Illegales Glücksspiel im Internet: hunderte Verstöße in Sachsen-Anhalt

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Keine Antworten

  1. Steff sagt:

    Mit 511 Verstößen gab es die meisten Verfahren, weil Werbung für Glücksspiele zwischen 6 und 21 Uhr erfolgte, hier gilt eigentlich eine „Embargozeit“, also ein Verbot.

    Na sowas aber auch. Dann lieber Sexunterricht in der Grundschule.

    • Stoffel sagt:

      Vergleiche bitte: Werbung für Glücksspiel mit Aufklärung im Rahmen von Sexualkunde.

      Falls Dir das zu poplig ist, ein Triggerwort zum Abarbeiten für Dich: Magdeburg!

      🤣🤣🤣

  2. Seekarl sagt:

    Ich sehe, die Gemeinsame Glücksspielbehörde wird überhaupt nicht umsonst bezahlt.

    • SHG Glücksspiel Halle (Saale) - Game Over sagt:

      So soll es ja auch sein. Nachdem diese Aufgabe vor dem 01.07.2021 bei den Ländern und BAFIN lag und es regelrecht ein Staatsversagen gab, weil Verstöße kaum bis gar nicht nachgingen. Dass die GGL nun tätig wird, liegt auch an dem Druck von Suchtselbsthilfeverbände und der Glücksspielsuchtselbsthilfe. Was noch fehlt, ist die Transparenz. Es dürfen gerne die Betreiber und Zahldienstleister benannt werden, die die Verstöße begingen.