Hallescher YouTuber „Der Dunkle Parabelritter“ geht zum MDR

Der Dunkle Parabelritter - Host Alexander Prinz / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

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34 Antworten

  1. Rentner sagt:

    Das brauchen wir ganz dringend🙈😂

  2. Ted Stryker sagt:

    ‚… Manipulation und gezielte Desinfomation …‘

    Heute morgen bei MDR-SA Radio, es ging um die Bezahlkarte für Asylbewerber. Der Schlussatz des zuständigen Redakteurs begann ungefähr wie folgt:

    ‚Gerade in einem Land wie Sachsen-Anhalt, das auf Zuwanderung von Fachkräften angewiesen ist, bla bla …‘

    Nein, einfach nur noch nein! Kein Geld mehr für diese Beschallung und den Versuch der Beeinflussung.

    • Koppzu sagt:

      Ist halt ein Fakt. Wer da Wutausbrüche kriegt ist emotional nicht über das Kindergartenniveau herausgewachsen.

      Finde insofern immer lustig was die angeblich „objektiven“ Alternativmedien ganz ohne Beeinflussung sind, die jede Minute massverdummung vorantreiben.

    • Joa mei... sagt:

      …dann zahle halt für die „Beschallung und den Versuch der Beeinflussung“ von den Privaten mit ihren hochkarätig-tiefgründigen Formaten a la „Dschungelcamp“, „Frauentausch“, „Harz und herzlich“ u.s.w.. Dafür gab es bei mir von Anbeginn 0,nix. Das Schöne ist, dass kann ich frei wählen und GEZ ist ein Muss. Also, nix mit „Kein Geld mehr für…“ 🙂 .

      • Ted Stryker sagt:

        Die Fachkräfte, die unseren Arbeitsmarkt bereichern sollen, sind eben nicht auf Bezahlkarten angewiesen, gerade weil sie dann in Lohn und Brot stehen und stattdessen nicht auf Kosten des Steuerzahlers hier faul rumsitzen und sich unkontrolliert vermehren.

        Da bei beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.

  3. Schade sagt:

    Früher fand ich seine Beiträge gut und erfrischend. Mit der Zeit sind seine Videos immer weiter nach links abgedriftet und er ist salonfähig geworden. Der neue Arbeitgeber ist dann nur konsequent und sein Kanal war eine tolle Bewerbung.

    • 🙄 sagt:

      Mach mal Fenster auf. Das ist auch „erfrischend“.

    • 10010110 sagt:

      Er hat selbst gesagt, dass seine Beiträge früher u. a. daraus bestanden, besoffen beim Wacken-Festival rumzuhängen. Mittlerweile ist er halt erwachsen geworden. Das, was ich von ihm gesehen habe, empfinde ich als sehr differenziert und vor allem unaufgeregt. Nicht jede Veränderung ist „links“. Wobei – Konservative wollen ja konservieren, und entsprechend ist für solche wahrscheinlich doch jede Veränderung ein Linksruck.

    • Gern Geschehen sagt:

      Ist es dir in den Sinn gekommen, dass links/rechts historisch gesehen ein dynamisches Konstrukt ist und du darin die letzten Jahre etwas nach rechts gerutscht bist aufgrund der auftretenden Propaganda aus dieser Richtung? Darüber hinaus macht er ja weiter seinen eigenen content, lediglich einer seiner Kanäle läuft unter funk und bindet Ressourcen des ÖRR um die Qualität des Contents zu erhöhen. Das ganze auch erstmal nur für 12 Monate

    • Konsequent sagt:

      Oh verdammr. Wenn es links ist kann man sich ja nicht mehr damit beschäftigen.

    • Nicht so schade sagt:

      Wenn du sagst, er sei nach links abgedriftet und die linkeren sagen, er sei zu rechts…dann steht er doch ganz gut da, um einen vermittelnden Eindruck einzubringen.

  4. Zappelphilipp sagt:

    Nun aber husch husch in die reichliche alimentierung der örr schlüpfen. Ein Leben lang YouTube ist dann doch zu anstrengend…

  5. Der Locutus sagt:

    Er macht wirklich guten Content und hinterfragt sich auch selbst immer wieder dabei. Und die Debattenkultur ist am Arsch in diesem Land, geben wir dem Format doch eine Chance. Es ist angelegt für 12 Monate und er hat dafür sogar Arbeitsplätze geschaffen. Zum Thema ÖRR hat er sich auch eindeutig geäussert: Allein schon der Aufwand, der zu betreiben ist, dass alles gem. gesetzlicher Grundlage erfüllt wird, tut sich kein youtuber freiwillig an. Hat er ausdrücklich begründet, warum er es dennoch wagt. Einfach mal sich die 30 Minuten Zeit nehmen und das Video dazu anschauen ;).
    Allgemein: Wohin es führt, wenn es keinen ÖRR gäbe, sehen wir in den USA – just saying.

    • Zappelphillip sagt:

      ja was sehen wir denn in den USA .. ? eine sehr reichhaltige Medienlandschaft, in der sich für wirklich jeden Geschmack etwas finden lässt.
      Und nicht diesen Einheitsbrei vom Zentralkomitee

      • Neustädter sagt:

        Bunten Trash!

      • Wahnfried sagt:

        Die hast Du auch hier. Du musst sie nur bezahlen. Übrigens wie in der USA. Ganz einfach. Aber wenn Du mit Reichhaltig die Propagandasender der USA meinst, tust Du mir eher leid. In dem Fall bin ich froh, dass es die nur in Deinen Chatgruppen gibt. (Vermutung)

      • CNN vs Fox sagt:

        @zappelphilip: Ja reichhaltig ohne Nährwert.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Allgemein: Wohin es führt, wenn es keinen ÖRR gäbe, sehen wir in den USA – just saying.“

      Der Locutus,

      solche Aussagen kommen von Menschen, die die USA gar nicht richtig kennen und sie nie bereist haben.

      https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlich-rechtlicher_Rundfunk#Vereinigte_Staaten

      Einfach mal lesen und staunen. 🙂

      Die Medienlandschaft in den USA ist enorm vielfältig und wird von vielen Deutschen völlig unterschätzt. Private und öffentliche Medien ergänzen sich dort auch eine sehr reichhaltige Art und Weise.

      • 10010110 sagt:

        Wer dich nicht kennt, könnte denken, du wärst naiv, aber das Stammpublikum weiß, dass du einfach nur ideologisch verblendet bist. Die Medienlandschaft in den USA ist wahrscheinlich genauso vielfältig wie die deutsche, aber was in den USA beim einfachen Volk ankommt, ist entweder Trash oder von komerziellen Interessen geleitete, sensationsgeile Informationsflut. Nicht umsonst sind die USA gespaltener als jemals zuvor und als die deutsche Gesellschaft.

  6. micha sagt:

    Er veröffentlicht EINEN seiner Kanäle unter dem Lable von Funk und das für 12 Monate. Er produziert auch weiter Videos für eigene Kanäle, nicht nur auf Youtube sondern auch auf Twitch Insta und co.
    Der Text oben, und speziell die Überschrift ist irreführend.

  7. Nuvole sagt:

    Selbst wenn das mit der Integration von Fachkräften gelingen würde wäre es moderner Kolonialismus, nur daß die Lohnsklaven nicht mehr über den Ozean gebracht werden sondern von alleine kommen.
    Zitat aus dem Focus https://www.focus.de/panorama/buergergeld-und-billigjobs-asylbewerber-als-fachkraefte-die-bittere-wahrheit-ueber-fluechtlinge-bildung-arbeit_id_259732533.html
    „Neue Bilanz der Bundesagentur für Arbeit ernüchternd
    Die Bilanz beleuchtet die „Arbeitsmarktsituation“ von Staatsangehörigen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern. Das sind Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan und Somalia. Im Januar 2024 lebten aus diesen Ländern insgesamt 1.546.260 Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) in Deutschland.
    FOCUS online fasst die sieben wichtigsten Fragen und Erkenntnisse hier zusammen:
    1) Wie viele Zugewanderte gehen einer regulären Arbeit nach?
    660.200 Zuwanderer aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern gehen in Deutschland einer regulären Beschäftigung nach.
    566.400 dieser Beschäftigungsverhältnisse (85,8 Prozent) sind sozialversicherungspflichtig.
    93.800 Jobs fallen unter geringfügige Beschäftigung.
    Die Beschäftigungsquote der Männer liegt bei 53,6 Prozent, die der Frauen bei 23,3 Prozent.“

    Zitat Ende.

    Auch er hinterfragt keine grundsätzlichen Engstellen der Demokratie und Marktwirtschaft, z. B. die Unterfinanzierung der Kommunen die mit Brotkrümeln eine riesige Herde füttern müssen (2% der Umsatzsteuer bekommen die um eigenverantwortlich zu wirtschaften, 16,6 % der Einkommenssteuer…viel zu wenig, dazu die feudalistische Abzocke in Form von Honorartabellen die sich nicht am tatsächlichen Arbeitsaufwand orientieren. Ein Makler der für ein paar Baustellenbesichtigungen, ein Exposé und einen Notarbesuch den Jahreslohn eines Maurergesellen abzockt, Förderungen die man nur kriegt wenn man sich sauteuere Berater für die Anträge leistet, linke Tasche- rechte Tasche, was für eine Scheiße!
    Es wird sich mit noch mehr Schwätzern nichts mehr ändern !

    • Der Locutus sagt:

      Sollte wohl ein Kommentar über einen anderen Artikel werden, hat mit dem hier nichts zu tun …

      • Nuvole sagt:

        Sein Anspruch:

        „Der Dunkle Parabelritter gibt sich nicht mit den lautesten Meinungen zufrieden, sondern beleuchtet gesellschaftliche Debatten von allen Seiten.“

        Die hauptsächliche Zuständigkeit jegliche Mißstände zu beseitigen und konstruktive Lösungen zu finden liegt bei der Regierung und wenn die aus Nieten besteht sind die Volksvertreter gefragt und keine Mediatoren und YT-atoren und ähnliches Schwätzervolk, darauf bezieht sich der zweite Teil meines Beitrages, der erste ist in der Tat fehlgeleitet.
        Ich meine daß solche Typen nicht die Präzision und die Fachkompetenz haben die nötig ist um diese überbezahlten Luftverbraucher aus den Parlamenten an die Arbeit zu katapultieren indem man sie der Arbeitsverweigerung überführt.
        Anhand meiner Beispiele erwarte ich, daß es konkrete Zuständigkeiten geben muß und eben Leute die von Amts wegen verpflichtet sind Lösungen zu präsentieren für derart offensichtliche Systemmängel wie es leistungsentkoppelte Honorartabellen oder Verteilungswillkür von Volksvermögen und Arbeitserträgen des werktätigen Volkes daß 50+ x % Steuerlast besonders durch Einkommens- und Umsatzsteuern bezogen auf das eigene Arbeitseinkommen eingespeist hat und in einer Stadt oder Kommune liegt, die nur 2% bzw. 16% Rücklauf bekommt, da muß etwas passieren, das ist entschieden zu wenig, es gibt zu viele parasitäre Zwischenhändler und die gilt es auszumachen und zu überbrücken.
        Das ist der Part von Volksvertretern und wenn nur jemand da ist der Ecken ausleuchtet dann ist das keine Hilfe !
        Man müßte diesem diesen unzähligen Berufsschwätzern mal einen Monteur schicken der den Schaden sorgfältig ausleuchtet und sich dann vom Acker macht ohne einen Schraubendreher auch nur anzufassen.
        Genau dort sind wir mit unserer parlamentarischen Stillstandsdemokratie voller untätiger, unproduktiver und überbezahlter Quacksalber die immer mehr werden.
        Keiner liefert mehr anrechenbare Leistungen ab, sitzen, labern, sitzen, sich um sich selbst drehen bis es scheinbar anstrengend wird ähnlich eines Fitnesscenters das auch niemandem etwas nützt…alles schwitzt und produziert insgesamt 0 % Nutzen wo man genauso gut mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder der Omi die Rabatte hacken könnte.

        • Päter sagt:

          Kannst du das näher ausführen bitte?!

          • Nuvole sagt:

            Ist zwar wieder nur das Stöckchen aber ich hole es gerne freudig zurück.
            Es geht konkret um einem Volksvertreter der seinen Wahlkreis im Bundesparlament vertritt und als solcher hat er eben Pflichten, sagen wir mal wie ein Rettungssanitäter der wiederbeleben muß oder ein Klempner der die Heizung wieder zum Laufen bringt, eben alle Werktätigen die eine Aufgabe haben.
            Ein Abgeodneter der von den Nöten seiner Bürgermeister um deren Finanzen Kenntnis bekommt müßte nun dahingehend aktiv werden daß sich die vom Volk eingespeisten Geldern durch möglichst wenige Hände in Substanz verwandeln und nicht in zwischengeschaltete parasitäre Bürokratie. Wenn die Gemeinde nun mit 2% Umsatzsteuer auskommen muß, kriegt sie zwar effektiv mehr weil ja noch zentral investiert wird aber genau das hat mit Betteln zu tun, betteln bei Drehscheibenwärtern von Finanzströmen die sich wiederum hauptsächlich aus (Regierungs-) Parteien rekrutieren und wenn der Bettler von der Freiwillen Feuerwehr oder einer unabhängigen Bürgerbewegung kommt wird der weniger vom Geld der Bürger zurückholen als ein regionaler Parteikollege und damit habe ich ein Problem das ich einem kleineren hinterbänkelnden Abgeodneten mal privat zugetragen habe ohne daß sich irgendwas bewegt hätte.
            Nicht mal Ausflüchte, Erklärungen und Rechtfertigungsversuche hat‘s gegeben wenngleich er meinte, daß es überlegenswert wäre, z. B. daß Anrainergemeinden durchaus mit einem eigenem Stab eine Kreisstraße oder andere überregionale Projekte mit dem gemeinsamen Geld schultern könnten. Wozu Kreistage, wozu irgendwelche Eigenbetriebe, Körperschaften u.a. bürokratische Geschwulste….immerhin sind hauptamtliche Bürgermeister gut bezahlte Kommunalpolitiker aber da wären wir schon wieder beim nächsten Problem, weil die nichtmal einen adäquaten Abschluß im Kommunal-, Steuer- oder Finanzwesen vorweisen müssen um ins Amt zu kommen.
            Nein es ist alles ein Jammer, ich gehe ins Bett…hab 11 Stunden Schicht hinter mir und eine anschließende Gastfahrt in überfüllten Zügen zu den nächsten Einsatzorten des Wochenendes.

  8. Bodo Möller sagt:

    Eher „Der Dunkle Parabelhipster“. Früher war er gut. Mittlerweile auch nur ein Systemling.

    • Der Locutus sagt:

      … wie oben bereits erwähnt und vom Alex selbst reflektiert: früher war besoffen auf Festivals abhängen. Wenn das gut war, ok. Heute ist er definitiv besser.
      Was ist eigentlich ein „Systemling“?

      • Isso sagt:

        „Was ist eigentlich ein „Systemling“?“

        Jeder, der nicht rechtsradikalen Verschwörungstheorien anhängt.