HFC hat bereits 1.400 Dauerkarten für das Leuna-Chemie-Stadion verkauft
Der Hallesche FC hat die erste „Marke“ beim Dauerkartenverkauf für die neue Saison 2022/23 geknackt. 1400 Saison-Tickets für das Leuna-Chemie-Stadion in Halle (Saale) sind bislang bereits bestellt, bezahlt und ausgegeben worden. Tendenz steigend. Nach Beendigung des Vorkaufsrecht für Dauerkartenbesitzer des Vorjahres läuft aktuell der freie Verkauf. Am 9. und 13. Juni ist der Erwerb von Dauerkarten einfach und unkompliziert auch in der Geschäftsstelle Merseburger Straße nochmals von 11 bis 16 Uhr möglich.
Die Abwicklung sowohl persönlich in der Geschäftsstelle Merseburger Straße 97 als auch online geht auch dank des neuen Ticketdienstleisters Egocentric Systems reibungslos vonstatten. Die Bezahlung kann bar, mit PayPal oder per EC- und Kreditkarte erfolgen, auf Rechnung ist der Dauerkartenkauf nicht mehr möglich.
Seit 16. Mai ist zudem jeweils montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr eine Hotline geschaltet. Unter+49 351 85033718 werden ausschließlich alle relevanten Fragen zum Thema Dauerkarte beantwortet, allerdings keine Bestellungen entgegengenommen.
Die Dauerkarte 2022/23 geht auch optisch neue Wege. Als Applikation im Hintergrund ist die originale Stadionmauer abgebildet und stellt damit einen unmittelbaren Bezug zwischen Historie und Aktualität her. Ausnahmslos alle Dauerkarten berechtigen künftig zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel rund um die Heimspiele des Halleschen FC. Das personalisierte Saison-Ticket kann in der Geschäftsstelle nach Bezahlung direkt mitgenommen werden, womit Wartezeiten auf postalische Zustellung somit entfallen.
…und dann wieder jammern, dass der Hartz IV- Regelsatz zu niedrig sei. Nächste Saison ist dann Dresden das „Feindbild“ welches es zu bekämpfen gilt und der Polizei Arbeit beschert. Was für ein Humbug.
Ich hoffe, es finden sich genug Dumme für Tickets, damit endlich die Steuersubvention dieses Hobbies auf städt. Kosten aufhört.
Kostendeckende Stadionmiete und keine Subventionen wäre das Mindeste.
Null Ahnung, selbst gestandene Erstbundesligisten werden subventioniert. Die Krone des Ganzen bilden dabei wohl weltweit „Barca“ und Real, da ist das Bissl eines kleinen Drittligisten vernachlässigbar. Irgendwelche Dödeldemos, vom Steuerzahler subventioniert, durch die Polizei abzusichern ist da bei weitem sinnloser verpulvertes Geld. Oder frag mal bei euch im „Waldstadion“ nach, wer die Fördergelder für die 2 Kunstrasenplätze neben Lotto-Toto, letztlich möglich gemacht hat. Sind auch gute Teile der öffentlichen Hand, also steuerfinanziert, mit bei. Und da reden wir von Liga 6, also noch einige Nr. kleiner und hobbymäßiger.. Eure Neiddebatten nerven einfach nur!