Heute Nacht ist Zeitumstellung – Innenministerium von Sachsen-Anhalt warnt Autofahrer vor Wildwechsel in der Hauptpendelzeit

Autofahrerinnen und Autofahrer sollten in den kommenden Wochen vor allem auf dem Weg zur Arbeit und in den Morgenstunden besonders vorsichtig fahren. Grund dafür ist die Zeitumstellung an diesem Sonntag, die eine steigende Gefahr von Wildunfällen mit sich bringt. Die Uhr wird um 2 Uhr um eine Stunde vorgestellt. Nach dem Wechsel von Winter- auf Sommerzeit sind vor allem viele Pendlerinnen und Pendler auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit wieder in der Dunkelheit oder der Dämmerung unterwegs – und damit in jenen Stunden, in denen an Straßen verstärkt mit Wildwechseln gerechnet werden muss.
Innenministerin Dr. Tamara Zieschang: „Zusammenstöße mit Wildtieren sind seit Jahren die häufigste Unfallursache in Sachsen‑Anhalt. Gerade in den Monaten April und Mai verzeichnet die Polizei traditionell besonders viele Wildunfälle. Auch wenn die Zusammenstöße mit Reh, Fuchs und Wildschwein glücklicherweise meistens glimpflich für die Fahrzeuginsassen ausgehen, ist Vorsicht geboten, um die Gefahr für Unfälle so gering wie möglich zu halten.“
Besondere Vorsicht ist auf Straßen geboten, die an Waldgebiete und Felder angrenzen. Verkehrszeichen mit dem Hinweis „Achtung Wildwechsel“ weisen vielerorts auf die Gefahr hin, dass Wildtiere die Fahrbahn kreuzen könnten.
Um einen möglichen Zusammenstoß zu verhindern, ist es ratsam, gerade in Waldgebieten und auf Straßen entlang von Feldern in der Dämmerung, in Morgen- und Abendstunden sowie bei Nebel die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Wenn ein Tier am Straßenrand auftaucht, hilft abblenden, hupen sowie bremsen – und das Lenkrad festhalten. Sie sollten jedoch nicht versuchen, auszuweichen. Hat ein Tier bereits die Fahrbahn gekreuzt, sollten Sie damit rechnen, dass weitere Tiere folgen könnten. Sollten Sie einen Zusammenstoß mit einem Wildtier nicht verhindern können, rufen Sie die Polizei. Das gleiche gilt, wenn Sie Zeuge eines Wildunfalls werden. Wichtig ist: Machen Sie auf sich mit einer Warnweste und auf das Fahrzeug mit Warnblinkanlage sowie einem Warndreieck aufmerksam – und fassen Sie keine Wildtiere an.
Hintergrund:
Wildunfälle führen in Sachsen-Anhalt seit Jahren die Liste der Hauptunfallursachen an. Laut Polizeilicher Verkehrsunfallstatistik wurden im Jahr 2021 rund 13.920 Zusammenstöße mit Wildtieren erfasst. Das waren zwar gut 400 weniger als noch 2020, dennoch lagen sie noch vor den Unfallursachen Fehler beim Wenden/Rückwärts-/Ein-/Ausfahren (7.621 Fälle) sowie zu geringer Abstand (6.087 Fälle).
Bei den meisten Wildunfällen bleibt es glücklicherweise bei Sachschäden. Dennoch verletzten sich im Jahr 2021 mehr als 100 Menschen bei Wildunfällen, ein Mensch starb. Während es in den Monaten Januar bis März vergleichsweise wenig Wildunfälle gibt, steigt die Gefahr mit dem Monatswechsel auf April deutlich an. Mehr als 9.000, beziehungsweise fast zwei Drittel aller Wildunfälle, ereigneten sich auf Landes- oder Bundesstraßen. Am häufigsten waren dabei Zusammenstöße mit Rehwild. Besondere regionale Schwerpunkte sind nicht erkennbar.
Gott sei Dank, gibt es solche Meldungen. Die Menschheit verblödet immer mehr und verlernt das selbstständige Denken.
Schwachsinn. Den Wildschweinen & Co. ist’s egal ob Winterzeit oder Sommerzeit. Wildunfälle sind immer
Liebe Genossinnen und Genossen, keine Angst, denn in 7 Monate wird die Zeit dann endlich wieder zurückgedreht ✊
„Grund dafür ist die Zeitumstellung an diesem Sonntag, die eine steigende Gefahr von Wildunfällen mit sich bringt.“
Ein Grund mehr, diesen Unfug der Zeitumstellung endlich sein zu lassen!
Dass es noch immer nicht geschehen ist, zeigt die ganze Unfähigkeit der EU.
Können wir uns erst einmal darauf konzentrieren die linksgrünversiffte Regierung aus dem Land zu jagen? Außerdem haben wir die Verantwortlichen der Corona Diktatur noch nicht zur Rechenschaft gezogen, vom Genderwahnsinn ganz zu schweigen. Man man man, ich krieg noch Burnout bei all der Arbeit
Kann man als Maulheld Burnout bekommen?
@…
„Die EU“ hat damit wenig bis gar nichts zu tun, denn im Europäischen Parlament und der Kommission sind nach den Fachausschüssen des Europäischen Rates die Entscheidungen längst zugunsten der Abschaffung der Zeitumstellung gefallen.
Der Stein im Rad ist der Rat der Europäischen Union und hier schachern, oh welch Wunder, die Staats- und Regierungschefs um dauerhafte Sommer- oder Winterzeit.
Also, was darfs sein?
Erst 10:00 Uhr Tageslicht auf der iberischen Halbinsel im Winter (bei dauerhaft Sommerzeit), oder ein Abhängen der Staaten Mittel- und Osteuropas (bei dauerhaft Winterzeit).
Inwiefern werden Staaten Mittel- und Osteuropas bei Beibehaltung der Normalzeit abgehängt? 🤔
Zeitzonen – noch nie davon gehört?
🤦♂️
Stellt das Wild nicht auch auf Sommerzeit um?
Ja.
Liebe Rehe, Füchse und Schwarzkittel:
Bitte achten sie ab der Zeitumstellung vermehrt auf wilde Autofahrer und Kampfradler! Diese sind wegen ihrer Zeitumstellung besonders Gaga.
Herzliche Grüße, Ihr Kampffussgänger…
Na nur gut das sich das Wild daran erinnert…. ich kenne viele MENSCHEN die bis heute nicht wissen wann die TickTack vor oder nachgestellt wird…. zeigt ums so mehr dass die Tiere den Menschen bei weitem überlegen sind.
..also es gibt noch Hoffnung für unseren Planeten. Und alle Dudenfreunde… blllllllll
Das ist ja nun der allergrößte Quatsch
Was genau?