt.
Kadzimirsz sieht aber auch die Chancen für das wirtschaftliche Umfeld in der Stadt. „Wir haben die komfortable Situation einige Unternehmen in Halle zu haben, welche als Marktführer in der Energiebranche deutschlandweit agieren. Mit der GISA GmbH, der msu-solution GmbH und der A/V/E finden wir Experten im Bereich Software und Abrechnung speziell für Mieterstromkonzepte, welche aus meiner Sicht geeignete Partner für die EVH und die Energie Initiative Halle und deren Projekte sind.“
Kritisch dagegen sieht Kadzimirsz das Vorgehen der Parteifreunde in der Fraktion Hauptsache Halle/Freie Wähler in dieser Angelegenheit. „Es war vermessen zu glauben, dass man das Thema mit einer Gesellschafteranweisung durch den Stadtrat kassieren könnte. Gerade vor dem Hintergrund die anstehenden Aufgaben in der Energiewende gemeinsam zu lösen, wäre ein abgestimmter Plan zur Umsetzung mit den Wohnungsgesellschaften der bessere Weg gewesen.“
Herr kadzimirs hat da sicherlich völlig uneigennützig als gebietsmanager agiert. Unglaublich diese Korruptheit!
Kadzimirzs versucht indem er die Stadtverwaltung und einen Parteifreund angreift den Stromspeicherverkauf seines Arbeitgebers anzukurbeln. Das ist eigensüchtig und wird ihn überall nicht zuletzt bei der EVH in Misskredit bringen.
Wie heißt denn die Butze wo der anschafft?
Ohne Falko würden wir es nicht schaffen! Danke für nichts!