HFC-Eigengewächs Elias Lorenz verlängert seinen Vertrag

Der Hallesche FC setzt auch in Zukunft auf die Qualitäten von Elias Lorenz. Der gebürtige Hallenser, der mit seinem Last-Minute-Tor im Landespokalfinale gegen Stendal den HFC in den DFB-Pokal schoss, hat bereits in der Woche vor dem Finale seinen Vertrag um drei Jahre bis 2028 verlängert.
Lorenz unterschrieb nach einer überzeugenden Sommervorbereitung im September 2024 seinen ersten Profivertrag. Noch am selben Tag feierte er sein Pflichtspieldebüt im Landespokal. In der laufenden Saison gehört der 19-Jährige – der noch in der U19 eingesetzt werden konnte – bereits zum festen Kreis der Regionalliga-Mannschaft. In der Endphase der Saison feierte er sein Ligadebüt in Eilenburg und machte insbesondere nach seiner Einwechslung im Heimspiel gegen den FSV Zwickau mit einer starken Vorstellung auf sich aufmerksam.
Sportdirektor Daniel Meyer betont: „Elias ist bereits zu Beginn der Saison positiv aufgefallen und überzeugt mit einer großen Klarheit und Selbstverständlichkeit in seinem Spiel. Er hat sich im Training Respekt bei den Mitspielern erarbeitet und hätte bereits diese Saison mehr Einsätze verdient. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sind davon überzeugt, in Zukunft noch viel Freude an Elias zu haben.“
Ich denke, es ist falsch, dass sich ein aussichtsreiches Talent so dermaßen an einen Viertligaverein bindet.
Damit wird jede Möglichkeit eines späteren karrieremäßigen Aufstieges ausgeschlossen. Das ist einfach nur falsch und schlecht.
Ich denke es ist falsch, dass PaulusHallenser sich hier anmaßt, den völlig legitimen Lebensweg eines jungen Menschen zu verurteilen.
Ich finde es einfach nur falsch und schlecht.
Sollten dieser Angestellte und ein potentieller neuer Arbeitgeber Interesse aneinander haben, ist es allgemein üblich, diesen gegen eine zu vereinbarende Ablösesumme auszulösen.
So kann der Ausbildungsbetrieb die zu erwartenden Leistungen des Mitarbeiters ausgleichen oder hat zumindest eine Ausbildungsvergütung.
Das sol bei wirtschaftlichen Unternehmen, besonders im Sport, wohl recht üblich sein.
Könnte man wissen…
„Ich denke…“
Damit geht das Elend schon los.