Hallesche Jugendgruppe in Auschwitz: Spurensuche hallescher im KZ ermordeter Juden, Podcast für Sehbehinderte Schüler wird aufgenommen

Momentan sind zwölf Jugendliche aus Halle (Saale) in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz. 1,1 Millionen Menschen wurden hier von den Nationalsozialisten ermordet.
Die sechs Akteure vom Jugendprojekt “Tagebuch der Gefühle” waren schon einmal in Auschwitz. Sie erklären den Schüler der 9. Klasse von dem Landesbildungszentrum (LBZ) für Blinde- und Sehbehinderte “Hermann Helmholtz” das Vernichtungslager.
Gemeinsam nehmen sie einen Podcast auf. Darin erzählen sie von ihren Wahrnehmungen nach ihren Sinnen. Die entstandenen Audios sollen den Sehbehinderten-Schulen von Sachsen-Anhalt als Unterrichtsergänzung dienen, weshalb auch unter anderem eine Geschichtslehrerin das Projekt begleitet.






















Erstaunlich: Keine einzige Äußerung bis jetzt. Das ist doch eine gelungene Aktion, ein guter Plan und eine sinnvolle Arbeit die diese jungen Menschen da geleistet haben.
Darüber kann man schlecht meckern und auch niemanden im Forum dumm machen.
Wie schön.
Vermutlich gab es Äußerungen. Nicht alles wird hier freigeschaltet.
Nope, bisher nur ihr beiden…