In Sachsen-Anhalt fließen die EU-Direktzahlungen von 258 Millionen Euro noch in diesem Jahr an die Landwirte

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Die ganzen Subventionen gehören ersatzlos abgeschafft. Jeder sollte seine Nahrungsmittel komplett selbst finanzieren. Die verwöhnten Landwirte sollten endlich lernen, ohne Subventionen zu wirtschaften.

    • Robert sagt:

      Die Landwirte haben es Jahrhunderte bewiesen, dass sie ohne Subventionen arbeiten produzieren können. Die Politik soll die Landwirte machen ,denn die Landwirte kommen vom Fach.

    • Allwetterradler sagt:

      Ach, der Markt regelt das schon, nicht wahr? Einen Scheiß regelt der Markt.

      • PaulusHallenser sagt:

        Subventionen zu 100% abschaffen und Öffnung der Grenzen zum agrarischen Weltmarkt. Dann regelt alles der Markt. Dann wirtschaften die Bauern nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. In der Summe dürfen dafür die Kosten für Lebensmittel spürbar fallen.

        • Fischer sagt:

          @’Paulus…, bin dafür! Angefangen bei Bürgergeldbeziehern, Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlingen, sogenannten Dritteweltländern, Terrorfinanzierungen für Libanon, Gaza und Co. ! Da bleibt sogar noch was für Kinder, Rentner und die arbeitende Bevölkerung!!

        • Mensch sagt:

          Paulus,dann aber auch Parteispenden für deinen Großmeister abschaffen. Ich hoffe sie wissen wen ich meine .

  2. 4 geben, 1 erhalten sagt:

    Hier könnte auch stehen In Sachsen-Anhalt fließen die Bund-Direktzahlungen von einer Milliarde Euro noch in diesem Jahr an die Landwirte

  3. HAVAG + TOOH sagt:

    🤔

  4. MS sagt:

    258 Mio an 4000 Betriebe… das sind dann über 40.000 pro Betrieb. Ich kann verstehen, dass man vllt kleinere Landwirtschaften unterstützen will, welche in schwierigen Landschaften z.B im Harz, das man ökologische oder Bio-Betriebe unterstützt. Aber seien doch alle mal ehrlich: Der Großteil des Geldes fließt an Großbetriebe, an Investmentgruppen. Und welcher Handwerksbetrieb, welcher Klempner, Bäcker, Fensterbauer bekommt eigentlich jählich einfach so 40.000 Euro überwiesen?

    • Wirt sagt:

      „Und welcher Handwerksbetrieb, welcher Klempner, Bäcker, Fensterbauer bekommt eigentlich jählich einfach so 40.000 Euro überwiesen?“

      Viele, denn die bestimmen dass über ihre Preise, die kann sich der Bauer nicht aussuchen. Und der hat auch Zeiten wo seine Milchkühe einfach nur Kosten verursachen, weil der Milchpreis zu gering ist. Will er mehr für seine Milch, kauft sie kein Großhändler ab! Und so ist das bei vielen Agrarerzeugnissen dazu Ernteausfälle-minderungen und so weiter!

      • PaulusHallenser sagt:

        Wenn die Milchkühe mehr kosten, als sie einbringen, muss der Bauer eben seinen Geschäftsmodell ändern oder den Bauernhof schließen.

        • bin_gespannt sagt:

          Dümmer als ein Schwein, der PaulusHallenser!

          Wieder zeigst du allen, wie wenig du vom Thema verstehst!

          Soviel Dünnschiss wie du hier jeden Tag ablässt, das ist der Wahnsinn!

          Und dass alles bei deinen vielen Kindern und deinem gut bezahlten Job, was denkst du dir als nächstes aus?

          • Luft nach oben sagt:

            Nein, PH hat recht. Die Bauern haben nur eine super Lobby. Wenn die Blockieren schreit keiner wie bei den Klimaklebern. Ziehen dick Subventionen. Eine Windanlage auf dem Feld bringt 10-20000 Euro pro Jahr. Etc.

          • bin_gespannt sagt:

            @Luft im Hirn

            Wer profitiert denn von den Subventionen, welche die Bauern erhalten?

            Nicht jeder Bauer besitzt eigenes Land und nicht bei jedem wollen die Betreiber Windräder aufstellen!

  5. Robert sagt:

    Die Landwirte lassen sich nicht mit Schweigegeld lahm legen. Am 08.01. ist der Aufmarsch der Landwirte und all die Wutbürger trotzdem.

    • micha sagt:

      Das hat doch nichts mit Schweigegeld zu tun! Hier geht es um Zahlungen von Subventionen die es so schon seit Jahren gibt, nur hat man jetzt den Weg der Zahlung geändert.

      Aber das kann man nur wissen, wenn man sich damit beschäftigt. Also nicht auf Fakebook oder Telegramm oder so.

      Die Bauern bekommen z.B. den eigentlichen Getreidepreis nahezu verdoppelt wenn sie das Zeug nach Afrika exportieren. Und die afrikanischen Länder müssen es annehmen, weil die Kreditverträge mit der Weltbank das so festlegen.

      Und hier verstehen die Bürger dann nicht, warum sich der Bauer aus Afrika halsbrecherisch auf den Weg nach Europa macht.

  6. Mephisto sagt:

    Das wird den Bauernprotest im Januar wohl auch nicht verhindern können

  7. Grüne Schulversager sagt:

    Noch mehr Subventionen für Landwirte. Das gehört abgeschafft.