Hat sich über Fahrweise beschwert: Passant wird am Salzgrafenplatz durch Autofahrer verprügelt 

19 Antworten

  1. Beobachter sagt:

    Unsere Richter habens in der Hand. Es ist höchste Zeit den Weichspüler wegzulassen.

  2. Deutscher sagt:

    Es waren bestimmt die Typen, deren machohafte Gummispuren wie von einer Rennstrecke aussehen. Ich würde den Platz komplett mit Pollern dichtmachen. Dúmmliches und kriminelles Verhalten braucht niemand zu dulden.

    • Bettina sagt:

      @Deutscher
      Warum nicht gleich alles zupollern, wo gegen StVO und allgemeine Verhaltensgrundsätze verstoßen werden KÖNNTE? B80, Reileck, Magistrale…?
      Es wird immer Idioten geben und die werden auch immer ihre Spielwiese finden. Es ist wie der Ruf nach einem strengerem Waffengesetz, wenn mal jemand – auch und gerade – mit einer illegal erworbenen Waffe Unfug treibt. Man sollte vielleicht Stahl verbieten!
      Kann man nur hoffen, daß man die Täter aus dem Beitrag ermitteln kann und maximal hart bestraft.

      • Nö, nö... sagt:

        …, da hat @Deutscher schon Recht. Die Hauptursachen für den aktuellen gesellschaftlichen Zustand liegen zweifelsfrei bei der Politik und der zu laxen Justiz. Das jahrzehntelange erst einmal nur Rechte, dann erst einmal Nichts und ganz am Ende erst Pflichten, lässt jetzt auf allen Gebieten reiche Ernte einfahren. Und die mittlerweile angeblich wenigen Außenstehende, Idioten, Randgruppen oder was die Ausredenpalette noch so hergibt, werden immer mehr.

        • didi sagt:

          Ist doch ganz einfach: „Die Hauptursachen für den aktuellen gesellschaftlichen Zustand liegen zweifelsfrei bei der Politik“
          Die Gesellschaft selbst ist es die sich so benimmt wie sie sich benimmt.
          Das ständige Abschieben auf die Politik ist doch einfach nur die Eigenverantwortung abzuschieben.
          Fahren Politiker über den Platz und verprügeln Menschen oder sind es die Menschen selbst?

          • Politiker sind auch Menschen sagt:

            In den letzten Jahren gab es mehrere Fälle, in denen Politiker unschön aufgefallen, strafrechtlich belangt wurden oder in Strafverfahren verwickelt waren. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele:

            1. Sebastian Edathy (SPD):
            Verfehlung: Besitz von kinderpornographischem Material.
            Strafrechtliches Ergebnis: Edathy wurde im Jahr 2015 zu einer Geldstrafe verurteilt, nachdem er ein Geständnis abgelegt hatte.

            2. Karl-Heinz Funke (SPD):
            Verfehlung: Untreue.
            Strafrechtliches Ergebnis: Funke wurde im Jahr 2015 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

            3. Manfred Schmidt (CDU):
            Verfehlung: Untreue.
            Strafrechtliches Ergebnis: Schmidt wurde im Jahr 2016 zu einer Geldstrafe verurteilt.

            4. Niels Annen (SPD):
            Verfehlung: Korruption (Vorwurf).
            Strafrechtliches Ergebnis: Die Ermittlungen wurden 2018 eingestellt, es kam zu keiner Verurteilung.

            5. Andreas Scheuer (CSU):
            Verfehlung: Fehlende Aufklärung im Maut-Debakel.
            Strafrechtliches Ergebnis: Scheuer wurde nicht strafrechtlich verurteilt, aber es gab erhebliche politische Kontroversen und Untersuchungen.

            6. Franziska Giffey (SPD):
            Verfehlung: Plagiatsvorwürfe in ihrer Doktorarbeit.
            Strafrechtliches Ergebnis: Giffey trat 2021 von ihrem Ministerposten zurück, es gab jedoch keine strafrechtliche Verfolgung.

            7. Christoph Metzelder (ehem. Fußballer, SPD-Mitglied):
            Verfehlung: Besitz und Verbreitung von kinder- und jugendpornographischen Dateien.
            Strafrechtliches Ergebnis: Metzelder wurde 2021 zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt.

            8. Jörg Tauss (SPD):
            Verfehlung: Besitz von kinderpornographischem Material.
            Strafrechtliches Ergebnis: Tauss wurde 2010 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

            Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zeigt jedoch einige prominente Fälle der letzten Jahre. Die Konsequenzen reichten von Rücktritten und Parteiausschlüssen bis hin zu gerichtlichen Verurteilungen und Geldstrafen.

            • Algorithmen sind keine Menschen sagt:

              Ist das wieder mal KI-generiertes Halbwissen? Edathy wurde nicht verurteilt, Metzelder war kein Politiker. Und wer soll dieser Manfred Schmidt (CDU) sein, der 2016 verurteilt wurde? Ich finde nur einen, der 2005 verstorben ist.

              • 🤭 sagt:

                Dafür hast du extra eine wertvolle Stunde Lebenszeit verschwendet? Ist es so langweilig bei dir?

          • Aha... sagt:

            …, da ist es also nicht die Politik=Gesetzgeber welche(r) die Zeichen der Zeit offenbar immer noch nicht erkannt haben/hat und weiterhin das Hohelied ungezügelter vermeintlicher Grundrechte, Meinungsfreiheit, Versammlungs-/Vereinigungsrecht singt. Im Gegenzug aber das große Jammern anstimmen über zunehmende Spaltung, Radikalisierung, Demokratie-/Staatsgefährdung durch A*D, Reichsbürger und Co, Clankriminalität, Drogenlegalisierung etc.. Wenn „ich“ als Staat nicht in der Lage bin das zu regeln und sei es durch Einschränkungen, dann kommen solche Zustände im Ergebnis zwangsläufig bei raus und potenzieren sich zunehmend.

  3. Emmi sagt:

    Es gibt keinen Respekt mehr unter den Menschen.

  4. 10010110 sagt:

    Autofreie Altstadt, jetzt!!! 😡

  5. Prost Mahlzeit sagt:

    Irre. Leider ein trauriges Abbild der Realität: Steigende Aggressivität im Straßenverkehr, insbesondere durch Autofahrer. Gute Besserung dem Passanten und Respekt für das Eingreifen.

  6. JEB sagt:

    Salzgrafenplatz für Autos wirksam sperren.
    Und gegen diese Idiotenfahrer hart durchgreifen.

  7. Detlef sagt:

    Wieder irgendwelche aggressiven
    Möchtegern-Machos hinterm Steuer, die denken jede Frau beeindrucken zu können? Arme Würstchen….

  8. smo78 sagt:

    „wurde von einem Beifahrer mit einem Messer bedroht…“ sagt doch schon einiges. Hat der normale Autofahrer ein Messer dabei – eher nicht.

  9. Bürger für Halle sagt:

    Wie lange wollen wir uns unseren Lebensraum denn noch von Autos wegnehmen lassen? Es ist an der Zeit, die Stadt weitestgehend autofrei (frei, wie Befreiung) zu machen. Bisher geht die Polizei gegen Raser nicht vor. Bedrohungen von Autofahrern und zunehmend auch Autofahrerinnen nehmen seit einiger Zeit rasant zu. Sicher, diese Typen sind arme Würstchen ohne Selbstachtung und Haltung. Bei soviel Aggresivität hält sich meine Emphatie jedoch in Grenzen. Kriminelles Verhalten muss bestraft werden. (möglichst auch das Kennzeichen, Farbe des Autos und Automarke – wenn Zeichen oder Aufschrift ersichtlich, merken sowie Anzeige erstatten, auch wenn die Strafen immer noch viel zu mild ausfallen.)
    Vor allem aber müssen Voraussetzungen geschaffen werden, damit dieses Verhalten gar nicht erst geschehen kann.

    • Halu sagt:

      Es sind nicht die Autos, sondern die Fahrer. Aber es sind auch nicht alle.
      Mir ist schon oft aufgefallen, wie aggressiv sich manche Autofahrer verhalten. Ich unterlassen es jetzt diese Typen zu beschreiben.

    • ICH sagt:

      Dir fällt allen Ernstes primär zu dem Thema ein, dass man endlich Autos in der Stadt verbieten solle? Du denkst im Ernst, das im Artikel beschriebene Verhalten ist ein Problem durch Autofahrer ganz allgemein, nicht aber durch bestimmte Bevölkerungsgruppen, die ich hier besser nicht näher beleuchte, sonst wird der Kommentar ja wieder nicht veröffentlicht…willst du eigentlich die anderen oder dich selbst verscheißern? 😉

    • t-haas sagt:

      Warst du auf dem Salzgrafenplatz? Hat man dir dort „Lebensraum“ weggenommen? Gab schon auch zeiten, wo hier zu wenig „Lebensraum“ vorhanden war… Den haben dann die Alliierten großzügigerweise geschaffen

    • ... sagt:

      was für ein ideologisch verschrobenes geseier

    • Mensch sagt:

      Bürger ,immer wenn ich ihre Kommentare lesen ,beeindruckt mich ihre unendliche Weisheit .

    • didi sagt:

      Gut das jetzt alle wissen, dass die BÜRGER FÜR HALLE die Autofahrer aus der Stadt haben wollen.
      Jetzt können sie ja bei der Kommunalwahl entsprechend wählen wenn sie weiter mit dem Auto in die Stadt wollen.

      • Bürger für Halle sagt:

        didi, …, Mensch, usw, ich dachte schon, ihr wollt heute mal keinen Kulturkampf vom Zaun brechen. „Alle Macht den Auto-Rambos, die Menschen sollen doch zuhause bleiben“ ist Eure Devise. Versucht doch einfach mal, auch wenn es schwer fällt, in der Gegenwart anzukommen. Wie wäre es: Einfach menschlich zu sein, friedlich zu sein, Empathie zu zeigen, Freunde zu haben, zu leben, den Menschen Gutes wünschen. Die Welt besteht nicht nur aus einer Dreckschleuder. Vielleicht denkt ihr mal darüber nach.

  10. Robert sagt:

    Der Fahrer war bestimmt wieder mit einem Protzauto vom Papa unterwegs.
    Da wollen die Jungs gerne mal zeigen was sie können.

  11. Torsten sagt:

    Untauglichkeit am Kraftverkehr teilzunehmen attestieren. Nie wieder fahren lassen, zusätzlich zur „normalen“ Strafe. Ich bin sicher, dass genau das sehr abschreckt.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      Interessiert in Rumänien, Türkei oder Syrien keine Sau.

    • Klaus sagt:

      Aha… geht’s ne Nummer kleiner?

      • Torsten sagt:

        Nein, keine Sorge, ich habe nichts zu melden.
        Aber es gibt einfach Delikte, die gegen unsere gesellschaftlichen Grundregeln verstoßen und dabei gar kein so schwerer Verstoß gegen irgendwelche Gesetze sind. Und da sind Maßnahmen wie Führerschein-Komplett-Entzug ganz gut.
        Ich hätte da noch mehr Maßnahmen, mit denen man da Leute richtig ärgern kann:
        – Verbot eine Bankkarte zu besitzen, mit der man mehr als abheben kann.
        – Meldeauflage, jeden Morgen um 5 bei einer Behörde, bei der man dann 2 Stunden warten muss
        – Sperren des Internetanschlusses für 6 Monate
        – Tragen eines Schand-Halsbandes, mit Blombe und Haft bei Beschädigung
        – Beschlagnahmung und Verkauf des Autos

        Ich bin ziemlich sicher, dass es nicht immer Haft oder Geldstrafe sein muss, das geht auch billiger und das schreckt Menschen einfach ab, hier und da über eine gewisse Strenge zu schlagen.

        • hmm sagt:

          „– Meldeauflage, jeden Morgen um 5 bei einer Behörde, bei der man dann 2 Stunden warten muss“

          Das scheitert schon daran, dass kein Bürobeamter vor der Zeit in seinem Büro erscheinen will.

  12. ... sagt:

    Pauschal sind gleich alle Autofahrer derart drauf?

  13. Ein V8 Idiot sagt:

    Ist nicht das erste mal das dort die Poser ihr „können“ zeigen.

  14. M sagt:

    Der Salzgrafenplatz ist ja komplett als Fußgängerzone (mit Fahrrad frei) ausgewiesen.
    Anfangs waren auch sämtliche Zufahrten mittels Pollern für Kraftfahrzeuge gesperrt.
    Diese sind leider nach und nach verschwunden und der Platz wird nun intensiv als Parkfläche und eben auch als Rennstrecke missbraucht. Seitens der Stadt bzw. der Polizei greift da keiner ein, weil es sich ja um ein Privatgrundstück handelt. Ich finde den Zustand unhaltbar, weiß aber auch nicht, wie man diesen ändern könnte.

  15. Kuhbauer sagt:

    Was mischt der sich auch ein.

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