„Hasi“ will erst nach Räumung gehen
Am 31. Januar endet der Nutzungsvertrag mit der HWG für das Objekt in der Hafenstraße 7. Im sogenannten „Hasi“ organisiert der Capuze e.V. eine Art soziokulturelles Zentrum mit Lesungen, Konzerten und einem Elterncafé. Wie es danach weitergeht, ob es einen neuen Vertrag gibt, steht in den Sternen. Der Stadtrat hatte einen Ankauf des Gebäudes abgelehnt.
Doch die Betreiber des Hasi stellen schon einmal klar, dass sie nicht gehen. „Unsere Stadtteilarbeit wird erst durch eine Räumung beendet und nicht durch das Auslaufen von Verträgen“, heißt es in einem Aufruf. „Dabei setzen wir auf eure Solidarität und Unterstützung!“
So wird es am letzten Abend des laufenden Vertrags eine „Küche für alle“ geben. Anschließend wolle man nach dem Motto “Legal, illegal, Scheißegal” entspannen.
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