Im Display stand die Nummer der Sparkasse: Betrüger im Saalekreis erbeuten 50.000 Euro

Eine Antwort

  1. theduke sagt:

    50.000€ muss man auf dem Konto auch einfach übrig haben, um sie mal eben zu überweisen. Da fragt man sich, ob die Täter von dem „Reichtum“ wussten.

  2. Honso sagt:

    Entweder ein Insider der wusste das die Geld auf den Bankkonto haben oder Ihr Rechner wurde gehackt und wussten dann wieviel Geld vorhanden war. Aber Sollten die Alarmglocken nicht angehen wenn jemand fremdes (ja auch Sparkassenmitarbeiter etc), wenn jemand eine TAN will.
    In dem fall selber schuld.
    Jeder weiß das man niemanden eine TAN geben soll.

    • 🙄 sagt:

      Oder: all diejenigen, die zwar so gutgläubig waren, aber kein Geld auf dem Konto haben, wurden nicht betrogen, weshalb sie nicht in einer Polizeimeldung erwähnt werden.

      Komisch, dass nur denjenigen was abhanden kommt, die auch was haben. Wirklich rätselhaft!

  3. ET sagt:

    Telefon Spoofing! Eine Schande, dass DNS und Telekommunikations Betreiber dies ermöglichen!

  4. Franz2 sagt:

    Geil, Tageslimit für ne Überweisung 50.000 € und ich wette, dass Geld lag aufm Girokonto rum. Die Täter wissen ganz genau, dass sowas im ländlichen Gebiet super funktioniert, weil meist sehr hohe Liquidität vorhanden und in dem Fall gepaart mit Naivität hoch 20.