HAVAG verkauft über 20.000 Deutschlandtickets
Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, hat wenige Tage nach offiziellen Start bereits über 20.000 Deutschlandtickets, davon 6.500 an Neukund*innen, verkauft. Das Deutschlandticket ist seit Montag, 1. Mai 2023, deutschlandweit im Öffentlichen Personennahverkehr gültig und monatlich kündbar. Neukund*innen, die ab 1. Juni das Deutschlandticket nutzen möchten, können noch bis 20. Mai 2023 das ABO online unter https://abo.havag.com abschließen.
Erfolgreicher Start in den ersten Monat
„Wir freuen uns über das große Interesse am Deutschlandticket bei der HAVAG. Die guten Absatzzahlen liegen bereits jetzt über unseren Erwartungen und übersteigen unsere anderen ABO-Verkäufe im Vorjahreszeitraum deutlich“ sagt Vinzenz Schwarz, Vorstand der HAVAG. Über 20.000 Deutschlandtickets gingen bei der HAVAG seit dem Vorverkaufsstart am 3. April 2023 über den Tresen. Neben Stammkundinnen und -kunden, die Ihr bestehendes ABO bei der HAVAG in ein Deutschlandticket umgewandelt haben, sind auch 6.500 Neukund*innen dabei – Tendenz steigend.
Online-Verkauf und ABO-Wechsel
„Alle vorbestellten Deutschlandtickets haben wir analog und/oder digital pünktlich zum Start am 1. Mai ausgeliefert. Ein großer Dank gebührt unseren Mitarbeitenden der HAVAG, die seither unermüdlich die überdurchschnittlich vielen Anträge bearbeiten“ sagt Andreas Völker, HAVAG Marketing- und Vertriebsleiter.
Neukund*innen können das Deutschlandticket für Juni noch bis 20. Mai 2023 online unter https://abo.havag.com erwerben. Auch ABO-Kund*innen können dort Ihr ABO verbindlich umstellen. Das digitale Deutschlandticket in der App MOOVME kann statt der UmweltCard (ABO-Karte) genutzt werden. ABO-Kund*innen die von ihrem bestehenden ABO ins Deutschlandticket wechseln, müssen ihre UmweltCard vor Gültigkeitsbeginn an einem der HAVAG Fahrkarten-Automaten aktualisieren um die deutschlandweite Gültigkeit zu erhalten.
Weitere Informationen
Aktuelle Informationen zum Deutschlandticket sowie fortlaufend aktualisierte FAQs finden sich unter www.havag.com/deutschlandticket. Auskünfte geben auch die Mitarbeitenden der HAVAG-Service-Hotline unter (0345) 5 81 – 56 66.
So dumm und unflexibel, wenn ich jetzt sofort ein D-Ticket haben möchte dann sagt die Havag geht nicht.
Dann bekommt ihr mein Geld halt nicht…Idioten da ist die OBS mit ihrer Mo.pla weiter und ich kann bis 24h vor Monatsende kündigen
Hört auf mit diesen „Gendern“ Neukund*innen !!!
Es nervt mich als Mann, ist grammatikalisch falsch. Eine Ideologie, die ich überhaupt nicht will und gefragt hat mich als Mann auch nie jemand. Ich sage NEIN! Hört auf mit diesem Mist! Es tut mir in den Ohren weh, ich fühle mich diskriminiert.
Jetzt weißt du, wie dich Frauen schon immer gefühlt haben hahaha
*sich
Wie haben sich denn Frauen immer gefühlt? Wo ist das Problem, wenn da in der Mehrzahl einfach nur „Neukunden“ steht? Damit sind doch alle möglichen und unmöglichen Geschlechter angesprochen? Wie soll eine geschlechtslose Person bezeichnet werden, die sich weder als Mann noch als Frau fühlt? Da wäre eigentlich „Neukund*in“ auch falsch. Vielleicht „Neukund*in*0″… Wobei sich bei „Neukund*in“ der Mann nicht angesprochen fühlen dürfte. Richtig wäre dann „Neukunde*in“ 🙂 🙂 🙂 Jetzt mal Spaß beiseite, die Meinung von Micha teile ich voll und ganz. Nicht nur, dass es sich durch die ständigen Unterbrechnungen schwerer liest, ist die Verunstaltung der gängigen deutschen Sprache völlig unnötig. Wer sich als irgendwas dazwischen fühlt, muss damit leben, dass wegen einer Minderheit nicht alles auf den Kopf gestellt wird. Diese Menschen wollen was Besonderes sein und akzeptiert werden. Dann soll auch unsere bisherige Sprache akzeptiert werden. Deutschland macht sich auch in diesem Punkt lächerlich. Kein Wunder, dass kaum noch einer deutsch lernen will und kann, wenn das immer schwerer wird. Unsere Regierung will immer mehr Neubürger ins Land holen, aber mit Integration wird das mit Sprachproblemen nichts, auch nicht mit 5 Jahren Deutschkurs…
Micha ist ein echter Mann: ständig hysterisch jammern.
Moovme leidet ganz schön darunter. 4 Tage nach Start des Tickets dauern Anfragen bei der verbindungssuche immer noch ewigkeiten, wenn sie denn mal funktionieren. Serverkapazitäten anmieten ist jetzt wirklich nichts neues – naja, Deutschland eben.
Studierende konnten ihr Upgrade nur bei der HAVAG kaufen: Daher eher enttäuschende Zahlen (bei über 20k Studis in Halle). Auch der Prozess ist kompliziert. Warum dauert es bis zu 24h nach dem Kauf, bevor man eine Kaufbestätigung hat und dann noch mal 24h bis das Ticket in der App ist? Immherhin hat die Website meistens gut funktioniert und ist nicht unter der „Last“ zusammengebrochen.