Handwerkskammer Halle: Sachsen-Anhalt muss handlungsfähig bleiben! Einsparungen im Landeshaushalt unvermeidlich 

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Handwerkskammer Halle

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Keine Antworten

  1. swenhoff sagt:

    „Ausgaben müssen weniger stark steigen“

    Die Handwerker wollen wohl keine Aufträge für öffentliche Gebäude, oder?

    Volkswirtschaftliches Verständnis gleich Null.

    • Leseverständnis gleich Eins sagt:

      Nein, nein. Das sind ja Investitionen. An den Handwerkern soll nicht gespart werden, sondern an allem anderen.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Auf Landesebene müsste radikal eingespart werden, nur leider verhindert das die SPD mit der ihr innewohnenden Beamtenmentalität.

    • 10010110 sagt:

      Komisch, dass du nichts gegen die Handwerkskammer sagst? Gegen Gewerkschaften bist du, aber nicht gegen schmarotzende Lobbyvereine wie die Handwerkskammer?

      • Liberaler sagt:

        Man muss halt Proritäten setzen und zuerst da ausmisten, wo es am wirkungsvollsten ist.

        Den Beamtenapparat könnte man locker flockig um 50% reduzieren. Diese frei werdenden Ex-Beamten werden dann dem Arbeitsmarkt zugeführt, auf dem Arbeitskräfte händeringend gesucht werden.Sollten dann wieder Erwarten Engpässe auftreten, wird die Übergangslücke mit Zeitarbeitern aufgefüllt.

        Der nächste Schritt wâre dann, bei den Gewerkschaften und Handelskammerm aufzuräumen. 👍

  3. 10010110 sagt:

    Man könnte Unmengen Geld sparen, indem man die Handwerkskammer abschafft.

  4. Berti sagt:

    Ganz tolle Erklärung von der Frau Grahneis. Richtiggehend helle. Sie möge sich doch bitte nachts auf den Bordstein am Marktplatz stellen und das Zentrum der zukünftigen Zukunftsstadt mit ihrer Weisheit erleuchten.

  5. Umgeschaut sagt:

    Sparen will die HWK, auch bei Lehrern, dann beklagt euch bitte nicht über zu dumme Schüler als zukünftige Azubis. Und das Sparen bei Polizei wird euren Betrieben noch auf die Füße fallen, denn dann ist dort noch besser was rauszuholen…

  6. WenigHilfreich sagt:

    In der Tat lässt sich eine derartige Position vertreten, doch sollte darüber hinaus auch weitergedacht werden. Die Diskussion fokussiert sich auf die Nachbesetzung freiwerdender Stellen. In sämtlichen Fällen wird dabei außer Acht gelassen, dass dies mit einem beträchtlichen Wissensverlust einhergeht. Auch im öffentlichen Dienst kann nicht davon ausgegangen werden, dass es überall ausreichend und qualifizierte Bewerber gibt. Auch im öffentlichen Dienst manifestiert sich ein Fachkräftemangel, dessen Intensität sich kontinuierlich verschärft. Die These, dass die Bürgerinnen und Bürger einer hohen Belastung ausgesetzt sind, ist kein Lösungsansatz. Vielmehr muss eine Analyse der Problembereiche erfolgen, in denen eine Investition in das Personal erforderlich ist. In Bezug auf den wissenschaftlich wenig haltbaren Vorschlag der Handwerkskammer ist zudem festzuhalten, dass auch diese sich einer kritischen Selbstreflexion unterziehen muss.
    Daher wird allen Lesern empfohlen, sich mit dem Bericht des Landesrechnungshofs Sachsen-Anhalt (Jahresbericht 2023, Teil 1, Seiten 6 bis 41) auseinanderzusetzen.