Hendrik Lange ist neuer Landesvorsitzender der LINKEN in Sachsen-Anhalt
Hendrik Lange ist neuer Co-Vorsitzender des Landesverbandes der LINKEN in Sachsen-Anhalt. Er erhielt 70 Prozent der Stimmen der Delegierten. Damit besteht die Doppelspitze aus zwei Hallensern, denn auch die Landesvorsitzende Janina Böttger kommt aus Halle.
Hendrik Lange betonte in seiner Kandidaturrede die Wichtigkeit der kommenden Wahlen: „Gerade die Kommunalpolitik ist ein wichtiges Standbein unserer Partei. Konkrete Politik vor Ort für die Menschen, sich kümmern und das Leben im Hier und Jetzt besser machen, das hat DIE LINKE immer stark gemacht. Und es ist richtig und wichtig, dass wir uns auf diese Stärke zurückbesinnen. Und auch darum kandidiere ich heute für das Amt des CO-Vorsitzenden. Ich möchte zusammen mit euch, einen erfolgreichen Wahlkampf für 2024 zu bestreiten.“
Lange ist auch Landtagsabgeordneter und hallescher Stadtrat.
„Land. Leben. Zukunft.“ – LINKE Kernforderungen zur Kommunalpolitik
Mit den zuvor beschlossenen kommunalpolitischen Leitlinien „Land. Leben. Zukunft“ startet der Landesverband in den Wahlkampf zu den Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni 2024.
– Ablehnung weiterer Privatisierungen der Daseinsvorsorge und Rückführung privatisierter Bereiche in die öffentliche Hand.
– Investitionsoffensive für sozial-ökologische Gerechtigkeit in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Klima- und Umweltschutz, Gesundheit und Pflege, Kinderbetreuung und Bildung, Jugend- und Seniorenarbeit, Integration, Kultur und Sport.
– Förderprogramm für Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften zur Wärmewende, Entlastung für Mieterinnen und Mietern.
– Kampf für den Erhalt von Krankenhäusern durch öffentliche Investitionen und den Systemumstieg auf Vorhaltepauschalen.
– Stärkung barrierefreier und bezahlbarer Mobilität im ländlichen Raum durch den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.
– Forderung nach flächendeckender und qualitativ hochwertiger Bildung durch Investitionen in Schulen und Kitas, Sicherung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt.
Alle mal durchpropieren. Aber besser wird deren Politik dadurch nicht und das Ende dieser Hybridpartei ist auch schon in Sicht.
Verbot von Einfamilienhäusern , keine öffentlichen Parkplätze mehr , keine Autos in der Stadt erlaubt, keine Öl-,Gas- oder Holzheizungen mehr u. jede Woche höchstens ein Würstchen pro Kopf zum Verzehr – die wähle ich 100 pro in den neuen Stadtrat – schöner kann keine Hölle sein.
Schöner können auch keine ausgedachten Gründe sein.
Diese Nullen braucht niemand mehr…
Du solltest klagen!
Eure Zeit ist abgelaufen. In 2 Jahren geht ihr alle auf Jobsuche! Das gefällt mir!
Allerspätestens in 20-30 Jahren!
Mache bitte deinen Wolfsrachen dicht!
Das gefällt mir auch mehr als Leute, die nicht auf Jobsuche gehen.
LOL
Also dürfte ich Dir nicht gefallen, denn ich habe einen Job. Meine gesamte Familie ist auch in „Lohn und Brot“. Also kein Grund, einen Job zu suchen…
Frage mich ja wie das Konzept aussieht wenn in Zukunft die Steuereinnahmen sinken und es weniger zu verteilen gibt? Reine Luxuspartei, die nur dann auftrumpfen kann wenn der Sack voll ist und sich aus Leuten rekrutiert bzw. von Leuten gewählt wird, die selber nichts auf die Reihe bekommen und es dann sehr gerne denen wegnehmen, die fleißiger oder zumindest cleverer waren. Und ja ich würde mir auch wünschen, dass die Megareichen mehr zum Allgemeinwohl zur Ader gelassen werden aber das trauen sich die Linken ebensowenig wie die Anderen. Die Steuersätze für die Mitte sollen am liebsten erhöht werden, um der eigenen Schmarotzerklientel noch mehr Geschenke zu machen. Wir haben eine noch nie dagewesene Konzentration von Kapital und Besitz in wenigen Händen – da sollte man ran. Aber ach ich träume.
„Und ja ich würde mir auch wünschen, dass die Megareichen mehr zum Allgemeinwohl zur Ader gelassen werden aber das trauen sich die Linken ebensowenig wie die Anderen.“
Waren die Linken denn jemals in der Position, das durchzusetzen? Kann mich nicht erinnern, dass sie ausreichend Wählerstimmen hatten. Also halt mal den Ball flach mit deinen Anschuldigungen…
In die Position werden sie auch nie kommen, denn jeder Reiche verläßt das Land wenn die an die Regierung kommen. Ihr könnt dann mit denen Venezuela, Kuba oder gar Nordkorea spielen. Viel Freude dabei, ich bin dann nicht mehr in diesem Land! Auslandskonten sind vorsichtshalber schon eingerichtet und Schweizer Franken im Schließfach und Gold im Schweizer Zolllager. Aber ich denke, soweit wird es nicht kommen, denn der Teil der Bevölkerung, der Linke wählt und damit die Leute verschreckt, die ihre Transferleistungen finanzieren ist zum Glück abnehmend. Die AfD und die Fundo-Grünen haben leider nahezu ähnliches Potential für den wirtschaftlichen Abgrund wie die Linke, wenn auch etwas versteckter (Alt-Dölauer)
Das ist recht schwer zu erfassen, inwiefern die Megareichen zum Wohlstand des Volkes beitragen. Diese Vermögen resultieren hauptsächlich aus Börsenkapital und so schwankt auch deren Vermögen an einem turbulenten Handelstag zuweilen in Milliardenamplituden. Entscheidend ist wohl inwiefern dieses Kapital Eingang in die Realwirtschaft findet und je näher der Kapitalismus an die Grenzen seines Wachstums gerät umso weniger wird sich dieser Schwamm vollsaugen können, wenn keine realen Gewinne mehr gemacht werden.
So bleiben dann oft nur noch u.a. Betrugsmanöver (Abgaswerte), Kartelle und fragwürdige Bildung von Standards über kostenintensive Audits und Zertifikate übrig womit man dann Konkurrenten auszugrenzen versucht oder besser oder nützlich zu sein.
Oder eben Auswüchse in der Finanzwirtschaft die einst Oskar Lafontaine vehement bekämpft hatte und, wenn auch nur mittelbar (über die Nachahmung anderer Parteien…Hochfrequenzhandel, Leerverkäufe auf Pump u.a.) erfolgreich dabei war. Ebenso trägt das Kapitel Mindestlohn ganz klar die Handschrift der Linken, dieses Thema würde es nicht geben wenn die es in der damaligen starken Phase nicht thematisiert hätten.
Auch das haben die politischen Konkurrenten gekapert mit welchem Effekt auch immer.
Was wäre also aktuell zu tun ?
In der Tat wäre eine intelligente Steuerpolitik, die neidlose Anerkennung von Tüchtigkeit und ideologiefreies Herangehen an die Lösungen z.B. der ökologischen Wende nötig und daran mißt man schließlich auch die Parteien unter der Beachtung daß so etwas nicht von der Tüchtigkeit der agierenden Schaufensterpolitiker sondern der Kompetenz der Fachleute in den eigenen Reihen abhängt.
Oft stellt man dann fest daß plötzlich Beschlüsse auf dem Tisch liegen, die intelligent sind über die man aber zuvor keine Diskussion wahrgenommen hat, z. B. die neue AfA von zukünftig 3 % statt bislang 2% für Wohnimmobilien und weitere technische Leckerlis, die dem Neubau von Wohnungen nützen könnten.
Am Ende fragt man sich dann wozu Politiker dann überhaupt noch Sinn machen wenn sowieso alles die jeweiligen Fachleute bestimmen und besonders tragisch wird es dann wenn die mit den richtigen Lösungen aber dem falschen Parteibuch unterwegs sind.
Wem interessiert das überhaupt ?
Kein arbeitender Bürger.
Welche Sprache ist das, die du da sprichst?
Das ist die Arbeitersprache ,die Du nie verstehen wirst.
Wenn so „Arbeiter“ sprechen, na dann gute Nacht.
nô, das klingt eher nach faulheit in der schule mit nachfolgendem lebensversagen und herzerei gegen alles und jeden anderen.
gib dich nicht auf…..
„klar schreibe ich alles klein“
„nô“
„herzerei“
„…..“
Aber anderen Faulheit in der Schule und Lebensversagen unterstellen.
Der als OB u. Dörte als Sabine – Halle würde Leipzig überholen.
Hendrik Lange wirkt auf mich wie der typische Politiker, der so etwas wie Arbeit in der Privatwirtschaft überhaupt nicht kennt. Seine „Patentrezepte“ bestehen im Wesentlichen nur darin, Leistungsträgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber zum Glück befindet sich auch die Linkspartei in Sachsen-Anhalt im Sinkflug, die Wähler haben offenbar verstanden.
Herr Lange arbeiten ?
Und darum geht es doch: wie jemand auf DICH wirkt.
Oh, da haben sie mal einen gewählt, der sogar nach 10 Jahren sein Studium beenden konnte.
Unter den Blinden ist der Einäugige halt König. Herrlich!
Wer konnte denn nicht nach (spätens) 10 Jahren sein Studium beenden?